Urkunden
Die ganze Freundschaft Frawnberger, Awer, Satelpoger, Stawffer, Layminger, Nusperger ersucht die Stadt Nürnberg in ihrer Fehde mit Hiltpold dem Frawnberger zu Prunn ein Ende zu machen.
- Reference number
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden 494
- Former reference number
-
Weiß H Nr. 1
- Material
-
Pap.
- Language of the material
-
ger
- Further information
-
Besiegelung/Beglaubigung: mit 5 Sg. impr.
Überlieferung: Ausfertigung
Originaldatierung: Datum an Mitichen nach Martini 1413.
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1413
Monat: 11
Tag: 15
- Context
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden >> Fehden: Ansagen und Beilegungen (Laden: Braun M, N; Grün F, H; Rot R; Schwarz R u.a.)
- Holding
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden
- Date of creation
-
1413 November 15
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Last update
-
23.05.2025, 11:53 AM CEST
Data provider
This object is provided by:
Staatsarchiv Nürnberg. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Staatsarchiv Nürnberg. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1413 November 15
Other Objects (12)
Hyltpold Frawnberger zu Prunn dankt der Stadt Nürnberg für die ihm gewährte Hilfe.
Hyltpold Frawnberger zu Prunn setzt der Stadt Nürnberg auseinander, dass sie ihn in ihrem Schreiben gekränkt habe.
Hyltpolt Frawnberger zu Prunn schreibt an die Stadt Nürnberg in Sachen der Beilegung des Streites "des Römers wegen".
Hyltpold Frawnberger zu Prunn bittet wegen der Nachstellungen des Herzogs Hans die Stadt Nürnberg um Verzug in der Ausstellung eines Schuldbriefes.
Anna Frawnberger zum Hag, wohnhaft zu Mähsenhausen, u. ihr Sohn Hanns Frawnberger verschreiben Arlan dem Mandel, Bürger zu München, Ewiggeld auf ihrem Gut und Hof zu Benderschleyshain im Gericht Dachau; S 1: Ulrich Lentsydler zu Arnpach; S 2: Hanns Frawnberger
Erasmus Awer zu Prennberck, Ritter, und Eberhard Nussperger zu Chalmberk vermitteln auf Bitten der Familien Frawnberger, Awer, Sattelpager, Stawffer, Layminger, Nussperger u.a. zwischen der Stadt Nürnberg, deren Vertreter Peter Haller sen. und Peter Volkmeir waren, und Hilpolt dem Frawnberger zu Brunn auf einem Tage zu Perching einen Waffenstillstand und verabreden einen Schiedstag zu Kelheim. - Siegler: Erasmus Awer und Ulreich Muraher zum Holnstein.
Herzog Wilhelm von Bayern lädt Jorig Frawnberger zum Hag gesessen zu Hohenburg auf einen Tag zu München in Sachen Hanns von Villenbach gegen Jakob Awer.
Herzog Wilhelm von Bayern befiehlt dem Jorgen dem Frawnberger zum Hag gesessen zu Hohenburg, den Jakob Awer von Nürnberg auch ferner in seiner Haft zu behalten.
Hyltpold Frawnberger zu Prunn ersucht die Stadt Nürnberg um Erstreckung der Frist zur Ausfertigung eines Briefes, da er zuerst mit seinem Herzog Johann einig sein müsse.
Hylpold der Frawnberger zu Prunn [?] verkauft an Paul den Schreiber, Bürger zu Erding, seinen Hof in Grumpach [= Krumbach Gde Hohenpolding Lkr Erding] im Gericht Erding. S = A
Quittung die Brüder Chunrad und Hanns die Kuchler zu Fridburg [?] über die 100 Gulden, die ihnen Wilhalm der Frawnberger [Fraunberger] von Hag [= Haag i. Oberbayern Lkr Mühldorf], Jorig der Frawnberger und sein Vetter Christian zurückgezahlt haben. S1 = A1, S2 = A2
Hyltpold Frawnberger zu Prunn schreibt an die Stadt Nürnberg in seinem Zwist mit der Stadt, des Wilbolt Roemers wegen, des Tages zu Ingolstadt und eines Tages zu Landshut wegen vor Herzog Heinrich.
Hyltpold Frawnberger zu Prunn dankt der Stadt Nürnberg für die ihm gewährte Hilfe.
Hyltpold Frawnberger zu Prunn setzt der Stadt Nürnberg auseinander, dass sie ihn in ihrem Schreiben gekränkt habe.
Hyltpolt Frawnberger zu Prunn schreibt an die Stadt Nürnberg in Sachen der Beilegung des Streites "des Römers wegen".
Hyltpold Frawnberger zu Prunn bittet wegen der Nachstellungen des Herzogs Hans die Stadt Nürnberg um Verzug in der Ausstellung eines Schuldbriefes.
Anna Frawnberger zum Hag, wohnhaft zu Mähsenhausen, u. ihr Sohn Hanns Frawnberger verschreiben Arlan dem Mandel, Bürger zu München, Ewiggeld auf ihrem Gut und Hof zu Benderschleyshain im Gericht Dachau; S 1: Ulrich Lentsydler zu Arnpach; S 2: Hanns Frawnberger
Erasmus Awer zu Prennberck, Ritter, und Eberhard Nussperger zu Chalmberk vermitteln auf Bitten der Familien Frawnberger, Awer, Sattelpager, Stawffer, Layminger, Nussperger u.a. zwischen der Stadt Nürnberg, deren Vertreter Peter Haller sen. und Peter Volkmeir waren, und Hilpolt dem Frawnberger zu Brunn auf einem Tage zu Perching einen Waffenstillstand und verabreden einen Schiedstag zu Kelheim. - Siegler: Erasmus Awer und Ulreich Muraher zum Holnstein.
Herzog Wilhelm von Bayern lädt Jorig Frawnberger zum Hag gesessen zu Hohenburg auf einen Tag zu München in Sachen Hanns von Villenbach gegen Jakob Awer.
Herzog Wilhelm von Bayern befiehlt dem Jorgen dem Frawnberger zum Hag gesessen zu Hohenburg, den Jakob Awer von Nürnberg auch ferner in seiner Haft zu behalten.
Hyltpold Frawnberger zu Prunn ersucht die Stadt Nürnberg um Erstreckung der Frist zur Ausfertigung eines Briefes, da er zuerst mit seinem Herzog Johann einig sein müsse.
Hylpold der Frawnberger zu Prunn [?] verkauft an Paul den Schreiber, Bürger zu Erding, seinen Hof in Grumpach [= Krumbach Gde Hohenpolding Lkr Erding] im Gericht Erding. S = A
Quittung die Brüder Chunrad und Hanns die Kuchler zu Fridburg [?] über die 100 Gulden, die ihnen Wilhalm der Frawnberger [Fraunberger] von Hag [= Haag i. Oberbayern Lkr Mühldorf], Jorig der Frawnberger und sein Vetter Christian zurückgezahlt haben. S1 = A1, S2 = A2
Hyltpold Frawnberger zu Prunn schreibt an die Stadt Nürnberg in seinem Zwist mit der Stadt, des Wilbolt Roemers wegen, des Tages zu Ingolstadt und eines Tages zu Landshut wegen vor Herzog Heinrich.
Hyltpold Frawnberger zu Prunn dankt der Stadt Nürnberg für die ihm gewährte Hilfe.
Hyltpold Frawnberger zu Prunn setzt der Stadt Nürnberg auseinander, dass sie ihn in ihrem Schreiben gekränkt habe.
Hyltpolt Frawnberger zu Prunn schreibt an die Stadt Nürnberg in Sachen der Beilegung des Streites "des Römers wegen".
Hyltpold Frawnberger zu Prunn bittet wegen der Nachstellungen des Herzogs Hans die Stadt Nürnberg um Verzug in der Ausstellung eines Schuldbriefes.
Anna Frawnberger zum Hag, wohnhaft zu Mähsenhausen, u. ihr Sohn Hanns Frawnberger verschreiben Arlan dem Mandel, Bürger zu München, Ewiggeld auf ihrem Gut und Hof zu Benderschleyshain im Gericht Dachau; S 1: Ulrich Lentsydler zu Arnpach; S 2: Hanns Frawnberger
Erasmus Awer zu Prennberck, Ritter, und Eberhard Nussperger zu Chalmberk vermitteln auf Bitten der Familien Frawnberger, Awer, Sattelpager, Stawffer, Layminger, Nussperger u.a. zwischen der Stadt Nürnberg, deren Vertreter Peter Haller sen. und Peter Volkmeir waren, und Hilpolt dem Frawnberger zu Brunn auf einem Tage zu Perching einen Waffenstillstand und verabreden einen Schiedstag zu Kelheim. - Siegler: Erasmus Awer und Ulreich Muraher zum Holnstein.
Herzog Wilhelm von Bayern lädt Jorig Frawnberger zum Hag gesessen zu Hohenburg auf einen Tag zu München in Sachen Hanns von Villenbach gegen Jakob Awer.
Herzog Wilhelm von Bayern befiehlt dem Jorgen dem Frawnberger zum Hag gesessen zu Hohenburg, den Jakob Awer von Nürnberg auch ferner in seiner Haft zu behalten.
Hyltpold Frawnberger zu Prunn ersucht die Stadt Nürnberg um Erstreckung der Frist zur Ausfertigung eines Briefes, da er zuerst mit seinem Herzog Johann einig sein müsse.
Hylpold der Frawnberger zu Prunn [?] verkauft an Paul den Schreiber, Bürger zu Erding, seinen Hof in Grumpach [= Krumbach Gde Hohenpolding Lkr Erding] im Gericht Erding. S = A
Quittung die Brüder Chunrad und Hanns die Kuchler zu Fridburg [?] über die 100 Gulden, die ihnen Wilhalm der Frawnberger [Fraunberger] von Hag [= Haag i. Oberbayern Lkr Mühldorf], Jorig der Frawnberger und sein Vetter Christian zurückgezahlt haben. S1 = A1, S2 = A2