Urkunden
Pfalzgraf Friedrich bei Rhein verspricht den Burgfrieden auf der Madenburg mit Bischof Reinhard von Worms, Friedrich von Fleckenstein zu Madenburg, Freiherrn von Dagstuhl, Dieter von Sickingen und Hans von Sickingen zu halten, wie er 1417 vereinbart worden ist.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, T 101/1 Nr. 590
- Former reference number
-
Hefele Nr. 0584
- Language of the material
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Deutsch
- Further information
-
Ausstellungsort: Heidelberg
Überlieferungsart: Abschrift
Publiziertes Regest: Dr. Friedrich Hefele, Freiherrlich von Gaylingsches Archiv im Schlosse zu Ebnet bei Freiburg, in: Mitteilungen der Badischen Historischen Kommission, Nr. 39, 1917, abgedruckt in: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins N.F. Bd. 32, 1917
Anmerkungen: Abschrift in Kopialbuch A, f. 195r.; siehe T 101/1 Nr. 257
- Context
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Gayling von Altheim'sches Gesamtarchiv Ebnet: Urkundenselekte >> Urkunden der Familie von Fleckenstein
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, T 101/1 Gayling von Altheim'sches Gesamtarchiv Ebnet: Urkundenselekte
- Indexentry person
- Indexentry place
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Madenburg SÜW; Burg
- Date of creation
-
1472 April 10
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
25.04.2024, 10:04 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1472 April 10
Other Objects (12)
Schwarz Reinhard von Sickingen, Hans von Sickingen und Friedrich von Fleckenstein teilen die Madenburg und alles, was dazu gehört, unter sich auf.
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Die Madenburg
Burgruine Madenburg
Schwarz Reinhard von Sickingen, seine Frau Kunigund von Nyfern, Hans von Sickingen, seine Frau Margret Kemerin und Friedrich von Fleckenstein vereinbaren einen Burgfrieden für die Madenburg.
Wolf Kämmerer von Dalberg und Hans von Dahn (Thann) schlichten Streitigkeiten zwischen Dieter von Sickingen beziehungsweise seinem Vater Hans von Sickingen und Friedrich von Fleckenstein wegen der Madenburg.
Madenburg bei Eschbach
Ruine Madenburg (Pfalz)
Madenburg bei Eschbach
Erzbischof Johann von Trier belehnt Friedrich von Fleckenstein zu Madenburg, Herrn zu Dagstuhl, und seinen Bruder Heinrich mit ihrem Teil des Schlosses Dagstuhl.
Friedrich von Fleckenstein zu Madenburg, Herr zu Dagstuhl, Margret von Handschuhsheim, Witwe des Friedrich von Fleckenstein, und Friedrich von Fleckenstein zu Madenburg der Jüngere verkaufen an ihre Schwester, Tochter und Kusine Margret Landschaden Einkünfte von Reben und dem Nussgarten in Minversheim.
Schwarz Reinhard von Sickingen, Hans von Sickingen und Friedrich von Fleckenstein teilen die Madenburg und alles, was dazu gehört, unter sich auf.
Schwarz Reinhard von Sickingen, Hans von Sickingen und Friedrich von Fleckenstein teilen die Madenburg und alles, was dazu gehört, unter sich auf.
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Die Madenburg
Burgruine Madenburg
Schwarz Reinhard von Sickingen, seine Frau Kunigund von Nyfern, Hans von Sickingen, seine Frau Margret Kemerin und Friedrich von Fleckenstein vereinbaren einen Burgfrieden für die Madenburg.
Wolf Kämmerer von Dalberg und Hans von Dahn (Thann) schlichten Streitigkeiten zwischen Dieter von Sickingen beziehungsweise seinem Vater Hans von Sickingen und Friedrich von Fleckenstein wegen der Madenburg.
Madenburg bei Eschbach
Ruine Madenburg (Pfalz)
Madenburg bei Eschbach
Erzbischof Johann von Trier belehnt Friedrich von Fleckenstein zu Madenburg, Herrn zu Dagstuhl, und seinen Bruder Heinrich mit ihrem Teil des Schlosses Dagstuhl.
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Schwarz Reinhard von Sickingen, Hans von Sickingen und Friedrich von Fleckenstein teilen die Madenburg und alles, was dazu gehört, unter sich auf.
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Madenburg bei Eschbach
Ruine Madenburg (Pfalz)
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