Urkunden
Hans Fritz zu Oberkirneck verkauft an Nikolaus Malterrockh, Pfarrer, und Leonhard Truncklin und Veit Magerlin, Pfleger St. Colomans Pfarrkirche zu Wetzgau, sein Holz samt 1/2 Tagwerk Wiesmads darin zu Großdeinbach, dazu 1 1/2 Tagwerk-Wiesen um 47 Gulden rheinisch.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 177 S U 1236
- Former reference number
-
B 177 S Bü 319
- Further information
-
Aussteller: Hans Fritz zu Oberkirneck
Siegler: Kaspar Negelin, Richter zu Gmünd; Thomas Kollin, Richter zu Gmünd
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 2 Sg. abg.
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 177 S Schwäbisch Gmünd, Reichsstadt
- Context
-
Schwäbisch Gmünd, Reichsstadt >> 19. Einzelne Orte >> 19.32 Großdeinbach
Date of creation
1528 Mai 18 (Montag nach Vocem jucunditatis)
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
19.04.2024, 8:10 AM CEST
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1528 Mai 18 (Montag nach Vocem jucunditatis)
Other Objects (12)
Veit Kaiser, Bürger zu Gmünd, und Ursel Kaiserin, Witwe Antoni Wamselers, verkaufen an Jörg Knedler zu Großdeinbach (Thunbuch) ihr Haus und eine Anzahl Güter zu Wetzgau um 100 Gulden rheinisch
Melcher Ren und Leonhard Bücheler, Bürger zu Gmünd, verkaufen als Pfleger von verstorbenem Jörg Rens gleichnamigem Sohn den Armen der Sondersiechen der äußeren Pfründe des Siechhauses bei St. Katharina 1/2 Gulden rheinisch Zins aus einem Baumgarten um 10 Gulden auf Rückkauf.
Jörg Kaiser von Großdeinbach verkauft an Bürgermeister und Rat zu Gmünd seine Gebührnis an verschiedenen Gütern um 32 Gulden.
Konrad Trincklin von Wüstenried verpflichtet sich gegen den Gmünder Magistrat, seine von der Gmünder Bürgerin Agnes Knopflerin, Johann Scheurers Witwe, erkauftes Fischwasser an der Rems oberhalb Zimmern am Lindenberg nur an einen eingesessenen Bürger zu verkaufen und alle darauf bezüglichen Gebote und Verbote treulich zu halten.
König Maximilian (I.) vergleicht Bürgermeister und Rat zu Gmünd einerseits und die dortige Judenschaft andererseits in Streitigkeiten, die sich wegen der letzteren Beisitz in der Stadt Gmünd zwischen beiden Parteien erhoben haben.
Hans Veyhel, Pfarrherr, Jörg Kryeg und Paul Baur, Pfleger der Pfarrkirche in Weiler i.d. Bergen verpflichten sich gegen Frau Elisabeth Biltzenmayerin, die dazu 14 Gulden rheinisch gestiftet hat, ihr, ihrem Hauswirt und ihrer verstorbenen Tochter und anderen Vorfahren einen ewigen Jahrtag zu halten.
Lorenz Connrat, Bürger zu Gmünd, verkauft an Anna Bopffingin, Leonhard Betz Witwe, Bürgerin zu Gmünd, 2 Gulden rheinisch Zins aus seinem Haus mit der Scheuer dahinter in der Waldstetter Gasse und aus 6 1/2 Tagwerk Krautgarten um 40 Gulden rheinisch auf Wiederkauf.
Ulrich Gundlin, Bürger zu Gmünd, verkauft an Veit Heckh, Kaplan der St. Leonhards-Kapelle zu Gmünd, 30 Schilling Heller württembergischer Währung aus seinem Haus samt Garten dahinter in der Schmiedgasse um 30 Gulden rheinisch.
Jakob Benner, des Rats und Bürger zu Gmünd, verkauft an Heinrich Lieglin, Altbürgermeister, Hans Dapp, des Rats, und Thomas Hartmann, Zunftmeister, als Pfleger der armen Sondersiechen zu Gmünd, 2 1/2 Gulden Zins aus seinen 5 Tagwerk-Wiesen und aus seinem Jauchert Ackers an der Sandhalde um 50 Gulden auf Wiederkauf.
Wolf Püecheler, Bürger zu Gmünd, verkauft an Magdalena, Witwe Kaspar Nägelins, Bürgerin zu Gmünd, 2 1/2 Gulden Zins aus seinen 2 Tagwerk-Wiesen vor St. Leonhards Tor um 50 Gulden rheinisch auf Wiederkauf.
Kaspar Bücheler, Bürger zu Gmünd, verkauft an Heinrich Lieglin, Altbürgermeister, Hans Dapp, des Rats, und Thomas Hartmann, Zunftmeister, als Pfleger von St. Katharina, 1 Gulden Zins aus Michel Genßweins Haus und 1 Gulden aus Daniel Wellers Haus im Milchgässlein um 40 Gulden.
Hans Uchter, Bürger zu Gmünd, verkauft an seine Mitbürgerin Anna Appoltin, Witwe, seinen Hof zu Brackwang, den Peter Haman baut, um 270 Gulden rheinisch und setzt zu Bürgen Hans Metzger und Albrecht Cappler, Bürger zu Gmünd.
Veit Kaiser, Bürger zu Gmünd, und Ursel Kaiserin, Witwe Antoni Wamselers, verkaufen an Jörg Knedler zu Großdeinbach (Thunbuch) ihr Haus und eine Anzahl Güter zu Wetzgau um 100 Gulden rheinisch
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