Urkunden
Herzog Sigmund gibt seine Einwilligung dazu, daß Hohenberg der Pfalzgräfin Mechthild verschrieben wird.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 133 = WR 133
- Former reference number
-
Hausarchiv
Mechthild, Pfalzgräfin
XX B. 4
- Extent
-
2 Seiten
- Further information
-
Ausstellungsort: Innsbruck
Aussteller: Sigmund, Herzog
Überlieferungsart: Ausfertigung
Besonderheiten: Vidimus der Urkunde von 1458 in WR 133 b
- Context
-
Württembergische Regesten >> Hausarchiv >> Mechthild, Pfalzgräfin
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
- Indexentry person
-
Sigmund, Herzog
- Indexentry place
-
Innsbruck, Tirol [A]
- Date of creation
-
1456 Dezember 29
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:48 PM CET
Data provider
This object is provided by:
Landesarchiv Baden-Württemberg. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Landesarchiv Baden-Württemberg. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1456 Dezember 29
Other Objects (12)
Herzog Sigmund gibt seine Einwilligung dazu, daß Hohenberg der Pfalzgräfin Mechthild verschrieben wird.
Kaiser Friedrich gibt seine Einwilligung dazu, daß Hohenberg der Pfalzgräfin Mechthild verschrieben wird.
Kaiser Friedrich III. gibt seine Einwilligung dazu, daß Hohenberg der Pfalzgräfin Mechthild verschrieben wird.
Stammtafeln Pfalz-Veldenz, Pfalz-Zweibrücken, Verwandtschaft Pfalzgräfin Mechthilds, Böhmen, Sachsen.
Ehrenbrief für Pfalzgräfin Mechthild, Herzogin von Österreich - BSB Cgm 9220
Widmungsbrief von Wyle an Pfalzgräfin Mechthild, Erzherzogin von Österreich, Esslingen 1.3.1462
Pfalzgräfin Mechthild zeigt dem Freiherrn Wernher von Zimmern den Tod ihres Gemahls an.
Heinrich Böcklin von Eutingertal quittiert um sein Leibgeding von 18 fl. von Pfalzgräfin Mechthild.
Herzog Sigmund von Österreich gibt seine Einwilligung zu der Verschreibung Hohenbergs für die Widerlegung und der Dörfer Hirschau und Wurmlingen für die Morgengabe Mechthilds.
Herzog Sigmund von Österreich gibt seine Einwilligung zu der Verschreibung Hohenbergs für die Widerlegung und der Dörfer Hirschau und Wurmlingen für die Morgengabe Mechthilds.
Pfalzgraefin Mechthild in ihren litterarischen Beziehungen : ein Bild aus der schwäbischen Literaturgeschichte des 15. Jahrhunderts
Pfalzgräfin Mechthild in ihren litterarischen Beziehungen : ein Bild aus d. schwäbischen Literaturgeschichte d. 15. Jahrhunderts
Herzog Sigmund gibt seine Einwilligung dazu, daß Hohenberg der Pfalzgräfin Mechthild verschrieben wird.
Kaiser Friedrich gibt seine Einwilligung dazu, daß Hohenberg der Pfalzgräfin Mechthild verschrieben wird.
Kaiser Friedrich III. gibt seine Einwilligung dazu, daß Hohenberg der Pfalzgräfin Mechthild verschrieben wird.
Stammtafeln Pfalz-Veldenz, Pfalz-Zweibrücken, Verwandtschaft Pfalzgräfin Mechthilds, Böhmen, Sachsen.
Ehrenbrief für Pfalzgräfin Mechthild, Herzogin von Österreich - BSB Cgm 9220
Widmungsbrief von Wyle an Pfalzgräfin Mechthild, Erzherzogin von Österreich, Esslingen 1.3.1462
Pfalzgräfin Mechthild zeigt dem Freiherrn Wernher von Zimmern den Tod ihres Gemahls an.
Heinrich Böcklin von Eutingertal quittiert um sein Leibgeding von 18 fl. von Pfalzgräfin Mechthild.
Herzog Sigmund von Österreich gibt seine Einwilligung zu der Verschreibung Hohenbergs für die Widerlegung und der Dörfer Hirschau und Wurmlingen für die Morgengabe Mechthilds.
Herzog Sigmund von Österreich gibt seine Einwilligung zu der Verschreibung Hohenbergs für die Widerlegung und der Dörfer Hirschau und Wurmlingen für die Morgengabe Mechthilds.
Pfalzgraefin Mechthild in ihren litterarischen Beziehungen : ein Bild aus der schwäbischen Literaturgeschichte des 15. Jahrhunderts
Pfalzgräfin Mechthild in ihren litterarischen Beziehungen : ein Bild aus d. schwäbischen Literaturgeschichte d. 15. Jahrhunderts
Herzog Sigmund gibt seine Einwilligung dazu, daß Hohenberg der Pfalzgräfin Mechthild verschrieben wird.
Kaiser Friedrich gibt seine Einwilligung dazu, daß Hohenberg der Pfalzgräfin Mechthild verschrieben wird.
Kaiser Friedrich III. gibt seine Einwilligung dazu, daß Hohenberg der Pfalzgräfin Mechthild verschrieben wird.
Stammtafeln Pfalz-Veldenz, Pfalz-Zweibrücken, Verwandtschaft Pfalzgräfin Mechthilds, Böhmen, Sachsen.
Ehrenbrief für Pfalzgräfin Mechthild, Herzogin von Österreich - BSB Cgm 9220
Widmungsbrief von Wyle an Pfalzgräfin Mechthild, Erzherzogin von Österreich, Esslingen 1.3.1462
Pfalzgräfin Mechthild zeigt dem Freiherrn Wernher von Zimmern den Tod ihres Gemahls an.
Heinrich Böcklin von Eutingertal quittiert um sein Leibgeding von 18 fl. von Pfalzgräfin Mechthild.
Herzog Sigmund von Österreich gibt seine Einwilligung zu der Verschreibung Hohenbergs für die Widerlegung und der Dörfer Hirschau und Wurmlingen für die Morgengabe Mechthilds.
Herzog Sigmund von Österreich gibt seine Einwilligung zu der Verschreibung Hohenbergs für die Widerlegung und der Dörfer Hirschau und Wurmlingen für die Morgengabe Mechthilds.
Pfalzgraefin Mechthild in ihren litterarischen Beziehungen : ein Bild aus der schwäbischen Literaturgeschichte des 15. Jahrhunderts