Aufsatz

Die kommende Irrengesetzgebung vom Gesichtspunkt der Wohlfahrtspflege

Zunächst werden die bisherigen Stadien der sogenannte "Geisteskrankenfürsorge", die sich im Aufbau befinde (1928), vorgestellt. Durch neue Erkenntnisse verändere sich das Wesen des "Irrenpflege". Nach Auffassung des Autors sollte ein modernes Gesetz für Menschen mit geistigen Beeinträchtigungen ("Irrengesetz") berücksichtigen, dass viele dieser Menschen ausserhalb von Anstalten leben würden und es sollte Schutzmaßnahmen vor Ausbeutung und Mißhandlung enthalten. Es wird bedauert, dass diese neuen Ansätze im aktuellen Gesetzentwurf keine Berücksichtigung finden.

Die kommende Irrengesetzgebung vom Gesichtspunkt der Wohlfahrtspflege

Digitalisierung: Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen

Namensnennung 3.0 Deutschland

Sprache
Deutsch

Erschienen in
Deutsche Zeitschrift für Wohlfahrtspflege ; 4

Urheber
Raecke (Verfasser/in)
Erschienen
1928-04 - 1929-03

Geliefert über
Förderung
Senatsverwaltung für Kultur und Europa – Abteilung Kultur
Letzte Aktualisierung
08.09.2025, 11:10 MESZ

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Objekttyp

  • Aufsatz

Beteiligte

  • Raecke (Verfasser/in)

Entstanden

  • 1928-04 - 1929-03

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