Abschnitt
Wie auf den Edlen Tewrdannck am Gembsen Jeyd ein grosser stein gieng dem Er aber durch sein niderpucken entweich
- Sprache
-
Deutsch
- Erschienen in
-
Maximilian
. - Die geuerlicheiten vnd einsteils || der geschichten des loblichen streyt=||paren vnd hochberümbten helds || vnd Ritters herr Tewrdannckhs ||[Hrsg.v. (Melchior Pfintzing ... ||)][H.v.Hans Burgkmair d.Ä.]
Erschienen
1517
- Förderung
-
Deutsche Forschungsgemeinschaft
- Letzte Aktualisierung
-
09.04.2024, 12:04 MESZ
Objekttyp
- Abschnitt
Entstanden
- 1517
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Wie der Edel Tewrdannckh durch Unfalo bevelch auf ein hoch gepyrg gefürt ward unnd solt über ein schnee rysen geen darüber Er den Jeger schicket der herab fiel und Tewrdannck gieng ein andern weg.
Abermalen leyd der Edel Tewrdannckh ein grosse wassernot durch einen graussamen sturm windt.
Wie der Edel Tewrdannck durch anweysung des valschen Unfalo auf einem Gembsen jeid abermalen ein geferlicheit überstunnd dann Im ein stein seinen hut vom haubt schlug
Wie der Edel Tewrdanckh durch die gröss eines Segels ein gross not leid darvon Er sich und die andern durch unerschrockenlichait erlediget.
Der Sighafft Held Tewrdanckh ward durch heimlich verreterey Neydelharts unnder ein gross geschütz gefürt zu Scheff.
Wie der Edel Tewrdannckh durch Unfalo an ein gembsen Jeyd gesandt ward daselbs In die stein solten todt geschlagen haben aber es felt der anschlag dann Sy traffen seinen Jeger knecht.
Aber malen ein gross geferlicheit darein der Edel Fürst herr Tewrdannckh durch annweysung Fürwittig gefürt ward auf eim Gembsen Jeyd:
Wie dem Tewrdanck ein scheff darauf Er fur/ durch ein ander scheff mitten zerspallten ward/ unnd Er gross geferlichait lid bis Er zu land kam
Abermalen ward ein Jeger zu nechst bey dem Tewrdannck von einem stein auf dem Gembsen jeyd getroffen/ den der Held behielt/ sonst het Er sich zu todt gefallen.
Wie Unfalo den Tewrdannck auf eim Gembsen Jeid in einem regen füeret darvon die stein bewegt wurden der einer Im bed sporradern prenndt doch Er sich des vals enthielt.
Wie Unfalo den Edlen Tewrdanck in ein gross geferlicheit mit einem Peren fürt.
Wie Unfalo Tewrdanck abermaln in ein gross geferlichait füret auf einem faulen tram.
Wie der Edel Tewrdannckh durch Unfalo bevelch auf ein hoch gepyrg gefürt ward unnd solt über ein schnee rysen geen darüber Er den Jeger schicket der herab fiel und Tewrdannck gieng ein andern weg.
Abermalen leyd der Edel Tewrdannckh ein grosse wassernot durch einen graussamen sturm windt.
Wie der Edel Tewrdannck durch anweysung des valschen Unfalo auf einem Gembsen jeid abermalen ein geferlicheit überstunnd dann Im ein stein seinen hut vom haubt schlug
Wie der Edel Tewrdanckh durch die gröss eines Segels ein gross not leid darvon Er sich und die andern durch unerschrockenlichait erlediget.
Der Sighafft Held Tewrdanckh ward durch heimlich verreterey Neydelharts unnder ein gross geschütz gefürt zu Scheff.
Wie der Edel Tewrdannckh durch Unfalo an ein gembsen Jeyd gesandt ward daselbs In die stein solten todt geschlagen haben aber es felt der anschlag dann Sy traffen seinen Jeger knecht.
Aber malen ein gross geferlicheit darein der Edel Fürst herr Tewrdannckh durch annweysung Fürwittig gefürt ward auf eim Gembsen Jeyd:
Wie dem Tewrdanck ein scheff darauf Er fur/ durch ein ander scheff mitten zerspallten ward/ unnd Er gross geferlichait lid bis Er zu land kam
Abermalen ward ein Jeger zu nechst bey dem Tewrdannck von einem stein auf dem Gembsen jeyd getroffen/ den der Held behielt/ sonst het Er sich zu todt gefallen.
Wie Unfalo den Tewrdannck auf eim Gembsen Jeid in einem regen füeret darvon die stein bewegt wurden der einer Im bed sporradern prenndt doch Er sich des vals enthielt.
Wie Unfalo den Edlen Tewrdanck in ein gross geferlicheit mit einem Peren fürt.
Wie Unfalo Tewrdanck abermaln in ein gross geferlichait füret auf einem faulen tram.
Wie der Edel Tewrdannckh durch Unfalo bevelch auf ein hoch gepyrg gefürt ward unnd solt über ein schnee rysen geen darüber Er den Jeger schicket der herab fiel und Tewrdannck gieng ein andern weg.
Abermalen leyd der Edel Tewrdannckh ein grosse wassernot durch einen graussamen sturm windt.
Wie der Edel Tewrdannck durch anweysung des valschen Unfalo auf einem Gembsen jeid abermalen ein geferlicheit überstunnd dann Im ein stein seinen hut vom haubt schlug
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Der Sighafft Held Tewrdanckh ward durch heimlich verreterey Neydelharts unnder ein gross geschütz gefürt zu Scheff.
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Wie Unfalo den Edlen Tewrdanck in ein gross geferlicheit mit einem Peren fürt.