Urkunden

Diezman und seine Ehefrau schenken dem Kloster St. Stephan (ad altare sancti Petri et sancti Stephani prothomartyris) zwei Weinberge unter Vorbehalt des lebenslänglichen Nutzungsrechtes. Dafür haben sie einen festgelegten jährlichen Zins an das Kloster zu entrichten. Nach ihrem Tod fallen die Weinberge endgültig an das Kloster. Zeugen: Herold, Bernolf, Gottfried, Gottfried, Rabinold, Bern, Adalbero, Amolung, Diezman, Heinrich, Heinrich, Ludwig, Rüdiger, Rüdiger, Rudolf und Dangmud. Aussteller: Diezman und seine Ehefrau. Empfänger: Kloster St. Stephan

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Digitalisierung: Staatsarchiv Würzburg

CC0 1.0 Universell - Public Domain Dedication

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Reference number
Staatsarchiv Würzburg, Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 1/67
Former reference number
Urkunden Historischer Verein 932; Urkunden Historischer Verein 800 - 1168, Nr. 67
Material
Pergament
Language of the material
ger
Further information
Besiegelung/Beglaubigung: Unbes.

Überlieferung: Rotulus

Literatur: Druck: Urkundenbuch St. Stephan, Bd. 1, Nr. 53 S. 66 f.

Unternummer: 67

Medium: A = Analoges Archivalie
Notes
Eigentum der Freunde Mainfränkischer Kunst und Geschichte

Context
Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden >> Einzelregestierung von Urkunden
Holding
Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden

Indexentry person
Diezman
Herold
Bernolf
Gottfried
Rabinold
Bern
Adalbero
Amolung
Heinrich
Ludwig
Rüdiger
Rudolf
Dangmud
Indexentry place
Würzburg, Kloster, St. Stephan

Date of creation
1113

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Last update
02.11.2023, 7:14 AM CET

Data provider

Staatsarchiv Würzburg

Object type

  • Urkunden

Time of origin

  • 1113

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Hemmo und seine Ehefrau schenken dem Kloster St. Stephan (ad altare sancti Petri apostoli) einen Weinberg [in Würzburg] am Gras (Graz) unter Vorbehalt des lebenslänglichen Nutzungsrechtes. Dafür haben sie dem Kloster einen festgelegten jährlichen Zins zu entrichten. Nach ihrem Tod fällt der Weinberg endgültig an das Kloster. Zeugen: Otto, Gottfried, Ruppracht, Ludwig und Eggibracht. Aussteller: Hemmo und seine Ehefrau. Empfänger: Kloster St. Stephan

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Hemmo und seine Ehefrau schenken dem Kloster St. Stephan (ad altare sancti Petri apostoli) einen Weinberg [in Würzburg] am Gras (Graz) unter Vorbehalt des lebenslänglichen Nutzungsrechtes. Dafür haben sie dem Kloster einen festgelegten jährlichen Zins zu entrichten. Nach ihrem Tod fällt der Weinberg endgültig an das Kloster. Zeugen: Otto, Gottfried, Ruppracht, Ludwig und Eggibracht. Aussteller: Hemmo und seine Ehefrau. Empfänger: Kloster St. Stephan

Ramwold und seine Ehefrau Gotala schenken dem Kloster St. Stephan (ad altare sancti Petri) in der Vorstadt von Würzburg ihren gesamten Besitz in Münnerstadt (Mvnilrichstat) und 9 Leibeigene, deren Rechtsstellung festgelegt wird. Gegen Entrichtung eines jährlichen Zinses erhalten sie die Güter zu lebenslänglicher Nutzung zurück. Zeugen: Gottfried, Herold, Heinrich, Arnold, Bernolf, Rudolf, Winizo, Dancmot und Gotebold. Aussteller: Ramwold und seine Ehefrau Gotala. Empfänger: Kloster St. Stephan

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Ramwold und seine Ehefrau Gotala schenken dem Kloster St. Stephan (ad altare sancti Petri) in der Vorstadt von Würzburg ihren gesamten Besitz in Münnerstadt (Mvnilrichstat) und 9 Leibeigene, deren Rechtsstellung festgelegt wird. Gegen Entrichtung eines jährlichen Zinses erhalten sie die Güter zu lebenslänglicher Nutzung zurück. Zeugen: Gottfried, Herold, Heinrich, Arnold, Bernolf, Rudolf, Winizo, Dancmot und Gotebold. Aussteller: Ramwold und seine Ehefrau Gotala. Empfänger: Kloster St. Stephan

Herwig bekennt: Der Abt des Klosters St. Stephan [in Würzburg] Raphold hat ihm 3 Morgen Weinberg [in der Tiefen Klinge in Würzburg oder Randersacker] zu Erbrecht verliehen. Er und seine Erben sollen dem Kloster davon jährlich 5 Schilling Zins entrichten. Zeugen: Heinrich Wolfolt, Adelbero Sazo, Gottfried, Ludwig, Rüdiger und andere. Aussteller: Herwig. Empfänger: Kloster St. Stephan

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Herwig bekennt: Der Abt des Klosters St. Stephan [in Würzburg] Raphold hat ihm 3 Morgen Weinberg [in der Tiefen Klinge in Würzburg oder Randersacker] zu Erbrecht verliehen. Er und seine Erben sollen dem Kloster davon jährlich 5 Schilling Zins entrichten. Zeugen: Heinrich Wolfolt, Adelbero Sazo, Gottfried, Ludwig, Rüdiger und andere. Aussteller: Herwig. Empfänger: Kloster St. Stephan

Gottfried und seine Ehefrau Gisela schenken dem Kloster St. Stephan (ad altare sancti Petri et sancti Stephani) [in Würzburg] einen Weinberg unter Vorbehalt des lebenslänglichen Nutzungsrechtes. Sie haben davon dem Kloster einen festgelegten jährlichen Zins zu entrichten, der zur Beleuchtung des Altares St. Maria dient. Nach ihrem Tod fällt der Weinberg endgültig an das Kloster und untersteht der Aufsicht des Klosterkustos. Zeugen: Libolf, Ebo, Odalrich, Herold, Bernold, Kadeloch, Richalm, Heinrich, Heinrich, Hecil, Herold, Herold, Reginhard, Kadeloch, Rutwik, Rutwik, Ebo, Wolfmar, Gottfried, Adelbero, Ratolf, Rabenolt, Eincil, Konrad, Eppo, Beceman, Ernst, Rüdiger, Rüdiger, Rudolf, Regil, Gotibolt, Dangmod und Burkhard. Aussteller: Gottfried und seine Ehefrau Gisela. Empfänger: Kloster St. Stephan

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Gottfried und seine Ehefrau Gisela schenken dem Kloster St. Stephan (ad altare sancti Petri et sancti Stephani) [in Würzburg] einen Weinberg unter Vorbehalt des lebenslänglichen Nutzungsrechtes. Sie haben davon dem Kloster einen festgelegten jährlichen Zins zu entrichten, der zur Beleuchtung des Altares St. Maria dient. Nach ihrem Tod fällt der Weinberg endgültig an das Kloster und untersteht der Aufsicht des Klosterkustos. Zeugen: Libolf, Ebo, Odalrich, Herold, Bernold, Kadeloch, Richalm, Heinrich, Heinrich, Hecil, Herold, Herold, Reginhard, Kadeloch, Rutwik, Rutwik, Ebo, Wolfmar, Gottfried, Adelbero, Ratolf, Rabenolt, Eincil, Konrad, Eppo, Beceman, Ernst, Rüdiger, Rüdiger, Rudolf, Regil, Gotibolt, Dangmod und Burkhard. Aussteller: Gottfried und seine Ehefrau Gisela. Empfänger: Kloster St. Stephan

Bernold, der nach Jerusalem pilgern möchte, schenkt dem Kloster St. Stephan (ad altare sancti Petri et sancti Stephani) einen Weinberg [in Würzburg] am Karrenpfad (in monte Kerninpheidi) unter Vorbehalt des Nießbrauchs für sich, seine Ehefrau und seine Erben. Von dem Weinberg soll man dem Kloster jedes Jahr am 21. Dezember (in festo sancti Thome) 5 Schillinge entrichten, wofür dort das Seelgedächtnis für Bernold begangen werden soll. Zeugen: Herold, Eisprecht, A[...], Heinrich, Gottfried, Wolfmar, Burkhard, Gozwin, Erkinbold, Heinrich, Luithold, [...], Gerung, Odalrich, Ernst, Rüdiger, Rudolf, Johann, Gotibold und Konrad. Aussteller: Bernold. Empfänger: Kloster St. Stephan

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Bernold, der nach Jerusalem pilgern möchte, schenkt dem Kloster St. Stephan (ad altare sancti Petri et sancti Stephani) einen Weinberg [in Würzburg] am Karrenpfad (in monte Kerninpheidi) unter Vorbehalt des Nießbrauchs für sich, seine Ehefrau und seine Erben. Von dem Weinberg soll man dem Kloster jedes Jahr am 21. Dezember (in festo sancti Thome) 5 Schillinge entrichten, wofür dort das Seelgedächtnis für Bernold begangen werden soll. Zeugen: Herold, Eisprecht, A[...], Heinrich, Gottfried, Wolfmar, Burkhard, Gozwin, Erkinbold, Heinrich, Luithold, [...], Gerung, Odalrich, Ernst, Rüdiger, Rudolf, Johann, Gotibold und Konrad. Aussteller: Bernold. Empfänger: Kloster St. Stephan

Ruthwig schenkt dem Kloster St. Stephan (ad altare sancti Petri et sancti Stephani) für sich und seine Ehefrau einen Weinberg [in Würzburg] am Neuberg (Neiberg). Zeugen: Meginhard, Herewik, Gottfried, Wolfmar, Bern, Richalm, Richalm, Gozwin, Gotibolt, Adalhun, Eppo, Gozwin, Heinrich, Rutwik, Hartmann, Coloman, Rüdiger, Johann, Ingrim, Werner, Rudolf, Rudolf, Dangmod, Gotibold, Wolfram, Meribodo, Ludwig, Beringer, Gottfried, Gebino, Hartmann und Bero. Aussteller: Ruthwig. Empfänger: Kloster St. Stephan

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Ruthwig schenkt dem Kloster St. Stephan (ad altare sancti Petri et sancti Stephani) für sich und seine Ehefrau einen Weinberg [in Würzburg] am Neuberg (Neiberg). Zeugen: Meginhard, Herewik, Gottfried, Wolfmar, Bern, Richalm, Richalm, Gozwin, Gotibolt, Adalhun, Eppo, Gozwin, Heinrich, Rutwik, Hartmann, Coloman, Rüdiger, Johann, Ingrim, Werner, Rudolf, Rudolf, Dangmod, Gotibold, Wolfram, Meribodo, Ludwig, Beringer, Gottfried, Gebino, Hartmann und Bero. Aussteller: Ruthwig. Empfänger: Kloster St. Stephan

Nantohc und seine Ehefrau Idtekint, die ohne Leibeserben geblieben sind, schenken dem Kloster St. Stephan (ad altare beati Petri apostoli) Haus, Hofstatt und ihren gesamten Besitz unter Vorbehalt des lebenslänglichen Nutzungsrechtes gegen Entrichtung eines festgelegten jährlichen Zinses. Nach ihrem Tod fällt der Besitz an das Kloster. Zeugen: Otto, Gottfried, Eggibracht, Ludwig, Dangmut und Adalbracht. Aussteller: Nantohc und seine Ehefrau Idtekint. Empfänger: Kloster St. Stephan

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Nantohc und seine Ehefrau Idtekint, die ohne Leibeserben geblieben sind, schenken dem Kloster St. Stephan (ad altare beati Petri apostoli) Haus, Hofstatt und ihren gesamten Besitz unter Vorbehalt des lebenslänglichen Nutzungsrechtes gegen Entrichtung eines festgelegten jährlichen Zinses. Nach ihrem Tod fällt der Besitz an das Kloster. Zeugen: Otto, Gottfried, Eggibracht, Ludwig, Dangmut und Adalbracht. Aussteller: Nantohc und seine Ehefrau Idtekint. Empfänger: Kloster St. Stephan

Egispert und seine Ehefrau Mathilde, die bereits früher eine Schenkung an das Kloster St. Stephan (ad altare sancti Petri) gemacht haben, vermehren diese, indem sie bestimmen, dass nach ihrer beider Tod ihr Weinbergsbesitz bei Gerbrunn (Gerbrunnen) an das Kloster fallen soll. Zeugen: Graf Heinrich [von Komburg], Deitpert, Markward, Rupert, Herold, Bernolf, Gottfried, Eggihard, Eberhard, Richalm, Herold, Waltprad, Gerrich, Winizo, Rudolf, Dancmot und Gotebold. Aussteller: Egispert und seine Ehefrau Mathilde. Empfänger: Kloster St. Stephan

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Egispert und seine Ehefrau Mathilde, die bereits früher eine Schenkung an das Kloster St. Stephan (ad altare sancti Petri) gemacht haben, vermehren diese, indem sie bestimmen, dass nach ihrer beider Tod ihr Weinbergsbesitz bei Gerbrunn (Gerbrunnen) an das Kloster fallen soll. Zeugen: Graf Heinrich [von Komburg], Deitpert, Markward, Rupert, Herold, Bernolf, Gottfried, Eggihard, Eberhard, Richalm, Herold, Waltprad, Gerrich, Winizo, Rudolf, Dancmot und Gotebold. Aussteller: Egispert und seine Ehefrau Mathilde. Empfänger: Kloster St. Stephan

Erkenbert und seine Ehefrau Richpurg schenken dem Kloster St. Stephan (ad altare sancti Petri et prothomartiris Stephani) vor den Mauern von Würzburg einen Hof mit den darauf errichteten Gebäuden unter Vorbehalt des Nießbrauchs für sich und ihre Erben. Stirbt einer der Schenker, dann ist ein festgelegter jährlicher Zins für einen Jahrtag an das Kloster zu entrichten. Nach dem Tod des Überlebenden haben die Erben einen Zins in doppelter Höhe für zwei Jahrtage zu entrichten. Ein Verkauf des Hofes ist in Notfällen mit Zustimmung des Abtes zulässig. Dabei geht aber die Verpflichtung zur Entrichtung des Zinses auf den Käufer über. Zeugen: Die Mönche des Klosters sowie die Laien Bezeman, Eggibrecht, Gottfried, Waltrich, Rüdiger und Azeman. Aussteller: Erkenbert und seine Ehefrau Richpurg. Empfänger: Kloster St. Stephan

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Erkenbert und seine Ehefrau Richpurg schenken dem Kloster St. Stephan (ad altare sancti Petri et prothomartiris Stephani) vor den Mauern von Würzburg einen Hof mit den darauf errichteten Gebäuden unter Vorbehalt des Nießbrauchs für sich und ihre Erben. Stirbt einer der Schenker, dann ist ein festgelegter jährlicher Zins für einen Jahrtag an das Kloster zu entrichten. Nach dem Tod des Überlebenden haben die Erben einen Zins in doppelter Höhe für zwei Jahrtage zu entrichten. Ein Verkauf des Hofes ist in Notfällen mit Zustimmung des Abtes zulässig. Dabei geht aber die Verpflichtung zur Entrichtung des Zinses auf den Käufer über. Zeugen: Die Mönche des Klosters sowie die Laien Bezeman, Eggibrecht, Gottfried, Waltrich, Rüdiger und Azeman. Aussteller: Erkenbert und seine Ehefrau Richpurg. Empfänger: Kloster St. Stephan

Der erblindete Rupert schenkt dem Kloster St. Stephan in Würzburg durch seinen Herrn Sefrid eine Hufe und einen Acker in Opferbaum (Opherbem) unter Vorbehalt des Nutzungsrechts auf Lebenszeit. Dafür entrichtet er dem Kloster jedes Jahr am 29. September (in festo sancti Michahelis) 1 Scheffel Weizen. Nach seinem Tod fallen die Güter endgültig an das Kloster, wofür man dort sein Seelgedächtnis begehen soll. Dem Schenker sind außerdem einige Äcker bei dem Dorf Opferbaum um 30 Schillinge verpfändet. Für den Fall, dass diese bei seinem Tod noch nicht ausgelöst sind, soll das Kloster in die Pfandschaft eintreten. Zeugen: Rüdiger, Ludwig, Gottfried, Wolfram und Berthold. Aussteller: Rupert. Empfänger: Kloster St. Stephan

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Der erblindete Rupert schenkt dem Kloster St. Stephan in Würzburg durch seinen Herrn Sefrid eine Hufe und einen Acker in Opferbaum (Opherbem) unter Vorbehalt des Nutzungsrechts auf Lebenszeit. Dafür entrichtet er dem Kloster jedes Jahr am 29. September (in festo sancti Michahelis) 1 Scheffel Weizen. Nach seinem Tod fallen die Güter endgültig an das Kloster, wofür man dort sein Seelgedächtnis begehen soll. Dem Schenker sind außerdem einige Äcker bei dem Dorf Opferbaum um 30 Schillinge verpfändet. Für den Fall, dass diese bei seinem Tod noch nicht ausgelöst sind, soll das Kloster in die Pfandschaft eintreten. Zeugen: Rüdiger, Ludwig, Gottfried, Wolfram und Berthold. Aussteller: Rupert. Empfänger: Kloster St. Stephan

Sigiboto, Ministeriale der heiligen Maria, schenkt dem Kloster St. Stephan (ad altare sancti Petri et sancti Stephani prothomartyris) einen Weinberg unter Vorbehalt des Nießbrauchs. Er soll davon dem Kloster jedes Jahr 15 Semmeln und 0,5 Eimer Wein entrichten, wovon dort das Seelgedächtnis für seine verstorbene Ehefrau Huzikind begangen werden soll. Nach seinem Tod fällt der Weinberg an seine Erben, die davon dem Kloster jährlich 30 Semmeln und 1 Eimer Wein bezahlen müssen, wovon Jahrtage für ihn und seine Ehefrau begangen werden sollen. Zeugen: Herold, Gottfried, Waltpreht, Hecil, Ratolf, Bern, Rabenold, Christan, Rüdiger, Eppo, Bezeman, Ratolf, Johan, Rudolf, Dangmod, Gottfried, Wazo, Wolfram und Elpwin. Aussteller: Sigiboto. Empfänger: Kloster St. Stephan

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Sigiboto, Ministeriale der heiligen Maria, schenkt dem Kloster St. Stephan (ad altare sancti Petri et sancti Stephani prothomartyris) einen Weinberg unter Vorbehalt des Nießbrauchs. Er soll davon dem Kloster jedes Jahr 15 Semmeln und 0,5 Eimer Wein entrichten, wovon dort das Seelgedächtnis für seine verstorbene Ehefrau Huzikind begangen werden soll. Nach seinem Tod fällt der Weinberg an seine Erben, die davon dem Kloster jährlich 30 Semmeln und 1 Eimer Wein bezahlen müssen, wovon Jahrtage für ihn und seine Ehefrau begangen werden sollen. Zeugen: Herold, Gottfried, Waltpreht, Hecil, Ratolf, Bern, Rabenold, Christan, Rüdiger, Eppo, Bezeman, Ratolf, Johan, Rudolf, Dangmod, Gottfried, Wazo, Wolfram und Elpwin. Aussteller: Sigiboto. Empfänger: Kloster St. Stephan

Ebo der Jüngere hatte dem Kloster St. Stephan (ad altare sancti Petri apostoli et Stephani prothomartiris) einen Weinberg [in Heidingsfeld] am Blasenberg (Blasenberhc) geschenkt und vom Abt des Klosters gegen Entrichtung eines jährlichen Zinses zurückerhalten. Dann hat er aber diesen Weinberg ohne Wissen des Klosters und seiner Ehefrau an einen gewissen Wolmund verkauft. Als dies nach seinem Tod bekannt wird, einigt sich Wolmund mit dem Kloster, indem er diesem als Entschädigung einen freieigenen Weinberg am Haugsberg (Habechsperch) übergibt. Gegen Entrichtung eines jährlichen Zinses erhält er beide Weinberge zu Erbrecht zurück. Zeugen: Der Kämmerer Otto, Herold, Bernold, Gottfried, Elpwin, dessen Sohn Adelrich, Ludwig, Reginhard und Rudolf. Aussteller: Wolmund. Empfänger: Kloster St. Stephan

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Ebo der Jüngere hatte dem Kloster St. Stephan (ad altare sancti Petri apostoli et Stephani prothomartiris) einen Weinberg [in Heidingsfeld] am Blasenberg (Blasenberhc) geschenkt und vom Abt des Klosters gegen Entrichtung eines jährlichen Zinses zurückerhalten. Dann hat er aber diesen Weinberg ohne Wissen des Klosters und seiner Ehefrau an einen gewissen Wolmund verkauft. Als dies nach seinem Tod bekannt wird, einigt sich Wolmund mit dem Kloster, indem er diesem als Entschädigung einen freieigenen Weinberg am Haugsberg (Habechsperch) übergibt. Gegen Entrichtung eines jährlichen Zinses erhält er beide Weinberge zu Erbrecht zurück. Zeugen: Der Kämmerer Otto, Herold, Bernold, Gottfried, Elpwin, dessen Sohn Adelrich, Ludwig, Reginhard und Rudolf. Aussteller: Wolmund. Empfänger: Kloster St. Stephan

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