Urkunden
Markgraf Karl Wilhelm III. von Baden-Durlach leiht von dem Kloster St. Blasien 20.000 fl. zu 5% Zins auf vier Jahre; Pfand: der Frucht und Weinzehnt zu Tannenkirch
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 36 Nr. 1821
- Alt-/Vorsignatur
-
Conv. 209
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Siegelbeschreibung: mit 1 Siegel
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 36 Baden Generalia
- Kontext
-
Baden Generalia >> Generalia >> Schulden, herrschaftlich bezahlende
Indexbegriff Ort
St. Blasien WT; Kloster
Tannenkirch : Kandern LÖ; Zehnt
Tannenkirch : Kandern LÖ; Zehnt
Laufzeit
1727 September 29
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
07.02.2024, 08:19 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1727 September 29
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Sieben Schuldscheine des Markgrafen Karl Wilhelm III. von Baden-Durlach an den Basler Bankier Balthasar Stähelin, drei über 5.000, vier über 10.000 fl. zu 5% Zins, rückzuzahlen und zu verzinsen in Eisenlieferungen der Oberfaktorei Kandern
Vorschüsse der Bankiers Leissler zu Basel an den Markgrafen Karl Wilhelm III. von Baden-Durlach und dessen Sohn Friedrich von Baden-Durlach von 6.000 fl. bis 40.000 fl. gewöhnlich zu 6% Zins Zins und 2-3% Zins Provision. Es werden auch die Eisenwerke zu Kandern und Hausen als eventuelles Pfand eingesetzt
Vergleich mit der Kraichgausischen Ritterschaft: Markgraf Karl Wilhelm III. von Baden-Durlach verspricht Zahlung (in vier Halbjahrsterminen) von 16.000 fl. für Kapital und Zins, welches sie den Gemeinden der Markgrafschaft Baden-Durlach am 21.06.1607 geliehen hatte
Quittung des Klosters St. Klara in Freiburg i. Br. gegen Markgraf Karl III. von Baden-Durlach über die für zwei alte Kapitalien (von Markgraf Christoph I. von Baden aus dem Jahr 1479 à 240 fl. und von Markgraf Georg Friedrich von Baden-Durlach aus dem Jahr 1600 à 1.000 fl.) nebst aufgelaufenen Zinsen verglichene Summe von 310 fl.
Markgraf Karl Wilhelm III. von Baden-Durlach leiht von dem Vormund des Fräuleins Helena Elisabeth von Venningen 30.000 fl. zu 5% Zins
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Das Stadtalmosen zu Pforzheim quittiert dem Markgrafen Karl Wilhelm III. von Baden-Durlach die Zahlung (durch Zession von Forderungen) seiner Schuld von 3.720 fl. Kapital, aczeptiert sein Erbieten zu terminweiser Abzahlung der 2.118 fl. Zinsrückstände und liefert die Dokumente aus, welche für jene Schuld verpfändet gewesen oder deren Titel sind
Markgraf Karl Wilhelm III. von Baden-Durlach leiht von dem schwäbischen Kreisgeneralproviantkommissariatsdirektor von Schell 4.000 fl. zu 6% Zins und verpfändet ihm hiefür den großen Fruchtzehnten zu Bauschlott
Markgraf Karl Wilhelm III. von Baden-Durlach bewilligt der Maria von Hallwyl gegen Zession der ihr von ihrem Bruder Wolf Ludwig von Hallwyl vermachten 500 fl. an seinen Besoldungsrückständen eine Leibrente von 50 fl.
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