Archivale
Herzog Albrecht V. von Bayern bittet Herzog Ludwig von Württemberg, den als Truchsess in württembergischen Hofdiensten stehenden Philipp von Layenburg als Hofmeister für seinen Sohn Ferdinand abzugeben, was Herzog Ludwig auch genehmigt.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Bü 1367
- Alt-/Vorsignatur
-
A 71 II Bü 6
Archiv Baiern, 19b. Büschel
- Umfang
-
6 Blatt
- Kontext
-
Regierungsakten >> Herzog Ludwig von Württemberg >> Korrespondenz mit Bayern >> Herzog Albrecht V. von Bayern (1528-1579)
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Regierungsakten
Laufzeit
April 1578
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:52 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- April 1578
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Herzog Ludwig von Württemberg, der einen Kammerjunker zum Pferdekauf nach Prag abgeschickt hat, bekommt von Herzog Ferdinand von Bayern zwei Pferde geschenkt und sendet diesem Falken zu, daneben erhält er von Philipp von Laubenberg die Rechnung über das dem Kammerjunker vorgelegte Geld.
Herzog Ludwig von Württemberg bittet Herzog Albrecht V. von Bayern um einige gute Jagdhunde, die ihm für das künftige Frühjahr zugesagt werden.
Mehrere gegenseitige Danksagungsschreiben von Herzog Albrecht V. von Bayern und Herzog Ludwig von Württemberg für zugeschickte Weine und Salzladungen.
Herzog Ludwig von Württemberg erbittet von Herzog Albrecht V. von Bayern zur nächsten Hirschjagd gute Jagdhunde zu erhalten, worauf ihm Herzog Albrecht fünf Koppeln Jagdhunde zuschickt.
Herzog Albrecht V. von Bayern teilt Herzog Ludwig von Württemberg mit, dass sich der junge Albrecht Hambrott, der in der Münchner Hofküche das Kochen gelernt habe, während seines Aufenthalts gute Arbeit geleistet habe.
Herzog Albrecht V. von Bayern will in einigen Orten des Schorndorfer Amts durch seinen Kellermeister Wein einkaufen lassen und bittet um einen Freibrief für die Zollstätten, den ihm Herzog Ludwig von Württemberg ausstellt.
Schriftwechsel Herzog Ludwigs von Württemberg mit Herzog Albrecht V. von Bayern und Markgraf Karl II. von Baden-Durlach bezüglich der Durchreise und Begleitung des Herzogs Karl III. von Lothringen.
Aufgrund eines Konflikts zwischen Graf Gottfried von Öttingen und der Äbtissin des Klosters Kirchheim werden die Herzöge Albrecht V. von Bayern und Ludwig von Württemberg durch Kaiser Maximilian zu kaiserlichen Kommissaren ernannt, was Herzog Ludwig aber aufgrund der Überlastung seiner Räte ablehnt.
Schriftwechsel und von Herzog Ludwig von Württemberg erlassene Befehle bezüglich des Empfangs und der Versorgung des im Überkinger Bad weilenden Herzogs Albrecht V. von Bayern und dessen Gemahlin Anna.
Aufenthalt des Herzogs Albrecht V. von Bayern und seiner Gemahlin Anna zwecks Badekur in Überkingen, Verabredung einer Zusammenkunft mit Herzog Ludwig von Württemberg und dessen Gemahlin Dorothea Ursula in Göppingen.
Herzog Albrecht V. von Bayern erteilt dem württembergischen Diener Georg Stegl, der für einige Monate nach München abgegeben worden war, bei dessen Abreise ein Zeugnis.
Herzog Albrecht V. von Bayern wünscht in seine neuangelegte Bibliothek sämtliche Schriften des Abts Johannes Trithemius zu bekommen und bittet Herzog Ludwig von Württemberg um die ihm noch fehlenden Schriften, die in der herzoglich württembergischen Bibliothek verhanden sein müssten.
Herzog Ludwig von Württemberg, der einen Kammerjunker zum Pferdekauf nach Prag abgeschickt hat, bekommt von Herzog Ferdinand von Bayern zwei Pferde geschenkt und sendet diesem Falken zu, daneben erhält er von Philipp von Laubenberg die Rechnung über das dem Kammerjunker vorgelegte Geld.
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