Urkunden
Markgraf Karl von Mähren, Sohn König Johanns von Böhmen, verabredet mit Landgraf Friedrich II. von Thüringen gegenseitige Hilfe. (Fehlt: Kriegsfolge.)
- Reference number
-
Sächsisches Staatsarchiv, 10001 Ältere Urkunden, Nr. 02998 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)
- Further information
-
Fehlt: Kriegsfolge.
Ausstellungsort: Siegen
- Holding
-
10001 Ältere Urkunden
- Context
-
10001 Ältere Urkunden >> 1. Weltliche Provenienzen >> 1.1. Markgrafen von Meißen, Landgrafen von Thüringen, Kurfürsten und Herzöge von Sachsen, Könige von Polen >> 1.1.1. Markgrafen von Meißen und Landgrafen von Thüringen (Wettiner)
Date of creation
20. September 1344
- Other object pages
- Rights
-
Es gilt die Sächsische Archivbenutzungsverordnung vom 8. September 2022 (SächsGVBl. S. 526).
- Last update
-
21.03.2024, 8:13 AM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 20. September 1344
Other Objects (12)
König Johann von Böhmen verabredet mit Markgraf Friedrich II. von Meißen die Eheschließung zwischen einer Tochter des ältesten Königssohns Karl und einem Sohn Markgraf Friedrichs II. (Fehlt: Kriegsfolge.)
Markgraf Karl von Mähren teilt Landgraf Friedrich II. von Thüringen mit, dass er ihm 50 Bewaffnete (armigeri) geschickt hat. (Fehlt: Kriegsfolge.)
König Johann von Böhmen verbündet sich mit Markgraf Friedrich II. von Meißen. (Fehlt: Kriegsfolge. Reproduktion vorhanden.)
Fürst Bernhard von Anhalt verabredet mit Markgraf Friedrich II. von Meißen die Eheschließung zwischen dessen Tochter Beatrix und seinem Sohn Bernhard. (Fehlt: Kriegsfolge.)
König Johann von Böhmen versöhnt sich auf Geheiß Kaiser Ludwigs IV. mit Markgraf Friedrich II. von Meißen. (Fehlt: Kriegsfolge. Reproduktion vorhanden.)
Burggraf Friedrich IV. zu Nürnberg und Landgraf I. Friedrich von Thüringen verbünden sich gegen Vogt Heinrich von Gera. (Fehlt: Kriegsfolge.)
Markgraf Karl von Mähren teilt Erzbischof Heinrich von Mainz mit, dass zwischen ihm und Markgraf Friedrich II. von Meißen ein Beistandspakt besteht. (Fehlt: Kriegsfolge.)
Albrecht von Hakeborn und dessen Sohn Albrecht versprechen Markgraf Friedrich II. von Meißen Hilfe gegen jedermann. (Fehlt: Kriegsfolge.)
Graf Heinrich von Hohnstein, Herr zu Sondershausen, verkauft Landgraf Friedrich II. von Thüringen Burg und Stadt Schlotheim (Slatheim). (Fehlt: Kriegsfolge.)
Graf Burchard von Schraplau sagt Markgraf Friedrich II. von Meißen Hilfe gegen jedermann außer dem [Erz]bischof von Magdeburg zu. (Fehlt: Kriegsfolge.)
Landgraf Friedrich II. von Thüringen bestätigt die erbliche Verpachtung von Land des Vorwerks in Neustadt [an der Orla] durch seine Mutter Elisabeth. (Fehlt: Kriegsfolge.)
König Johann von Böhmen kündigt Graf Günther von Schwarzburg, Herren zu Arnstadt, der in die Länder Markgraf Friedrichs II. von Meißen eingefallen ist, seine Unterstützung für den Letzteren an. (Fehlt: Kriegsfolge.)
König Johann von Böhmen verabredet mit Markgraf Friedrich II. von Meißen die Eheschließung zwischen einer Tochter des ältesten Königssohns Karl und einem Sohn Markgraf Friedrichs II. (Fehlt: Kriegsfolge.)
Markgraf Karl von Mähren teilt Landgraf Friedrich II. von Thüringen mit, dass er ihm 50 Bewaffnete (armigeri) geschickt hat. (Fehlt: Kriegsfolge.)
König Johann von Böhmen verbündet sich mit Markgraf Friedrich II. von Meißen. (Fehlt: Kriegsfolge. Reproduktion vorhanden.)
Fürst Bernhard von Anhalt verabredet mit Markgraf Friedrich II. von Meißen die Eheschließung zwischen dessen Tochter Beatrix und seinem Sohn Bernhard. (Fehlt: Kriegsfolge.)
König Johann von Böhmen versöhnt sich auf Geheiß Kaiser Ludwigs IV. mit Markgraf Friedrich II. von Meißen. (Fehlt: Kriegsfolge. Reproduktion vorhanden.)
Burggraf Friedrich IV. zu Nürnberg und Landgraf I. Friedrich von Thüringen verbünden sich gegen Vogt Heinrich von Gera. (Fehlt: Kriegsfolge.)
Markgraf Karl von Mähren teilt Erzbischof Heinrich von Mainz mit, dass zwischen ihm und Markgraf Friedrich II. von Meißen ein Beistandspakt besteht. (Fehlt: Kriegsfolge.)
Albrecht von Hakeborn und dessen Sohn Albrecht versprechen Markgraf Friedrich II. von Meißen Hilfe gegen jedermann. (Fehlt: Kriegsfolge.)
Graf Heinrich von Hohnstein, Herr zu Sondershausen, verkauft Landgraf Friedrich II. von Thüringen Burg und Stadt Schlotheim (Slatheim). (Fehlt: Kriegsfolge.)
Graf Burchard von Schraplau sagt Markgraf Friedrich II. von Meißen Hilfe gegen jedermann außer dem [Erz]bischof von Magdeburg zu. (Fehlt: Kriegsfolge.)
Landgraf Friedrich II. von Thüringen bestätigt die erbliche Verpachtung von Land des Vorwerks in Neustadt [an der Orla] durch seine Mutter Elisabeth. (Fehlt: Kriegsfolge.)
König Johann von Böhmen kündigt Graf Günther von Schwarzburg, Herren zu Arnstadt, der in die Länder Markgraf Friedrichs II. von Meißen eingefallen ist, seine Unterstützung für den Letzteren an. (Fehlt: Kriegsfolge.)
König Johann von Böhmen verabredet mit Markgraf Friedrich II. von Meißen die Eheschließung zwischen einer Tochter des ältesten Königssohns Karl und einem Sohn Markgraf Friedrichs II. (Fehlt: Kriegsfolge.)
Markgraf Karl von Mähren teilt Landgraf Friedrich II. von Thüringen mit, dass er ihm 50 Bewaffnete (armigeri) geschickt hat. (Fehlt: Kriegsfolge.)
König Johann von Böhmen verbündet sich mit Markgraf Friedrich II. von Meißen. (Fehlt: Kriegsfolge. Reproduktion vorhanden.)
Fürst Bernhard von Anhalt verabredet mit Markgraf Friedrich II. von Meißen die Eheschließung zwischen dessen Tochter Beatrix und seinem Sohn Bernhard. (Fehlt: Kriegsfolge.)
König Johann von Böhmen versöhnt sich auf Geheiß Kaiser Ludwigs IV. mit Markgraf Friedrich II. von Meißen. (Fehlt: Kriegsfolge. Reproduktion vorhanden.)
Burggraf Friedrich IV. zu Nürnberg und Landgraf I. Friedrich von Thüringen verbünden sich gegen Vogt Heinrich von Gera. (Fehlt: Kriegsfolge.)
Markgraf Karl von Mähren teilt Erzbischof Heinrich von Mainz mit, dass zwischen ihm und Markgraf Friedrich II. von Meißen ein Beistandspakt besteht. (Fehlt: Kriegsfolge.)
Albrecht von Hakeborn und dessen Sohn Albrecht versprechen Markgraf Friedrich II. von Meißen Hilfe gegen jedermann. (Fehlt: Kriegsfolge.)
Graf Heinrich von Hohnstein, Herr zu Sondershausen, verkauft Landgraf Friedrich II. von Thüringen Burg und Stadt Schlotheim (Slatheim). (Fehlt: Kriegsfolge.)
Graf Burchard von Schraplau sagt Markgraf Friedrich II. von Meißen Hilfe gegen jedermann außer dem [Erz]bischof von Magdeburg zu. (Fehlt: Kriegsfolge.)
Landgraf Friedrich II. von Thüringen bestätigt die erbliche Verpachtung von Land des Vorwerks in Neustadt [an der Orla] durch seine Mutter Elisabeth. (Fehlt: Kriegsfolge.)