Archivale
Graf Eberhard der Ältere von Württemberg beurkundet, dass er mit der Reichsstadt Gmünd eine Einung geschlossen hat. (Abschrift, Papier)
Darin: Eingungsbrief der Stadt Gmünd (Abschrift, Papier) und Vereinigungseid (Abschrift, Papier)
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 177 S Bü 219
- Former reference number
-
B 177 S Bü 41
- Extent
-
1 Bü
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 177 S Schwäbisch Gmünd, Reichsstadt
- Context
-
Schwäbisch Gmünd, Reichsstadt >> 5. Beziehungen zu Württemberg
Date of creation
1482 Mai 12 (Sonntag vocem jucunditatis)
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
19.04.2024, 8:12 AM CEST
Object type
- Archivale
Time of origin
- 1482 Mai 12 (Sonntag vocem jucunditatis)
Other Objects (12)
Jörg Klopffer von Beiswang quittiert Bürgermeister und Rat der Stadt Gmünd für seine Mutter Anna Klopfferin, Witwe des Peter Klopffer von Iggingen, über 4 Gulden rheinisch Zins. (Orig. Papier, Sg. des Junkers Kaspar Hack von Hoheneck)
Hans Fritz zu Oberkirneck verkauft an Nikolaus Malterrockh, Pfarrer, und Leonhard Truncklin und Veit Magerlin, Pfleger St. Colomans Pfarrkirche zu Wetzgau, sein Holz samt 1/2 Tagwerk Wiesmads darin zu Großdeinbach, dazu 1 1/2 Tagwerk-Wiesen um 47 Gulden rheinisch.
Konrad Trincklin von Wüstenried verpflichtet sich gegen den Gmünder Magistrat, seine von der Gmünder Bürgerin Agnes Knopflerin, Johann Scheurers Witwe, erkauftes Fischwasser an der Rems oberhalb Zimmern am Lindenberg nur an einen eingesessenen Bürger zu verkaufen und alle darauf bezüglichen Gebote und Verbote treulich zu halten.
König Maximilian (I.) vergleicht Bürgermeister und Rat zu Gmünd einerseits und die dortige Judenschaft andererseits in Streitigkeiten, die sich wegen der letzteren Beisitz in der Stadt Gmünd zwischen beiden Parteien erhoben haben.
Der Bundeshauptmann Wilhelm Besserer übersendet am 3. März (Samstag vor Invocavit) 1498 der Stadt Gmünd eine Abschrift des Abschieds der Versammlung der Bundesstädte zu Ulm (Orig. Papier, Petschaft)
Schreiben von Jörg Wolf und Sebastian von Woellwarth an den Gmünder Magistrat über die Weide zu Mögglingen (Orig. Papier, 2 Petschaften)
Der Bundeshauptmann Wilhelm Besserer schreibt an die Stadt Gmünd über die auf dem letzten Bundestag zu Hall verhandelte Erstreckung des Bunds und Ordnung "des Übergriffs und der strittigen Gewehr halber". (Orig. Papier, Petschaft)
Schreiben Heinrich Gaisbergs, Vogts zu Schorndorf, an den Gmünder Magistrat wegen eines Überfalls von Gmündern auf den Lorcher armen Mann Hans Mayrhöffer von Mutlangen in dessen eigenem Hause. (Orig. Papier, Sg.)
Jörg von Woellwarth für sich selbst und seine Brüder, als Inhaber von Lauterburg, einerseits und die Gemeinde des Dorfs Lauern andererseits werden in Streitigkeiten wegen gemeinen Viehtriebs, auch Triebs und Tratts durch die Grundherren zu Lautern, nämlich Ernst von Horkheim für sich und seine Brüder und Kaspar Töber, Altbürgermeister, Hans Bletzger, Michel Bulling und Hans Bener wegen des Spitals zu Gmünd, verglichen. (Abschrift Papier)
Schreiben des Gmünder Magistrats an den württembergischen Verwalter zu Lorch über die Beschwerde des Gmünder Torwarts vom St. Leonhardstor, Hans Ziegler, gegen den Lorchischen Untertanen Hans Ziegler zu Mutlangen wegen verübten freventlichen Mutwillens (Konzept, Papier)
Schreiben des Klostervogts zu Lorch, Theodor Seefried, an den Magistrat der Stadt Gmünd wegen des Eichelnklaubens der Gmünder Untertanen von Bargau auf die gemeinen Viehweide zu Zimmern (Orig. Papier, Petschaft)
Kaiser Friedrich (IV.) belehnt zu Ulm an Stelle der Stadt Gmünd deren Bürgermeister Ludwig Harer mit dem Faßzieheramt zu Gmünd. (unbeglaubigte Abschrift, Papier)
Jörg Klopffer von Beiswang quittiert Bürgermeister und Rat der Stadt Gmünd für seine Mutter Anna Klopfferin, Witwe des Peter Klopffer von Iggingen, über 4 Gulden rheinisch Zins. (Orig. Papier, Sg. des Junkers Kaspar Hack von Hoheneck)
Hans Fritz zu Oberkirneck verkauft an Nikolaus Malterrockh, Pfarrer, und Leonhard Truncklin und Veit Magerlin, Pfleger St. Colomans Pfarrkirche zu Wetzgau, sein Holz samt 1/2 Tagwerk Wiesmads darin zu Großdeinbach, dazu 1 1/2 Tagwerk-Wiesen um 47 Gulden rheinisch.
Konrad Trincklin von Wüstenried verpflichtet sich gegen den Gmünder Magistrat, seine von der Gmünder Bürgerin Agnes Knopflerin, Johann Scheurers Witwe, erkauftes Fischwasser an der Rems oberhalb Zimmern am Lindenberg nur an einen eingesessenen Bürger zu verkaufen und alle darauf bezüglichen Gebote und Verbote treulich zu halten.
König Maximilian (I.) vergleicht Bürgermeister und Rat zu Gmünd einerseits und die dortige Judenschaft andererseits in Streitigkeiten, die sich wegen der letzteren Beisitz in der Stadt Gmünd zwischen beiden Parteien erhoben haben.
Der Bundeshauptmann Wilhelm Besserer übersendet am 3. März (Samstag vor Invocavit) 1498 der Stadt Gmünd eine Abschrift des Abschieds der Versammlung der Bundesstädte zu Ulm (Orig. Papier, Petschaft)
Schreiben von Jörg Wolf und Sebastian von Woellwarth an den Gmünder Magistrat über die Weide zu Mögglingen (Orig. Papier, 2 Petschaften)
Der Bundeshauptmann Wilhelm Besserer schreibt an die Stadt Gmünd über die auf dem letzten Bundestag zu Hall verhandelte Erstreckung des Bunds und Ordnung "des Übergriffs und der strittigen Gewehr halber". (Orig. Papier, Petschaft)
Schreiben Heinrich Gaisbergs, Vogts zu Schorndorf, an den Gmünder Magistrat wegen eines Überfalls von Gmündern auf den Lorcher armen Mann Hans Mayrhöffer von Mutlangen in dessen eigenem Hause. (Orig. Papier, Sg.)
Jörg von Woellwarth für sich selbst und seine Brüder, als Inhaber von Lauterburg, einerseits und die Gemeinde des Dorfs Lauern andererseits werden in Streitigkeiten wegen gemeinen Viehtriebs, auch Triebs und Tratts durch die Grundherren zu Lautern, nämlich Ernst von Horkheim für sich und seine Brüder und Kaspar Töber, Altbürgermeister, Hans Bletzger, Michel Bulling und Hans Bener wegen des Spitals zu Gmünd, verglichen. (Abschrift Papier)
Schreiben des Gmünder Magistrats an den württembergischen Verwalter zu Lorch über die Beschwerde des Gmünder Torwarts vom St. Leonhardstor, Hans Ziegler, gegen den Lorchischen Untertanen Hans Ziegler zu Mutlangen wegen verübten freventlichen Mutwillens (Konzept, Papier)
Schreiben des Klostervogts zu Lorch, Theodor Seefried, an den Magistrat der Stadt Gmünd wegen des Eichelnklaubens der Gmünder Untertanen von Bargau auf die gemeinen Viehweide zu Zimmern (Orig. Papier, Petschaft)
Kaiser Friedrich (IV.) belehnt zu Ulm an Stelle der Stadt Gmünd deren Bürgermeister Ludwig Harer mit dem Faßzieheramt zu Gmünd. (unbeglaubigte Abschrift, Papier)
Jörg Klopffer von Beiswang quittiert Bürgermeister und Rat der Stadt Gmünd für seine Mutter Anna Klopfferin, Witwe des Peter Klopffer von Iggingen, über 4 Gulden rheinisch Zins. (Orig. Papier, Sg. des Junkers Kaspar Hack von Hoheneck)
Hans Fritz zu Oberkirneck verkauft an Nikolaus Malterrockh, Pfarrer, und Leonhard Truncklin und Veit Magerlin, Pfleger St. Colomans Pfarrkirche zu Wetzgau, sein Holz samt 1/2 Tagwerk Wiesmads darin zu Großdeinbach, dazu 1 1/2 Tagwerk-Wiesen um 47 Gulden rheinisch.
Konrad Trincklin von Wüstenried verpflichtet sich gegen den Gmünder Magistrat, seine von der Gmünder Bürgerin Agnes Knopflerin, Johann Scheurers Witwe, erkauftes Fischwasser an der Rems oberhalb Zimmern am Lindenberg nur an einen eingesessenen Bürger zu verkaufen und alle darauf bezüglichen Gebote und Verbote treulich zu halten.
König Maximilian (I.) vergleicht Bürgermeister und Rat zu Gmünd einerseits und die dortige Judenschaft andererseits in Streitigkeiten, die sich wegen der letzteren Beisitz in der Stadt Gmünd zwischen beiden Parteien erhoben haben.
Der Bundeshauptmann Wilhelm Besserer übersendet am 3. März (Samstag vor Invocavit) 1498 der Stadt Gmünd eine Abschrift des Abschieds der Versammlung der Bundesstädte zu Ulm (Orig. Papier, Petschaft)
Schreiben von Jörg Wolf und Sebastian von Woellwarth an den Gmünder Magistrat über die Weide zu Mögglingen (Orig. Papier, 2 Petschaften)
Der Bundeshauptmann Wilhelm Besserer schreibt an die Stadt Gmünd über die auf dem letzten Bundestag zu Hall verhandelte Erstreckung des Bunds und Ordnung "des Übergriffs und der strittigen Gewehr halber". (Orig. Papier, Petschaft)
Schreiben Heinrich Gaisbergs, Vogts zu Schorndorf, an den Gmünder Magistrat wegen eines Überfalls von Gmündern auf den Lorcher armen Mann Hans Mayrhöffer von Mutlangen in dessen eigenem Hause. (Orig. Papier, Sg.)
Jörg von Woellwarth für sich selbst und seine Brüder, als Inhaber von Lauterburg, einerseits und die Gemeinde des Dorfs Lauern andererseits werden in Streitigkeiten wegen gemeinen Viehtriebs, auch Triebs und Tratts durch die Grundherren zu Lautern, nämlich Ernst von Horkheim für sich und seine Brüder und Kaspar Töber, Altbürgermeister, Hans Bletzger, Michel Bulling und Hans Bener wegen des Spitals zu Gmünd, verglichen. (Abschrift Papier)
Schreiben des Gmünder Magistrats an den württembergischen Verwalter zu Lorch über die Beschwerde des Gmünder Torwarts vom St. Leonhardstor, Hans Ziegler, gegen den Lorchischen Untertanen Hans Ziegler zu Mutlangen wegen verübten freventlichen Mutwillens (Konzept, Papier)
Schreiben des Klostervogts zu Lorch, Theodor Seefried, an den Magistrat der Stadt Gmünd wegen des Eichelnklaubens der Gmünder Untertanen von Bargau auf die gemeinen Viehweide zu Zimmern (Orig. Papier, Petschaft)