- Archivaliensignatur
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Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Klarenamt, Kloster Pillenreuth, Urkunden 118
- Sprache der Unterlagen
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ger
- Sonstige Erschließungsangaben
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Medium: A = Analoges Archivalie
- Kontext
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Reichsstadt Nürnberg, Klarenamt, Kloster Pillenreuth, Urkunden >> Klarenamt (Verwaltung der Klöster St. Klara und Pillenreuth), hier: Urkundenselekt Pillenreuth (in chronologischer Reihung)
- Bestand
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Reichsstadt Nürnberg, Klarenamt, Kloster Pillenreuth, Urkunden
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Letzte Aktualisierung
-
18.10.2023, 10:58 MESZ
Objekttyp
- Urkunden
Ähnliche Objekte (12)
Vergleiche Nr. 74 (17. Januar 1444).
ungefähr gleichzeitige Abschrift von Nr. 128. Daran geklebt: Vermerk, dass das original "hinab gein Onoltzbach" am 28. September geschickt wurde auf Befehl des Markgrafen.
Pröpstin Barbara und der Konvent von Pillenreut verkaufen mit Zustimmung des Pfelgers Ulrich Haller des Älteren an Conrad Pötzlinger und Steffan Schuler als Testamentsvollstrecker Annas der Czuneterin, Bürgerin von Nürnberg, das Gut zum Heczels (Heinrich Zuneters Witwe), das dann wieder zu einem Jahrtag gestiftet wird.
Pröpstin Veronica, Priorin Magdalena, Schafferin Magdalena und der Konvent zu Pillenreut bestätigen dem Chunrat Schrotter und Michel Tucher, Vikarier zu St. Lorenz, als Testamentsvollstrecker ihres Beichtvaters Sebald Lobmeyr die Auszahlung der Legate.
Kaiser Maximilian belehnt Martin Geuder und Caspar Nützel als Lehensträger des Klosters Pillenreut mit den in Urkunde Nr. 23 vom 1. März 1401 genannten Gütern. Hertzogenpusch, d.w.o.
Endress Möll, Hansen Mölls d. ä. Sohn, zu Gaulenhofen und seine Vormünder Jörg Futterer zum Lichtenhoff und Michel Hartting zu Herpersdorff bestätigen dem Kloster Pillenreut die Bezahlung von 125 fl. - Siegler: Hans Glockengiesser und Hans Holfelder, Ratsherrn zu Nürnberg.
Hans von Leonrod, Pfleger zu Arberg, schlichtet den Streit zwischen Markgraf Georg und Pröpstin Magdalena zu Pillenrewt wegen des Zehnten zu Wutzeldorf und Herpersdorf. Es war schon eine Tagung am 19. Juni 1540 gehalten worden.
Irbellgart Cenfflin bestätigt den Vicariern zu St. Lorenz Cunrat Schrotter und Michel Tucher als Testamentariern des Vikariers zu St. Clara und Beichtvaters in Pillenreut Sebald Lobmayr den Empfang von 5 fl. und 1 Blatt. - Siegler: Pröpstin Veronica.
Pröpstin Veronica, Priorin Magdalena und der Konvent von Pillenreut verkaufen an Fritz Lodner von Puchapach das Erbe daselbst, das Linhart Colher früher inne hatte, dazu ein Tagwerk Wiese, das früher der Hornlein gehabt und das durch Cunz Wagner, Hofmeister des Klosters, dem Lodner mitübergeben wurde, für 30 fl. bar und eine Gült.
Endress Möll, Hans Möll d. Ä. Sohn, zu Gaulenhofen und seine Vormünder Jorg Futterer zum Liechtenhoff und Michel Hartting zu Herpersdorf bestätigen dem Kloster Pillenreut die Bezahlung einer Summe Geldes (125 fl.). - Siegler: Hans Glockengiesser und Hans Holfelder, Bürger zu Nürnberg.
Hans Schober von Herperstorff beurkundet, dass ihm Hans Mel von Gaulenhofen und Paulus Schwartz von Kornpurg 15 fl., verzinslich nach Landesgebrauch vom 2. II. 1567 an, geliehen haben. - Bürgen für je 8 fl. Jorg Hertzog, Hofmeister, und Hans Trescher.
Kaiser Ferdinand III. belehnt Sigmundt Gabriel Holzschuher mit den Pillenreuter Reichslehen. Bevollmächtigter: Johann Abraham Pömer. - Unterschrift: Ferdinand, Conradt Hiltprandt (Reichsvizekanzler), Arnoldin v. Clorstein, Georg Preisinger, Reichs-Kanzlei Taxator.
Vergleiche Nr. 74 (17. Januar 1444).
ungefähr gleichzeitige Abschrift von Nr. 128. Daran geklebt: Vermerk, dass das original "hinab gein Onoltzbach" am 28. September geschickt wurde auf Befehl des Markgrafen.
Pröpstin Barbara und der Konvent von Pillenreut verkaufen mit Zustimmung des Pfelgers Ulrich Haller des Älteren an Conrad Pötzlinger und Steffan Schuler als Testamentsvollstrecker Annas der Czuneterin, Bürgerin von Nürnberg, das Gut zum Heczels (Heinrich Zuneters Witwe), das dann wieder zu einem Jahrtag gestiftet wird.
Pröpstin Veronica, Priorin Magdalena, Schafferin Magdalena und der Konvent zu Pillenreut bestätigen dem Chunrat Schrotter und Michel Tucher, Vikarier zu St. Lorenz, als Testamentsvollstrecker ihres Beichtvaters Sebald Lobmeyr die Auszahlung der Legate.
Kaiser Maximilian belehnt Martin Geuder und Caspar Nützel als Lehensträger des Klosters Pillenreut mit den in Urkunde Nr. 23 vom 1. März 1401 genannten Gütern. Hertzogenpusch, d.w.o.
Endress Möll, Hansen Mölls d. ä. Sohn, zu Gaulenhofen und seine Vormünder Jörg Futterer zum Lichtenhoff und Michel Hartting zu Herpersdorff bestätigen dem Kloster Pillenreut die Bezahlung von 125 fl. - Siegler: Hans Glockengiesser und Hans Holfelder, Ratsherrn zu Nürnberg.
Hans von Leonrod, Pfleger zu Arberg, schlichtet den Streit zwischen Markgraf Georg und Pröpstin Magdalena zu Pillenrewt wegen des Zehnten zu Wutzeldorf und Herpersdorf. Es war schon eine Tagung am 19. Juni 1540 gehalten worden.
Irbellgart Cenfflin bestätigt den Vicariern zu St. Lorenz Cunrat Schrotter und Michel Tucher als Testamentariern des Vikariers zu St. Clara und Beichtvaters in Pillenreut Sebald Lobmayr den Empfang von 5 fl. und 1 Blatt. - Siegler: Pröpstin Veronica.
Pröpstin Veronica, Priorin Magdalena und der Konvent von Pillenreut verkaufen an Fritz Lodner von Puchapach das Erbe daselbst, das Linhart Colher früher inne hatte, dazu ein Tagwerk Wiese, das früher der Hornlein gehabt und das durch Cunz Wagner, Hofmeister des Klosters, dem Lodner mitübergeben wurde, für 30 fl. bar und eine Gült.
Endress Möll, Hans Möll d. Ä. Sohn, zu Gaulenhofen und seine Vormünder Jorg Futterer zum Liechtenhoff und Michel Hartting zu Herpersdorf bestätigen dem Kloster Pillenreut die Bezahlung einer Summe Geldes (125 fl.). - Siegler: Hans Glockengiesser und Hans Holfelder, Bürger zu Nürnberg.
Hans Schober von Herperstorff beurkundet, dass ihm Hans Mel von Gaulenhofen und Paulus Schwartz von Kornpurg 15 fl., verzinslich nach Landesgebrauch vom 2. II. 1567 an, geliehen haben. - Bürgen für je 8 fl. Jorg Hertzog, Hofmeister, und Hans Trescher.
Kaiser Ferdinand III. belehnt Sigmundt Gabriel Holzschuher mit den Pillenreuter Reichslehen. Bevollmächtigter: Johann Abraham Pömer. - Unterschrift: Ferdinand, Conradt Hiltprandt (Reichsvizekanzler), Arnoldin v. Clorstein, Georg Preisinger, Reichs-Kanzlei Taxator.
Vergleiche Nr. 74 (17. Januar 1444).
ungefähr gleichzeitige Abschrift von Nr. 128. Daran geklebt: Vermerk, dass das original "hinab gein Onoltzbach" am 28. September geschickt wurde auf Befehl des Markgrafen.
Pröpstin Barbara und der Konvent von Pillenreut verkaufen mit Zustimmung des Pfelgers Ulrich Haller des Älteren an Conrad Pötzlinger und Steffan Schuler als Testamentsvollstrecker Annas der Czuneterin, Bürgerin von Nürnberg, das Gut zum Heczels (Heinrich Zuneters Witwe), das dann wieder zu einem Jahrtag gestiftet wird.
Pröpstin Veronica, Priorin Magdalena, Schafferin Magdalena und der Konvent zu Pillenreut bestätigen dem Chunrat Schrotter und Michel Tucher, Vikarier zu St. Lorenz, als Testamentsvollstrecker ihres Beichtvaters Sebald Lobmeyr die Auszahlung der Legate.
Kaiser Maximilian belehnt Martin Geuder und Caspar Nützel als Lehensträger des Klosters Pillenreut mit den in Urkunde Nr. 23 vom 1. März 1401 genannten Gütern. Hertzogenpusch, d.w.o.
Endress Möll, Hansen Mölls d. ä. Sohn, zu Gaulenhofen und seine Vormünder Jörg Futterer zum Lichtenhoff und Michel Hartting zu Herpersdorff bestätigen dem Kloster Pillenreut die Bezahlung von 125 fl. - Siegler: Hans Glockengiesser und Hans Holfelder, Ratsherrn zu Nürnberg.
Hans von Leonrod, Pfleger zu Arberg, schlichtet den Streit zwischen Markgraf Georg und Pröpstin Magdalena zu Pillenrewt wegen des Zehnten zu Wutzeldorf und Herpersdorf. Es war schon eine Tagung am 19. Juni 1540 gehalten worden.
Irbellgart Cenfflin bestätigt den Vicariern zu St. Lorenz Cunrat Schrotter und Michel Tucher als Testamentariern des Vikariers zu St. Clara und Beichtvaters in Pillenreut Sebald Lobmayr den Empfang von 5 fl. und 1 Blatt. - Siegler: Pröpstin Veronica.
Pröpstin Veronica, Priorin Magdalena und der Konvent von Pillenreut verkaufen an Fritz Lodner von Puchapach das Erbe daselbst, das Linhart Colher früher inne hatte, dazu ein Tagwerk Wiese, das früher der Hornlein gehabt und das durch Cunz Wagner, Hofmeister des Klosters, dem Lodner mitübergeben wurde, für 30 fl. bar und eine Gült.
Endress Möll, Hans Möll d. Ä. Sohn, zu Gaulenhofen und seine Vormünder Jorg Futterer zum Liechtenhoff und Michel Hartting zu Herpersdorf bestätigen dem Kloster Pillenreut die Bezahlung einer Summe Geldes (125 fl.). - Siegler: Hans Glockengiesser und Hans Holfelder, Bürger zu Nürnberg.
Hans Schober von Herperstorff beurkundet, dass ihm Hans Mel von Gaulenhofen und Paulus Schwartz von Kornpurg 15 fl., verzinslich nach Landesgebrauch vom 2. II. 1567 an, geliehen haben. - Bürgen für je 8 fl. Jorg Hertzog, Hofmeister, und Hans Trescher.