Comparative judgements: how the direction of comparison determines the answer

Abstract: Befragungsteilnehmer werden oft gebeten, Vergleiche anzustellen. So kann z.B. in der Marktforschung eine Produktneuheit mit ihrem Vorgänger verglichen werden. Bei den Wahlen in den USA kann es darum gehen, ob George Bush bessere Chancen hat als sein Konkurrent Bill Clinton oder umgekehrt. In der vorliegenden Untersuchung wird geprüft, welchen Einfluß eine 'Umkehrung' der Vergleichsobjekte auf das Urteil des Befragten hat. D.h.: Ist es ein Unterschied ob George Bush mit Bill Clinton verglichen wird oder ob Bill Clinton mit George Bush verglichen wird? Dies wird in mehreren Experimenten überprüft. Es zeigt sich, daß die Reihenfolge der Vergleichsobjekte einen großen Einfluß auf das Urteil des Befragten hat. (psz)

Weitere Titel
Vergleichende Urteile: wie die Reihenfolge des Vergleichs die Antwort bestimmt
Standort
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
Umfang
Online-Ressource, 23 S.
Sprache
Englisch
Anmerkungen
Veröffentlichungsversion
begutachtet

Erschienen in
ZUMA-Arbeitsbericht ; Bd. 1992/15

Klassifikation
Psychologie

Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
Mannheim
(wann)
1992
Urheber
Wänke, Michaela
Schwarz, Norbert
Beteiligte Personen und Organisationen
Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen -ZUMA-

URN
urn:nbn:de:0168-ssoar-69781
Rechteinformation
Open Access unbekannt; Open Access; Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
Letzte Aktualisierung
15.08.2025, 07:30 MESZ

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Beteiligte

  • Wänke, Michaela
  • Schwarz, Norbert
  • Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen -ZUMA-

Entstanden

  • 1992

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