Urkunden
Andreas von Ast, Diener des Hauses zu Freiburg, bescheinigt, daß der verstorbene Markgraf Rudolf I. von Hachberg-Sausenberg, die Summe gänzlich bezahlt habe, die er seinen Herren schuldig gewesen sei
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, {46 Nr. 1572 Verweisung}
- Alt-/Vorsignatur
-
Conv. 087
H. u. St. A. Hachb. Sausenb. 9
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Freiburg
Siegelbeschreibung: mit 3 Siegeln
Druck: Johann Daniel Schöpflin, Historia Zaringo-Badensis V 345
Publiziertes Regest: Regesten der Markgrafen von Baden und Hachberg h 591
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 36 Baden Generalia
- Kontext
-
Baden Generalia >> Generalia >> Schulden, herrschaftlich bezahlende
Indexbegriff Person
Laufzeit
1314 Januar 4 (Datum Friburg, an dem nächsten Freitag vor dem zwelften Tag 1314)
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
07.02.2024, 08:11 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1314 Januar 4 (Datum Friburg, an dem nächsten Freitag vor dem zwelften Tag 1314)
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König Wenzel erteilt dem Markgrafen Rudolf III. von Hachberg-Sausenberg das Privileg, daß er und die Seinigen nur vor des Reiches Hofgerichten, seine Diener und Untertanen aber nur vor seinen Richtern und Amtleuten und nie vor fremden Gerichten belangt werden können
Kaiser Sigismund bestätigt dem Markgrafen Rudolf III. von Hachberg-Sausenberg das Geleitsrecht in der Herrschaft Rötteln
Der Markgraf Rudolf III. von Hachberg-Sausenberg und sein Sohn Wilhelm von Hachberg-Sausenberg leihen von den Kindern Heinrichs von Efringen zu Basel (resp. deren Vormund) 560 fl. zu 5%; Pfand ist das Dorf Hasel
Markgraf Rudolf III. von Hachberg-Sausenberg, seine Ehefrau Anna von Hachberg-Sausenberg sein Sohn Wilhelm von Hachberg-Sausenberg leihen von dem Basler Bürger Rudolf Schneider 800 fl. zu 5% und verpfänden die Dörfer Lörrach und Weil
Markgraf Rudolf III. von Hachberg-Sausenberg und seun Sohn Wilhelm von Hachberg-Sausenberg leihen von dem Basler Bürger Leonhart Schönkind 1.200 fl. zu 5% und verpfanden dafür ihr Dorf Wollbach
Markgraf Rudolf III. von Hachberg-Sausenberg leiht von Burkart Ziboll zu Basel 2.000 fl. zu 5% Zins; Pfand ist das Dorf Tannenkirch
Die Werner Murnhardt'schen Eheleute, denen Hans von Wegenstetten den Schuldbrief des Markgrafen Rudolf III. von Hachberg-Sausenberg über 1.056 fl. zu 6 1/4% überlassen hat, sichern dem Markgrafen die Wiederkaufsbefugniss zu
Markgraf Rudolf III. von Hachberg-Sausenberg leiht von dem Basler Bürger Burkhard Ziboll 700 fl. zu 6%; als Pfand dient das Dorf Oettingen
Kaiser Friedrich III. bestätigt dem Markgraf Rudolf IV. von Hachberg-Sausenberg das inserierte Privileg von Kaiser Sigismunds über das Geleitsrecht in der Herrschaft Rötteln vom 14. Juli 1414
Markgraf Rudolf III. von Hachberg-Sausenberg und sein Sohn Wilhelm von Hachberg-Sausenberg leihen von dem Franziskanerkloster zu Basel 200 fl. zu 5% Versicherung auf die Maiensteuer des Dorfes Raitbach
Kaiser Friedrich III. bestätigt dem Markgrafen Rudolf IV. von Hachberg-Sausenberg das, seinen Vorfahren von König Wenzel erteilte Privileg der Befreiung von fremden Gerichten vom 13.05.1397
Markgraf Hesso I. von Baden-Hachberg verspricht, den Markgrafen Rudolf III. von Hachberg-Sausenberg aus seinen Bürgschaften wegen 30 fl. Zins an Hansen von Blumeneck und 230 fl. Kapital an Kunzmann Hesing von Neuenburg und Konrad Stocker von Freiburg schadlos zu halten
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