Viele kleine und große römische Klingeln aus Bronze besitzt das Museum der Stadt Mainz
Darin: Glocke
- Archivaliensignatur
-
Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin Historisches Archiv, I.4.040, 09732
- Kontext
-
NL Franz Maria Feldhaus
- Bestand
-
I.4.040 NL Franz Maria Feldhaus
Laufzeit
röm.
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
06.03.2023, 09:18 MEZ
Entstanden
- röm.
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Das Museum zu Mainz besitzt mehrere sehr schwere Stadtgewichte aus dem alten Mainz
Genaue Rekonstruktionen römischer Pfeile hat das Römisch-germanische Zentralmuseum in Mainz
Einen metallenen, versilberten Hohlspiegel in Holzrahmen aus der alten Mainzer Universität besitzt das Altertumsmuseum der Stadt Mainz
2 Wandtafeln römischer Töpferöfen, der eine für kleine Tonlampen
Ein schlankes römisch-gallisches Fass von 1,8 m Höhe, mit Dauben, die in der Mitte nur 10 cm breit sind, bewahrt das Museum zu Mainz
Zwei Glaslinsen von 72 und 74 cm Durchmesser, in Holzrahmen, aus der alten Mainzer Universität besitzt das Altertumsmuseum der Stadt Mainz
Das Altertumsmuseum der Stadt Mainz bewahrt einen Globus, der aus der Lehrmittelsammlung der alten Mainzer Universität stammt
Im Dom zu Mainz stand seit 1328 ein großes Becken aus Zinn, gegossen von Meister Johannes, jetzt im Dommuseum Mainz
Ein zinnernes Taufbecken zu Mainz
Im Jahr 1726 lässt Lotharus Franciscus, Kurfürst von Mainz, dort einen 11,5 m hohen Obelisken, der mit Barockreliefs bedeckt ist, errichten
Der 50. Breitengrad, der durch den Dom zu Mainz geht, wird 1935 auf der Straße neben dem Gutenbergdenkmal durch eine lange Metallleiste sichtbar gemacht
Großes eisernes bemaltes und vergoldetes Hauszeichen der Herberge der Leyendecker (Schieferdecker), 1793 (auf der Etikette 1711 datiert), Höhe 70 cm, Breite 65 cm, Aufschrift: Leyen Deckerherberg
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