Urkunden
Der Maier Michel Koch stellt der Priorin Margaretha Wintzlerin und dem Konvent des Klosters Kirchberg sowie dem Kirchberger Superintendenten Junker Hans Jakob Widmann von Mühringen, Vogt zu Horb, einen Lehensrevers über den dem Kloster gehörigen Hof Weiherhof (Weilhain), genannt Weyerhuß, aus.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 462 U 709
- Former reference number
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B 462 Bü 93
- Further information
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Siegler: Ludwig Deikher, Schultheiß und Keller zu Haigerloch
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: mit angehängtem Siegel
- Context
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Kirchberg, Dominikanerinnenkloster >> 1. Urkunden
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 462 Kirchberg, Dominikanerinnenkloster
Indexentry person
Deikher, Ludwig; Schultheiß und Keller, ca. 16. Jh.
Koch, Michel; Maier, ca. 16. Jh.
Widmann, Hans Jakob; kaiserl. Vogt, ca. 16. Jh.
Wintzler, Margaretha; Priorin des Klosters Kirchberg, ca. 16. Jh.
Koch, Michel; Maier, ca. 16. Jh.
Widmann, Hans Jakob; kaiserl. Vogt, ca. 16. Jh.
Wintzler, Margaretha; Priorin des Klosters Kirchberg, ca. 16. Jh.
Indexentry place
Weiherhof, Staatsdomäne : Mühlheim, Sulz am Neckar RW
Date of creation
1561 April 11
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:48 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1561 April 11
Other Objects (12)
Margarethe Wintzlerin, Priorin, und der Konvent des Klosters Kirchberg sowie Hans Jakob Widmann von Mühringen, kaiserl. Vogt zu Horb, Superintendent von Kirchberg, belehnen den Maier Michel Koch mit ihrem Hof Weiherhof (Weilhaim), genannt Weyerhuß.
Jacob Wispler, Müller zu Horgenzimmern, stellt der Priorin Margaretha Wintzlerin und dem Konvent von Kirchberg sowie dem Superintendenten Junker Hans Jakob Widmann von Mühringen, Vogt zu Horb, einen Revers über die Mühle zu Horgenzimmern aus, welche ihn das Kloster auf 6 Jahre zu Lehen gegeben hat.
Albrecht von Mühlheim (Mulhain) verkauft mit Einwilligung seiner Ehefrau Elisabeth und seines Sohns Heinrich dem Kloster Kirchberg einen Acker bei dem Hofe zu Weiherhof (Wilan), Acker ze langen anwanden genannt, um 30 Schilling Pfund Haller Münze und setzt zu Bürgen Ulrich Maiger, Ulnz Sohn, von Tätensen und verpfändet seinen Acker ze riet.
Ritter C. von Weitingen mit dem Beinamen Agnus verkauft mit Zustimmung seiner Brüder seine Güter in Weiherhof (Wilon) an das Kloster Kirchberg um 110 Pfund Tübinger Münze. Der Verkauf geschieht zu Witingen. Gleichzeitig verzichtet des Ausstellers Bruder Volmar in Wilaere auf die verkauften Güter.
Werner der Schneider, Bürger von Haigerloch, verkauft sein Gut zu Weiherhof (Wilon) bei dem Hofe an Kloster Kirchberg um 9 Pfund Heller.
Der Maier Hans Belser, genannt Belser Hans, stellt der Priorin Anna Juliana Kaserin und dem Konvent des Klosters Kirchberg sowie dessen Superintendenten einen Lehensrevers über den Hof Weilheim (Weylhaim), genannt Weyerhauß, aus.
Sigeli der Gute und Berthold der Staheler, Bürger von Horb, verpflichten sich, dem Kloster Kirchberg Lehensträger zu sein für den Zehnten zu Weiherhof (Wilan) bei Kirchberg, den das Kloster von Frideriches sel. des Guten Söhnen von Horb verkauft hat, und der Lehen derer von Werstein ist.
Märklin und Hans von Ow von Wachendorf bekennen, daß die Streitigkeiten zwischen Kloster Kirchberg und der Gemeinde Empfingen um Zufahrts-, Trieb- und Weiderechte beim Weiherhof beigelegt wurden Abschrift 18. Jh.
Abt Berthold von Alpirsbach verkauft seines Klosters Eigenhof zu Weiherhof (Wilon) nebst Zugehörden an das Kloster Kirchberg um 56 in 2 Terminen zu zahlende Mark Silber.
Marquart Bökeli, Schultheiß, und die Richter von Horb beurkunden, dass ihre Mitbürger Sigeli der Gute und Berthold der Staheler sich verpflichtet haben, dem Kloster Kirchberg Lehensträger zu sein für den Zehnten aus dem Hofe Weiherhof (Wilan) bei Kirchberg, den das Kloster von dem Sulzer Bürger Ungeriht erkauft hat und der Lehen der von Werstein ist.
Differenzen zwischen dem Kloster Kirchberg und dem hohenzollern-sigmaringischen Oberamt Haigerloch wegen Beeinträchtigung des Schafweidens auf zum Weiherhof gehörigen Gütern durch zwei Bürger von Bittelbronn
Regelung der Trieb- und Weiderechte zu Wila beim Kirchberger Maierhof gen. Weiherhaus zwischen dem Kloster und der Gemeinde Mühlheim am Bach
Margarethe Wintzlerin, Priorin, und der Konvent des Klosters Kirchberg sowie Hans Jakob Widmann von Mühringen, kaiserl. Vogt zu Horb, Superintendent von Kirchberg, belehnen den Maier Michel Koch mit ihrem Hof Weiherhof (Weilhaim), genannt Weyerhuß.
Jacob Wispler, Müller zu Horgenzimmern, stellt der Priorin Margaretha Wintzlerin und dem Konvent von Kirchberg sowie dem Superintendenten Junker Hans Jakob Widmann von Mühringen, Vogt zu Horb, einen Revers über die Mühle zu Horgenzimmern aus, welche ihn das Kloster auf 6 Jahre zu Lehen gegeben hat.
Albrecht von Mühlheim (Mulhain) verkauft mit Einwilligung seiner Ehefrau Elisabeth und seines Sohns Heinrich dem Kloster Kirchberg einen Acker bei dem Hofe zu Weiherhof (Wilan), Acker ze langen anwanden genannt, um 30 Schilling Pfund Haller Münze und setzt zu Bürgen Ulrich Maiger, Ulnz Sohn, von Tätensen und verpfändet seinen Acker ze riet.
Ritter C. von Weitingen mit dem Beinamen Agnus verkauft mit Zustimmung seiner Brüder seine Güter in Weiherhof (Wilon) an das Kloster Kirchberg um 110 Pfund Tübinger Münze. Der Verkauf geschieht zu Witingen. Gleichzeitig verzichtet des Ausstellers Bruder Volmar in Wilaere auf die verkauften Güter.
Werner der Schneider, Bürger von Haigerloch, verkauft sein Gut zu Weiherhof (Wilon) bei dem Hofe an Kloster Kirchberg um 9 Pfund Heller.
Der Maier Hans Belser, genannt Belser Hans, stellt der Priorin Anna Juliana Kaserin und dem Konvent des Klosters Kirchberg sowie dessen Superintendenten einen Lehensrevers über den Hof Weilheim (Weylhaim), genannt Weyerhauß, aus.
Sigeli der Gute und Berthold der Staheler, Bürger von Horb, verpflichten sich, dem Kloster Kirchberg Lehensträger zu sein für den Zehnten zu Weiherhof (Wilan) bei Kirchberg, den das Kloster von Frideriches sel. des Guten Söhnen von Horb verkauft hat, und der Lehen derer von Werstein ist.
Märklin und Hans von Ow von Wachendorf bekennen, daß die Streitigkeiten zwischen Kloster Kirchberg und der Gemeinde Empfingen um Zufahrts-, Trieb- und Weiderechte beim Weiherhof beigelegt wurden Abschrift 18. Jh.
Abt Berthold von Alpirsbach verkauft seines Klosters Eigenhof zu Weiherhof (Wilon) nebst Zugehörden an das Kloster Kirchberg um 56 in 2 Terminen zu zahlende Mark Silber.
Marquart Bökeli, Schultheiß, und die Richter von Horb beurkunden, dass ihre Mitbürger Sigeli der Gute und Berthold der Staheler sich verpflichtet haben, dem Kloster Kirchberg Lehensträger zu sein für den Zehnten aus dem Hofe Weiherhof (Wilan) bei Kirchberg, den das Kloster von dem Sulzer Bürger Ungeriht erkauft hat und der Lehen der von Werstein ist.
Differenzen zwischen dem Kloster Kirchberg und dem hohenzollern-sigmaringischen Oberamt Haigerloch wegen Beeinträchtigung des Schafweidens auf zum Weiherhof gehörigen Gütern durch zwei Bürger von Bittelbronn
Regelung der Trieb- und Weiderechte zu Wila beim Kirchberger Maierhof gen. Weiherhaus zwischen dem Kloster und der Gemeinde Mühlheim am Bach
Margarethe Wintzlerin, Priorin, und der Konvent des Klosters Kirchberg sowie Hans Jakob Widmann von Mühringen, kaiserl. Vogt zu Horb, Superintendent von Kirchberg, belehnen den Maier Michel Koch mit ihrem Hof Weiherhof (Weilhaim), genannt Weyerhuß.
Jacob Wispler, Müller zu Horgenzimmern, stellt der Priorin Margaretha Wintzlerin und dem Konvent von Kirchberg sowie dem Superintendenten Junker Hans Jakob Widmann von Mühringen, Vogt zu Horb, einen Revers über die Mühle zu Horgenzimmern aus, welche ihn das Kloster auf 6 Jahre zu Lehen gegeben hat.
Albrecht von Mühlheim (Mulhain) verkauft mit Einwilligung seiner Ehefrau Elisabeth und seines Sohns Heinrich dem Kloster Kirchberg einen Acker bei dem Hofe zu Weiherhof (Wilan), Acker ze langen anwanden genannt, um 30 Schilling Pfund Haller Münze und setzt zu Bürgen Ulrich Maiger, Ulnz Sohn, von Tätensen und verpfändet seinen Acker ze riet.
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Werner der Schneider, Bürger von Haigerloch, verkauft sein Gut zu Weiherhof (Wilon) bei dem Hofe an Kloster Kirchberg um 9 Pfund Heller.
Der Maier Hans Belser, genannt Belser Hans, stellt der Priorin Anna Juliana Kaserin und dem Konvent des Klosters Kirchberg sowie dessen Superintendenten einen Lehensrevers über den Hof Weilheim (Weylhaim), genannt Weyerhauß, aus.
Sigeli der Gute und Berthold der Staheler, Bürger von Horb, verpflichten sich, dem Kloster Kirchberg Lehensträger zu sein für den Zehnten zu Weiherhof (Wilan) bei Kirchberg, den das Kloster von Frideriches sel. des Guten Söhnen von Horb verkauft hat, und der Lehen derer von Werstein ist.
Märklin und Hans von Ow von Wachendorf bekennen, daß die Streitigkeiten zwischen Kloster Kirchberg und der Gemeinde Empfingen um Zufahrts-, Trieb- und Weiderechte beim Weiherhof beigelegt wurden Abschrift 18. Jh.
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Marquart Bökeli, Schultheiß, und die Richter von Horb beurkunden, dass ihre Mitbürger Sigeli der Gute und Berthold der Staheler sich verpflichtet haben, dem Kloster Kirchberg Lehensträger zu sein für den Zehnten aus dem Hofe Weiherhof (Wilan) bei Kirchberg, den das Kloster von dem Sulzer Bürger Ungeriht erkauft hat und der Lehen der von Werstein ist.
Differenzen zwischen dem Kloster Kirchberg und dem hohenzollern-sigmaringischen Oberamt Haigerloch wegen Beeinträchtigung des Schafweidens auf zum Weiherhof gehörigen Gütern durch zwei Bürger von Bittelbronn