Halbbatzen
Halbbatzen der Grafen Joachim und Wolfgang I. von Öttingen
Der Halbbatzen der Grafen Joachim und Wolfgang I. von Öttingen aus dem Jahr 1515 trägt auf seiner Vorderseite den öttingischen Wappenschild und auf der Rückseite den hl. Sebastian. Diese Münze gehört zum Fund von Unterkochen, der vermutlich 1525 verborgen und 1929 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland gefördert.
- Material/Technik
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Silber, geprägt
- Maße
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Durchmesser: 21,4 mm, Gewicht: 1,82 g, Stempelstellung: 2h
- Inschrift/Beschriftung
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VS: WOLFGANG * IOACHIM OTING RS: SANCTVS SEBASTIAN
- Standort
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Landesmuseum Württemberg, Stuttgart
- Inventarnummer
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MK 6825-98
- Sammlung
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Münzkabinett; Kunst- und Kulturgeschichtliche Sammlungen
- Verwandtes Objekt und Literatur
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Freiherr Löffelholz von Kolberg, Wilhelm, Nachdr. 18: Geschichte des öttingischen Münzwesens
Zahlungsmittel
Fundmünze
Gefördert durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland
Batzen
- Rechteinformation
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Landesmuseum Württemberg
- Letzte Aktualisierung
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14.03.2023, 06:23 MEZ
Objekttyp
- Halbbatzen
Entstanden
- 1515