Sachakte
Korrespondenz Elfriede Gerstein mit dem Jugenddienst-Verlag
Enthält: a) Brief vom Jugenddienst-Verlag / Klaus Rohde an Elfriede Gerstein vom 12.2.1964: Begleitschreiben zur Übersendung der Zeitschrift "Jungenwacht" Nr. 12/63 (fehlt), in der ein Aufsatz von Kirchenrat Hanisch über K.G. steht; evtl. Buchprojekt über K.G.; b) Brief von Elfriede Gerstein an Klaus Rohde vom 20.2.1964 (Durchschlag): E.G.wäre durchaus einverstanden mit einem Buch über das Leben ihres Mannes; c) Brief von Klaus Rohde an Elfriede Gerstein vom 25.2.1964: K.R. will demnächst nach Stuttgart kommen und bei der Gelegenheit E.G. besuchen; d) Brief von Klaus Rohde an Elfriede Gerstein vom 2.3.1964: K.R. schlägt einen Besuchstermin vor; e) Brief von Elfriede Gerstein an Klaus Rohde vom 2.4.1964 (Durchschlag): Terminbestätigung
- Archivaliensignatur
-
Evangelische Kirche von Westfalen. Landeskirchliches Archiv, 5.2 Kurt Gerstein-Archiv, 602
- Alt-/Vorsignatur
-
479
- Bestand
-
5.2 Kurt Gerstein-Archiv Kurt Gerstein-Archiv
- Kontext
-
Kurt Gerstein-Archiv >> Neue Sammlung
Laufzeit
1964
- Weitere Objektseiten
- Geliefert über
- Letzte Aktualisierung
-
17.05.2024, 18:06 MESZ
Objekttyp
- Sachakte
Entstanden
- 1964
Ähnliche Objekte (12)
a) Brief von Prof. Dr. Hans Rothfels an Elfriede Gerstein vom 27. Mai 1957: Terminabsprache zur Durchsicht von Schriften; b) Brief von Elfriede Gerstein an Prof. Dr. Hans Rothfels vom 12.6.1957 (Durchschlag): Begleitschreiben zur Übersendung einiger Dokumente; c) Brief von Prof. Dr. Hans Rothfels an Elfriede Gerstein vom 13.6.1957: Bestätigung des Eingangs der am 12.6.1957 geschickten Dokumente
a) Brief von Elfriede Gerstein an das Staatsministerium in Stuttgart (Durchschlag) vom 23.11.1955: Begleitschreiben zur Übersendung eines Dokumentes (b); b) Brief von Ludwig R. Dewitz an Elfriede Gerstein vom 12.11.1955 (Abschrift) (2 Ex.): L.D. ist "Judenchrist". Mit Hilfe von K.G. wurde ein Studium an der TH Bethel ermöglicht; c) Brief vom Staatsministerium an Elfriede Gerstein vom 28.11.1955: Eingangsbestätigung des Briefes von L.D.
a) Brief von Baron Göran von Otter an Elfriede Gerstein vom 4.6.1981: Bezugnahme auf den zurückliegenden Besuch in Deutschland; b) Brief von G. von Otter an E. Gerstein vom 7.2.1982: Verspäteter Weihnachtsgruß; c) Brief von Elfriede Gerstein an G. von Otter vom 25.3.1982 (Durchschlag): Antwort auf von Otters Brief vom 7.2.1982. Dank für eine übersandte Schallplatte; d) Weihnachtskarte von G. von Otter an Elfriede Gerstein von 1982
a) Brief von Elfriede Gerstein an Dr. Robert Weiss vom 21.2.1958 (Durchschlag): Frage nach Erinnerung an Kurt Gerstein; b) Brief von Robert Weiss an Elfriede Gerstein vom 23.2.1958 aus Strasbourg (Abschrift, Original fehlt): Schilderung mehrerer Zusammentreffen mit Kurt Gerstein vor und während der Zeit von K.G. als SS-Offizier. Antwort auf Schreiben von E.G. vom 21.2.1958
Brief von Elfriede Gerstein an Fritz Gerstein vom 20.4.1963 (Durchschlag): Das Zustandekommen eines Gutachterausschusses in Bonn wird angekündigt
a) Vermögenskontrolle, Kreisamt Tübingen an Elfriede Gerstein vom 29.4.1949: Schrankverkauf wird stattgegeben, Geld muß auf Sperrkonto eingezahlt werden; b) Vermögenskontrolle an Elfriede Gerstein vom 20.8.1949: Begleitschreiben zur Übersendung des Antrages zur Aufhebung der Vermögenssperre; c) Vermögenskontrolle, Kreisamt Tübingen, an Elfriede Gerstein vom 19.10.1949 (Abschrift): Betr.: Vermögensfreigabe von Kurt Gerstein
Korrespondenz Elfriede Gersteins mit Dr. med. Hans W. Straßburg
a) Brief von Elfriede Gerstein an Frau Müller (Hotel Mohren) vom 18.7.1946 (Durchschlag): Fragen zu Einzelheiten über den Aufenthalt von K.G. im Hotel Mohren in Rottweil, da E.G. keine Nachricht über den Verbleib ihres Mannes hat; b) Brief von Frau Müller (Hotel Mohren) an Elfriede Gerstein vom 28.7.1946: Antwort auf Brief von E.G. vom 18.7.1946. Kann keinerlei nähere Angaben machen
a) Brief vom Staatsministerium an Ernst Küpper vom 6.2.1956: "Die Umstufung wird abgelehnt."; b) Brief vom Justizministerium Baden-Württemberg an Elfriede Gerstein vom 8.2.1956: "Die Umstufung wird abgelehnt."; c) Brief von Elfriede Gerstein an das Justizministerium Baden-Württemberg vom 20.3.1956 (Durchschlag): Nachfrage nach Wortlaut eines im Brief vom 8.2.1956 (219 b) erwähnten Paragraphen; d) Brief vom Justizministerium Baden-Württemberg an Elfriede Gerstein vom 26.3.1956: Antwort auf das Schreiben von E.G. vom 20.3.1956
a) Brief der Kirchensteuerstelle der öffentlich-rechtlichen Religionsgesellschaften für den Oberfinanzbezirk Berlin an Kurt Gerstein o.J.: Betr. Religionszugehörigkeit; b) Brief der Evangelischen Kirchenpflege Tübingen an Dr. J.D. Gerstein vom 13.10.1942: Betr. Kirchensteuer Dipl.Ing. Kurt Gerstein; c) Brief von J.D. Gerstein an Elfriede Gerstein vom 15.10.1942: Begleitschreiben zur Übersendung des Briefs der Kirchensteuerstelle; d) Brief von Elfriede Gerstein an das Kreiskirchenamt Vacha, Rhön, vom 21.10.1942 mit gleichzeitiger Antwort des Kreiskirchenamtes: Betr. Kirchenaustrittserklärung Kurt Gersteins; e) Brief von Elfriede Gerstein an das Standesamt Merkers, Rhön, vom 26.10.1942 mit Antwort des Standesamtes auf Rückseite: "Also hat sich Ihr Mann hier nicht aus der Kirche abgemeldet."
a) Brief von Bürgermeister a.D. C. Rappold an Elfriede Gerstein vom 16.2.1964 aus Bensheim-Auerbach: Kurt Gerstein war Freund des Hauses Rappold. Rappolds ältester Sohn Heinz war Stellvertreter von K.G. als Reichswart im Bund Deutscher Bibelkreise an höheren Schulen; b) Brief von Elfriede Gerstin an C. Rappold vom 20.2.1964 (Durchschlag, doppelt): Antwort auf C.R.s Brief vom 16.2.1964; c) Brief von C. Rappold an Elfriede Gerstein vom 24.2.1964: U.a. Erörterung juristischer Probleme im Zusammenhang mit E.G.s Rentenforderung.
a) Brief von Elfriede Gerstein an Rolf Hochhuth vom 12.3.1963 (Durchschlag mit Unterschrift): Stellungnahme zur Aufführung des "Stellvertreters"; b) Brief von Rolf Hochhuth an Elfriede Gerstein vom 26.3.1963: Betr. "Stellvertreter", Freikarten werden zur Verfügung gestellt; c) Brief von Elfriede Gerstein an Klaus Juncker, Rowohlt Theater-Verlag, vom 4.4.1963 (Durchschlag mit Unterschrift): Bitte um Ausstellung von 2 Freikarten für die Aufführung des "Stellvertreters" in Berlin; d) 2 Eintrittskarten für das Theater Am Kurfürstendamm in Berlin für die Aufführung des "Stellvertreters" am 7.4.1963
a) Brief von Prof. Dr. Hans Rothfels an Elfriede Gerstein vom 27. Mai 1957: Terminabsprache zur Durchsicht von Schriften; b) Brief von Elfriede Gerstein an Prof. Dr. Hans Rothfels vom 12.6.1957 (Durchschlag): Begleitschreiben zur Übersendung einiger Dokumente; c) Brief von Prof. Dr. Hans Rothfels an Elfriede Gerstein vom 13.6.1957: Bestätigung des Eingangs der am 12.6.1957 geschickten Dokumente
a) Brief von Elfriede Gerstein an das Staatsministerium in Stuttgart (Durchschlag) vom 23.11.1955: Begleitschreiben zur Übersendung eines Dokumentes (b); b) Brief von Ludwig R. Dewitz an Elfriede Gerstein vom 12.11.1955 (Abschrift) (2 Ex.): L.D. ist "Judenchrist". Mit Hilfe von K.G. wurde ein Studium an der TH Bethel ermöglicht; c) Brief vom Staatsministerium an Elfriede Gerstein vom 28.11.1955: Eingangsbestätigung des Briefes von L.D.
a) Brief von Baron Göran von Otter an Elfriede Gerstein vom 4.6.1981: Bezugnahme auf den zurückliegenden Besuch in Deutschland; b) Brief von G. von Otter an E. Gerstein vom 7.2.1982: Verspäteter Weihnachtsgruß; c) Brief von Elfriede Gerstein an G. von Otter vom 25.3.1982 (Durchschlag): Antwort auf von Otters Brief vom 7.2.1982. Dank für eine übersandte Schallplatte; d) Weihnachtskarte von G. von Otter an Elfriede Gerstein von 1982
a) Brief von Elfriede Gerstein an Dr. Robert Weiss vom 21.2.1958 (Durchschlag): Frage nach Erinnerung an Kurt Gerstein; b) Brief von Robert Weiss an Elfriede Gerstein vom 23.2.1958 aus Strasbourg (Abschrift, Original fehlt): Schilderung mehrerer Zusammentreffen mit Kurt Gerstein vor und während der Zeit von K.G. als SS-Offizier. Antwort auf Schreiben von E.G. vom 21.2.1958
Brief von Elfriede Gerstein an Fritz Gerstein vom 20.4.1963 (Durchschlag): Das Zustandekommen eines Gutachterausschusses in Bonn wird angekündigt
a) Vermögenskontrolle, Kreisamt Tübingen an Elfriede Gerstein vom 29.4.1949: Schrankverkauf wird stattgegeben, Geld muß auf Sperrkonto eingezahlt werden; b) Vermögenskontrolle an Elfriede Gerstein vom 20.8.1949: Begleitschreiben zur Übersendung des Antrages zur Aufhebung der Vermögenssperre; c) Vermögenskontrolle, Kreisamt Tübingen, an Elfriede Gerstein vom 19.10.1949 (Abschrift): Betr.: Vermögensfreigabe von Kurt Gerstein
Korrespondenz Elfriede Gersteins mit Dr. med. Hans W. Straßburg
a) Brief von Elfriede Gerstein an Frau Müller (Hotel Mohren) vom 18.7.1946 (Durchschlag): Fragen zu Einzelheiten über den Aufenthalt von K.G. im Hotel Mohren in Rottweil, da E.G. keine Nachricht über den Verbleib ihres Mannes hat; b) Brief von Frau Müller (Hotel Mohren) an Elfriede Gerstein vom 28.7.1946: Antwort auf Brief von E.G. vom 18.7.1946. Kann keinerlei nähere Angaben machen
a) Brief vom Staatsministerium an Ernst Küpper vom 6.2.1956: "Die Umstufung wird abgelehnt."; b) Brief vom Justizministerium Baden-Württemberg an Elfriede Gerstein vom 8.2.1956: "Die Umstufung wird abgelehnt."; c) Brief von Elfriede Gerstein an das Justizministerium Baden-Württemberg vom 20.3.1956 (Durchschlag): Nachfrage nach Wortlaut eines im Brief vom 8.2.1956 (219 b) erwähnten Paragraphen; d) Brief vom Justizministerium Baden-Württemberg an Elfriede Gerstein vom 26.3.1956: Antwort auf das Schreiben von E.G. vom 20.3.1956
a) Brief der Kirchensteuerstelle der öffentlich-rechtlichen Religionsgesellschaften für den Oberfinanzbezirk Berlin an Kurt Gerstein o.J.: Betr. Religionszugehörigkeit; b) Brief der Evangelischen Kirchenpflege Tübingen an Dr. J.D. Gerstein vom 13.10.1942: Betr. Kirchensteuer Dipl.Ing. Kurt Gerstein; c) Brief von J.D. Gerstein an Elfriede Gerstein vom 15.10.1942: Begleitschreiben zur Übersendung des Briefs der Kirchensteuerstelle; d) Brief von Elfriede Gerstein an das Kreiskirchenamt Vacha, Rhön, vom 21.10.1942 mit gleichzeitiger Antwort des Kreiskirchenamtes: Betr. Kirchenaustrittserklärung Kurt Gersteins; e) Brief von Elfriede Gerstein an das Standesamt Merkers, Rhön, vom 26.10.1942 mit Antwort des Standesamtes auf Rückseite: "Also hat sich Ihr Mann hier nicht aus der Kirche abgemeldet."
a) Brief von Bürgermeister a.D. C. Rappold an Elfriede Gerstein vom 16.2.1964 aus Bensheim-Auerbach: Kurt Gerstein war Freund des Hauses Rappold. Rappolds ältester Sohn Heinz war Stellvertreter von K.G. als Reichswart im Bund Deutscher Bibelkreise an höheren Schulen; b) Brief von Elfriede Gerstin an C. Rappold vom 20.2.1964 (Durchschlag, doppelt): Antwort auf C.R.s Brief vom 16.2.1964; c) Brief von C. Rappold an Elfriede Gerstein vom 24.2.1964: U.a. Erörterung juristischer Probleme im Zusammenhang mit E.G.s Rentenforderung.
a) Brief von Elfriede Gerstein an Rolf Hochhuth vom 12.3.1963 (Durchschlag mit Unterschrift): Stellungnahme zur Aufführung des "Stellvertreters"; b) Brief von Rolf Hochhuth an Elfriede Gerstein vom 26.3.1963: Betr. "Stellvertreter", Freikarten werden zur Verfügung gestellt; c) Brief von Elfriede Gerstein an Klaus Juncker, Rowohlt Theater-Verlag, vom 4.4.1963 (Durchschlag mit Unterschrift): Bitte um Ausstellung von 2 Freikarten für die Aufführung des "Stellvertreters" in Berlin; d) 2 Eintrittskarten für das Theater Am Kurfürstendamm in Berlin für die Aufführung des "Stellvertreters" am 7.4.1963
a) Brief von Prof. Dr. Hans Rothfels an Elfriede Gerstein vom 27. Mai 1957: Terminabsprache zur Durchsicht von Schriften; b) Brief von Elfriede Gerstein an Prof. Dr. Hans Rothfels vom 12.6.1957 (Durchschlag): Begleitschreiben zur Übersendung einiger Dokumente; c) Brief von Prof. Dr. Hans Rothfels an Elfriede Gerstein vom 13.6.1957: Bestätigung des Eingangs der am 12.6.1957 geschickten Dokumente
a) Brief von Elfriede Gerstein an das Staatsministerium in Stuttgart (Durchschlag) vom 23.11.1955: Begleitschreiben zur Übersendung eines Dokumentes (b); b) Brief von Ludwig R. Dewitz an Elfriede Gerstein vom 12.11.1955 (Abschrift) (2 Ex.): L.D. ist "Judenchrist". Mit Hilfe von K.G. wurde ein Studium an der TH Bethel ermöglicht; c) Brief vom Staatsministerium an Elfriede Gerstein vom 28.11.1955: Eingangsbestätigung des Briefes von L.D.
a) Brief von Baron Göran von Otter an Elfriede Gerstein vom 4.6.1981: Bezugnahme auf den zurückliegenden Besuch in Deutschland; b) Brief von G. von Otter an E. Gerstein vom 7.2.1982: Verspäteter Weihnachtsgruß; c) Brief von Elfriede Gerstein an G. von Otter vom 25.3.1982 (Durchschlag): Antwort auf von Otters Brief vom 7.2.1982. Dank für eine übersandte Schallplatte; d) Weihnachtskarte von G. von Otter an Elfriede Gerstein von 1982
a) Brief von Elfriede Gerstein an Dr. Robert Weiss vom 21.2.1958 (Durchschlag): Frage nach Erinnerung an Kurt Gerstein; b) Brief von Robert Weiss an Elfriede Gerstein vom 23.2.1958 aus Strasbourg (Abschrift, Original fehlt): Schilderung mehrerer Zusammentreffen mit Kurt Gerstein vor und während der Zeit von K.G. als SS-Offizier. Antwort auf Schreiben von E.G. vom 21.2.1958
Brief von Elfriede Gerstein an Fritz Gerstein vom 20.4.1963 (Durchschlag): Das Zustandekommen eines Gutachterausschusses in Bonn wird angekündigt
a) Vermögenskontrolle, Kreisamt Tübingen an Elfriede Gerstein vom 29.4.1949: Schrankverkauf wird stattgegeben, Geld muß auf Sperrkonto eingezahlt werden; b) Vermögenskontrolle an Elfriede Gerstein vom 20.8.1949: Begleitschreiben zur Übersendung des Antrages zur Aufhebung der Vermögenssperre; c) Vermögenskontrolle, Kreisamt Tübingen, an Elfriede Gerstein vom 19.10.1949 (Abschrift): Betr.: Vermögensfreigabe von Kurt Gerstein
Korrespondenz Elfriede Gersteins mit Dr. med. Hans W. Straßburg
a) Brief von Elfriede Gerstein an Frau Müller (Hotel Mohren) vom 18.7.1946 (Durchschlag): Fragen zu Einzelheiten über den Aufenthalt von K.G. im Hotel Mohren in Rottweil, da E.G. keine Nachricht über den Verbleib ihres Mannes hat; b) Brief von Frau Müller (Hotel Mohren) an Elfriede Gerstein vom 28.7.1946: Antwort auf Brief von E.G. vom 18.7.1946. Kann keinerlei nähere Angaben machen
a) Brief vom Staatsministerium an Ernst Küpper vom 6.2.1956: "Die Umstufung wird abgelehnt."; b) Brief vom Justizministerium Baden-Württemberg an Elfriede Gerstein vom 8.2.1956: "Die Umstufung wird abgelehnt."; c) Brief von Elfriede Gerstein an das Justizministerium Baden-Württemberg vom 20.3.1956 (Durchschlag): Nachfrage nach Wortlaut eines im Brief vom 8.2.1956 (219 b) erwähnten Paragraphen; d) Brief vom Justizministerium Baden-Württemberg an Elfriede Gerstein vom 26.3.1956: Antwort auf das Schreiben von E.G. vom 20.3.1956
a) Brief der Kirchensteuerstelle der öffentlich-rechtlichen Religionsgesellschaften für den Oberfinanzbezirk Berlin an Kurt Gerstein o.J.: Betr. Religionszugehörigkeit; b) Brief der Evangelischen Kirchenpflege Tübingen an Dr. J.D. Gerstein vom 13.10.1942: Betr. Kirchensteuer Dipl.Ing. Kurt Gerstein; c) Brief von J.D. Gerstein an Elfriede Gerstein vom 15.10.1942: Begleitschreiben zur Übersendung des Briefs der Kirchensteuerstelle; d) Brief von Elfriede Gerstein an das Kreiskirchenamt Vacha, Rhön, vom 21.10.1942 mit gleichzeitiger Antwort des Kreiskirchenamtes: Betr. Kirchenaustrittserklärung Kurt Gersteins; e) Brief von Elfriede Gerstein an das Standesamt Merkers, Rhön, vom 26.10.1942 mit Antwort des Standesamtes auf Rückseite: "Also hat sich Ihr Mann hier nicht aus der Kirche abgemeldet."
a) Brief von Bürgermeister a.D. C. Rappold an Elfriede Gerstein vom 16.2.1964 aus Bensheim-Auerbach: Kurt Gerstein war Freund des Hauses Rappold. Rappolds ältester Sohn Heinz war Stellvertreter von K.G. als Reichswart im Bund Deutscher Bibelkreise an höheren Schulen; b) Brief von Elfriede Gerstin an C. Rappold vom 20.2.1964 (Durchschlag, doppelt): Antwort auf C.R.s Brief vom 16.2.1964; c) Brief von C. Rappold an Elfriede Gerstein vom 24.2.1964: U.a. Erörterung juristischer Probleme im Zusammenhang mit E.G.s Rentenforderung.