Urkunden
Anna Zyssenmüller (Enndlin Zyssenmüllerin) von Gmünd, Hans Richen Witwe, Bürgerin zu Tübingen (Tüwingen), verkauft an Hans Schultheiß von Bondorf, Bürger zu Tübingen (Tüwingen), verschiedene Heller- und Fruchtzinsen zu Altingen um 110 Gulden.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 474 U 275
- Dimensions
-
24,0 x 30,8 (Höhe x Breite)
- Language of the material
-
Deutsch
- Further information
-
Schaden: Dokument ganz fleckig, Schrift zum Teil stark verblasst
Aussteller: Zyssenmüller, Anna (Enndlin Zyssenmüllerin)
Siegler: Tübingen, Stadt
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 Siegel anhängend, leicht schadhaft
- Context
-
Bebenhausen >> Besonderer Teil >> Altingen
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 474 Bebenhausen
- Date of creation
-
1489 Februar 6 (sant Dorotheen der heiligen Jungfrowen tag)
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:52 PM CET
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1489 Februar 6 (sant Dorotheen der heiligen Jungfrowen tag)
Other Objects (12)
Kompetenzurkunde für die Pfarrverweser der Pfarrkirchen zu Tübingen (Tüwingen), Oberkilch und Altingen.
Leiblehensrevers des Heinrich Murdisen von Tübingen (Tüwingen) gegenüber dem Kloster Bebenhausen um einen Acker zu Tübingen (Tüwingen) jenseits des Neckars bei dem Espan
Graf Gottfried von Tübingen (Gotefrid von Tüwingen) verzichtet auf alle seine Ansprüche an die Güter und Rechte zu Altingen, welche Graf Rudolf, der Scheerer, von Tübingen (Schärer von Tüwingen) dem Kloster Bebenhausen verkauft hat.
Pfalzgraf Gottfried von Tübingen (Tüwingen) bestätigt den durch den Pfalzgrafen Eberhard von Tübingen (Tüwingen) vorgenommenen Verkauf der - in den beiden vorhergehenden Urkunden genannten - Güter zu Tübingen (Tüwingen) etc. sowie des Hindebachhofs und eines Hofs zu Jesingen an das Kloster Bebenhausen.
Jäcklin Meiger, Bürger zu Tübingen (Tüwingen), verkauft an das Kloster Bebenhausen aus seinem Weingarten zu Tübingen (Tüwingen) an der Engelfriedshalde (Engelfrizhalde) das Siebtel Landgarbe um 9 Gulden.
Erneuerung über die rechte, Güter, Gülten und Zinse zu Tüwingen Statt (Tübingen)
Abschrift der Metzgerordnung zu Tüwingen
"Löblicher Universität Tüwingen Pfleeg Wolfenhausen."
Von dem Stipendio zu Tüwingen.
Von unser Universitet zu Tüwingen.
Von dem Stipendio zu Tüwingen.
Ordination des Paedagogii Zu Tüwingen.
Kompetenzurkunde für die Pfarrverweser der Pfarrkirchen zu Tübingen (Tüwingen), Oberkilch und Altingen.
Leiblehensrevers des Heinrich Murdisen von Tübingen (Tüwingen) gegenüber dem Kloster Bebenhausen um einen Acker zu Tübingen (Tüwingen) jenseits des Neckars bei dem Espan
Graf Gottfried von Tübingen (Gotefrid von Tüwingen) verzichtet auf alle seine Ansprüche an die Güter und Rechte zu Altingen, welche Graf Rudolf, der Scheerer, von Tübingen (Schärer von Tüwingen) dem Kloster Bebenhausen verkauft hat.
Pfalzgraf Gottfried von Tübingen (Tüwingen) bestätigt den durch den Pfalzgrafen Eberhard von Tübingen (Tüwingen) vorgenommenen Verkauf der - in den beiden vorhergehenden Urkunden genannten - Güter zu Tübingen (Tüwingen) etc. sowie des Hindebachhofs und eines Hofs zu Jesingen an das Kloster Bebenhausen.
Jäcklin Meiger, Bürger zu Tübingen (Tüwingen), verkauft an das Kloster Bebenhausen aus seinem Weingarten zu Tübingen (Tüwingen) an der Engelfriedshalde (Engelfrizhalde) das Siebtel Landgarbe um 9 Gulden.
Erneuerung über die rechte, Güter, Gülten und Zinse zu Tüwingen Statt (Tübingen)
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"Löblicher Universität Tüwingen Pfleeg Wolfenhausen."
Von dem Stipendio zu Tüwingen.
Von unser Universitet zu Tüwingen.
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Graf Gottfried von Tübingen (Gotefrid von Tüwingen) verzichtet auf alle seine Ansprüche an die Güter und Rechte zu Altingen, welche Graf Rudolf, der Scheerer, von Tübingen (Schärer von Tüwingen) dem Kloster Bebenhausen verkauft hat.
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Jäcklin Meiger, Bürger zu Tübingen (Tüwingen), verkauft an das Kloster Bebenhausen aus seinem Weingarten zu Tübingen (Tüwingen) an der Engelfriedshalde (Engelfrizhalde) das Siebtel Landgarbe um 9 Gulden.
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