Urkunden
Der Hofrichter zu Rottweil beurkundet, daß Graf Johann von Werdenberg seiner Gemahlin 8000 fl. ihrer Heimsteuer mit Sigmaringen und Veringen widerlegt hat.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 62 = WR 62
- Alt-/Vorsignatur
-
Hausarchiv
Elisabeth, T. Eberhards III.
XVII B. 3
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Rottweil, Hofrichter
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Hausarchiv >> Elisabeth, T. Eberhards III.
- Bestand
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
- Indexbegriff Person
-
Rottweil, Hofrichter
- Laufzeit
-
1441 September 5
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:50 MEZ
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Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1441 September 5
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Der Hofrichter zu Rottweil beurkundet, daß Graf Johann von Werdenberg und seine Gemahlin auf alle Erbansprüche an Württemberg, mit Ausnahme von Neustadt a. d. Aisch, Wernsberg und Reinhofen, verzichtet haben.
Der Hofrichter zu Rottweil beurkundet die Zustimmung Annas von Tierberg, daß ihr Mann Schenk Wernher von Andegg die Güter zu Erlaheim, die ihr für die Heimsteuer Pfand waren, an Hilpolt den Maier von Wurmlingen verkaufe.
Der Hofrichter zu Rottweil beurkundet den Verzicht der Anastasia von Tierberg, Dietrichs des Herters von Dußlingen Hausfrau, auf ihren Teil an Burg Tierberg mit Zugehörde.
Der Hofrichter zu Rottweil beurkundet, daß Andres Stück von Dagersheim sich durch einen Eid von der Klage der Erzherzogin Mechthild, daß er ihr eidbrüchig geworden sei und ihren armen Leuten zu Dagersheim gewaltsam das Ihre genommen habe, gereinigt habe.
Der Hofrichter zu Rottweil beurkundet das Urteil, daß Martin von Neuneck mit den 3 fl. Zins und 60 fl. Hauptgut, für die er sich gegen Diepold von Gippichen verschrieben hat, Graf Eberhard V. gewärtig sein soll.
Der Hofrichter zu Rottweil gebietet dem Pfalzgrafen Kurfürst Friedrich, Bischof Johann von Würzburg, Markgraf Karl von Baden, Graf Ulrich V. und Eberhard V. von Württemberg, Graf Kraft und andern von Hohenlohe, den Städten Heilbronn und Hall, daß sie Eberhard von Urbach im Besitz der ihm zugewiesenen Güter schirmen.
Der Hofrichter zu Rottweil beurkundet den Erbverzicht der Gräfin Margarete.
Der Hofrichter zu Rottweil beurkundet, daß vor ihm Hans Herter an Graf Ludwig I. seine Burg und Gesäß zu Dußlingen und seinen Anteil an den Dörfern Dußlingen, Nehren und Talheim um 4000 fl. und ein Leibgeding von 380 fl. verkauft hat.
Der Hofrichter zu Rottweil beurkundet den Spruch des Gerichts gemäß WR 12 965, mit dem Vorbehalt, daß, wer vor den Schultheißen rechtlos gelassen wird, wohl vor das Hofgericht gehen mag.
Der Hofrichter zu Rottweil gebietet dem Grafen Bernhard von Eberstein und anderen Grafen und Herrn, den Grafen Eitelfritz von Zollern in den ihm von Volkart von Ow abgetretenen Rechten auf die Güter des Grafen Friedrich d. Ä. zu schirmen.
Der Hofrichter zu Rottweil beurkundet, daß Hans von Rechberg von Hohenrechberg noch immer als Ächter im Achtbuch des Hofs zu Rottweil eingetragen ist.
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