Archivale
Auseinandersetzungen mit dem Vormundamt der Stadt Nürnberg wegen der Hinterlassenschaft des Johann Georg von Tucher, ausgetragen vor dem Ober- und Appellationsgericht der Reichsstadt Nürnberg.
- Archivaliensignatur
-
Stadtarchiv Nürnberg, E 29/VI Nr. 133
- Umfang
-
Umfang/Beschreibung: ca. 25 Blatt
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Indexbegriff Person: Tucher, Johann Georg von
Indexbegriff Sache: Klassifikation E/F-Bestände: 15/1 Johann Georg (1735 - 1805
Indexbegriff Sache: Klassifikation E/F-Bestände: ÄL/HL)
Indexbegriff Sache: Klassifikation E/F-Bestände: 4) Nachlaß
- Bestand
-
E 29/VI Tucher/Ältere Linie/Akten, Rechnungen und Bände
- Kontext
-
Tucher/Ältere Linie/Akten, Rechnungen und Bände
Indexbegriff Sache
Vormundamt
Hinterlassenschaft
Appellationsgericht
Nachlass
Hinterlassenschaft
Appellationsgericht
Nachlass
Laufzeit
1805
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
- Letzte Aktualisierung
-
12.02.2024, 08:47 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1805
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Korrespondenz wegen verschiedener Ansprüche an die Hinterlassenschaft des Johann Georg von Tucher.
Berechnung über einige Reste aus der Verlassenschaft des Kammerherrn von Tucher
Zusammenstellung über die Einkünfte des Johann Georg Tucher.
Beeinträchtigung der Johann Georg Tucher zustehenden Befreiungen seitens der Reichsstadt Nürnberg. Es handelt sich vor allem um Französische Einquartierungen in seinem Haus.
Schreiben des Johann Ludwig Mulzer in Öttingen der in den Dienst des Johann Georg Tucher treten soll.
Berechnung aller derer vier Tucherischen Herrn Gebrüder Activa und Passiva (=Hinterlassenschaft des Georg Stephan Tucher an seine vier Söhne).
Entwurf eines Abschieds für Conrad Hahn, der zwei Jahre im Dienst des Johann Georg Tucher stand.
Inventar über die Hinterlassenschaft des am 1. Nov. 1756 verstorbenen Georg Stephan Tucher. Aufteilung des Vermögens an die sieben Kinder (vier Söhne und drei Töchter). Die Hinterlassenschaft wird auf 22241 fl. geschätzt.U.a. werden im Inventar genannt: 51 goldene und silberne Schau- Gedächtnismünzen und 36 große und kleine Gemälde.
Georg Dietrich, Bürger zu Nürnberg, fordert das Stadtgericht auf, Karl III. Tucher (9/12; 1574 - 1646; ÄL/HL). zu veranlassen, daß er die rückständigen Lehengefälle des (verschollenen) Johann Ernst Tucher in Höhe von 70 fl. entrichtet.
Rechnungszettel für Georg Stephan Tucher.
Johann Georg Tucher bittet den Zaren Paul I. von Rußland (1796 - 1801 um Aufnahme in den Malteserorden.
Teil eines Inventars über die Hinterlassenschaft der Sophia Barbara von Tucher, Witwe des Carl Gottfried von Tucher.
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