- Reference number
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Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 465 m Nr. 17069
- Former reference number
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465a/55/28/11/752
- Extent
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6 Blatt
- Context
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Spruchkammer Pforzheim >> Spruchkammerverfahren >> Verfahrensakten >> Ellmendingen (28) >> A
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 465 m Spruchkammer Pforzheim
- Indexentry person
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Gundelfingen, Schweickhardt von; Freiherr, -1547
Murer, Jakob; Abt, Kloster Weißenau, 1467/68-1533
Weingarten, Gerwig Blarer; Abt, 1495-1567
Weißenau, Jakob I. Murer; Abt, 1467/68-1533
- Indexentry place
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Baldensweiler : Tannau, Tettnang FN
Brunoltsberg = Karrer, aufgeg. in Eschach, Ravensburg RV
Eisenbach = Ober- und Untereisenbach : Tannau, Tettnang FN
Ermberg
Eschach : Ravensburg RV
Furt : Eschach, Ravensburg RV
Hasenwinkel : Meckenbeuren FN
Hegenberg : Meckenbeuren FN
Hergersweiler = Herrgottsweiler : Tannau, Tettnang FN
Herrgottsweiler : Tannau, Tettnang FN
Rebholz : Meckenbeuren FN
Scheiben : Tannau, Tettnang FN
Schwarzenbach : Meckenbeuren FN
Senglingen : Meckenbeuren FN
Straß : Meckenbeuren FN
Straß : Tannau, Tettnang FN
Tennenmoos : Eschach, Ravensburg RV
Tettnang FN; Herrschaft
Weiler : Meckenbeuren FN
Weingarten RV; Kloster
Weißenau : Eschach, Ravensburg RV; Kloster, Besitzungen
Weißenau : Eschach, Ravensburg RV; Kloster, Güter
Weißenau : Eschach, Ravensburg RV; Kloster, Vergleich
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
2025-04-04T08:08:13+0200
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Object type
- Personenakten
Other Objects (12)
Drollinger, Johann Friedrich
Jakob [I. Murer], Abt zu Minderau (=Weißenau), vidimiert auf Bitte von Gerwig [Blarer], Abt zu Weingarten, einen Vertrag der Eigenleute des Klosters Weingarten in Hagnau mit Abt und Konvent von Weingarten über die Leibeigenschaft vom 30. Juli 1523 einschließlich des Transfixes vom selben Datum (Inhalt wie U 1293).
Urkunde des Abts Gerwig [Blarer] und des Konvents von Weingarten über die Vertauschung einer Leibeigenen mit 3 Kindern von Emmelhofen an das Kloster Weißenau (Abt Jakob) gegen Leibeigene dieses Klosters
Schmid, Hermann
Augenstein, Christoph
Jakob [I. Murer], Abt zu Weißenau ("Minder Ow"), verleiht Ambrosius Höltzlin, Amtmann des Abts Gerwig [Blarer] von Weingarten, in dessen Namen als Lehenträger den Zehnten zu Mannshaus, der von Berg und Schloß Ebersberg herrührt, zu rechtem Mannlehen. Höltzlin schwört den Lehenseid.
Dr. iur. Justinianus Moser, Vikar und Offizial der Konstanzer Kurie, entscheidet durch gütlichen Spruch in Streit zwischen Gerwig [Blarer], Abt von Weingarten, und Jakob [I. Murer], Abt von Weißenau, über eine Kaplaneipfründe im Hl. Geist Spital von Ravensburg (laut Rückvermerk: St. Blasius) und eine Stiftung von 6 ß d aus einer Jahrzeit für den Pfarrer in der Pfarrkirche.
Jakob [I. Murer], Abt zu Weißenau ("Minder Ow") verleiht Veit Köni, Sekretär von Gerwig [Blarer], Abt zu Weingarten, als Lehenträger den Zehnten zu Mannshaus, der dem Aussteller wegen des Bergs und früheren Schlosses Ebersberg zusteht, zu rechtem Mannlehen. Köni hat den Lehenseid geleistet.
Justinianus Moser, Doktor des bischöfl. Hofes zu Konstanz, Vikar und Offizial, vergleicht die Äbte Gerwig [Blarer] von Weingarten und Jakob I. von Weißenau wegen der Kaplaneipfründe im Heiliggeistspital zu Ravensburg und wegen 6 Schilling Pfennig von einer Hochzeit
Augenstein, Friedrich Karl
Augenstein, Lina
Augenstein, Walter
Drollinger, Johann Friedrich
Jakob [I. Murer], Abt zu Minderau (=Weißenau), vidimiert auf Bitte von Gerwig [Blarer], Abt zu Weingarten, einen Vertrag der Eigenleute des Klosters Weingarten in Hagnau mit Abt und Konvent von Weingarten über die Leibeigenschaft vom 30. Juli 1523 einschließlich des Transfixes vom selben Datum (Inhalt wie U 1293).
Urkunde des Abts Gerwig [Blarer] und des Konvents von Weingarten über die Vertauschung einer Leibeigenen mit 3 Kindern von Emmelhofen an das Kloster Weißenau (Abt Jakob) gegen Leibeigene dieses Klosters
Schmid, Hermann
Augenstein, Christoph
Jakob [I. Murer], Abt zu Weißenau ("Minder Ow"), verleiht Ambrosius Höltzlin, Amtmann des Abts Gerwig [Blarer] von Weingarten, in dessen Namen als Lehenträger den Zehnten zu Mannshaus, der von Berg und Schloß Ebersberg herrührt, zu rechtem Mannlehen. Höltzlin schwört den Lehenseid.
Dr. iur. Justinianus Moser, Vikar und Offizial der Konstanzer Kurie, entscheidet durch gütlichen Spruch in Streit zwischen Gerwig [Blarer], Abt von Weingarten, und Jakob [I. Murer], Abt von Weißenau, über eine Kaplaneipfründe im Hl. Geist Spital von Ravensburg (laut Rückvermerk: St. Blasius) und eine Stiftung von 6 ß d aus einer Jahrzeit für den Pfarrer in der Pfarrkirche.
Jakob [I. Murer], Abt zu Weißenau ("Minder Ow") verleiht Veit Köni, Sekretär von Gerwig [Blarer], Abt zu Weingarten, als Lehenträger den Zehnten zu Mannshaus, der dem Aussteller wegen des Bergs und früheren Schlosses Ebersberg zusteht, zu rechtem Mannlehen. Köni hat den Lehenseid geleistet.
Justinianus Moser, Doktor des bischöfl. Hofes zu Konstanz, Vikar und Offizial, vergleicht die Äbte Gerwig [Blarer] von Weingarten und Jakob I. von Weißenau wegen der Kaplaneipfründe im Heiliggeistspital zu Ravensburg und wegen 6 Schilling Pfennig von einer Hochzeit
Augenstein, Friedrich Karl
Augenstein, Lina
Augenstein, Walter
Drollinger, Johann Friedrich
Jakob [I. Murer], Abt zu Minderau (=Weißenau), vidimiert auf Bitte von Gerwig [Blarer], Abt zu Weingarten, einen Vertrag der Eigenleute des Klosters Weingarten in Hagnau mit Abt und Konvent von Weingarten über die Leibeigenschaft vom 30. Juli 1523 einschließlich des Transfixes vom selben Datum (Inhalt wie U 1293).
Urkunde des Abts Gerwig [Blarer] und des Konvents von Weingarten über die Vertauschung einer Leibeigenen mit 3 Kindern von Emmelhofen an das Kloster Weißenau (Abt Jakob) gegen Leibeigene dieses Klosters
Schmid, Hermann
Augenstein, Christoph
Jakob [I. Murer], Abt zu Weißenau ("Minder Ow"), verleiht Ambrosius Höltzlin, Amtmann des Abts Gerwig [Blarer] von Weingarten, in dessen Namen als Lehenträger den Zehnten zu Mannshaus, der von Berg und Schloß Ebersberg herrührt, zu rechtem Mannlehen. Höltzlin schwört den Lehenseid.
Dr. iur. Justinianus Moser, Vikar und Offizial der Konstanzer Kurie, entscheidet durch gütlichen Spruch in Streit zwischen Gerwig [Blarer], Abt von Weingarten, und Jakob [I. Murer], Abt von Weißenau, über eine Kaplaneipfründe im Hl. Geist Spital von Ravensburg (laut Rückvermerk: St. Blasius) und eine Stiftung von 6 ß d aus einer Jahrzeit für den Pfarrer in der Pfarrkirche.
Jakob [I. Murer], Abt zu Weißenau ("Minder Ow") verleiht Veit Köni, Sekretär von Gerwig [Blarer], Abt zu Weingarten, als Lehenträger den Zehnten zu Mannshaus, der dem Aussteller wegen des Bergs und früheren Schlosses Ebersberg zusteht, zu rechtem Mannlehen. Köni hat den Lehenseid geleistet.
Justinianus Moser, Doktor des bischöfl. Hofes zu Konstanz, Vikar und Offizial, vergleicht die Äbte Gerwig [Blarer] von Weingarten und Jakob I. von Weißenau wegen der Kaplaneipfründe im Heiliggeistspital zu Ravensburg und wegen 6 Schilling Pfennig von einer Hochzeit
Augenstein, Friedrich Karl
Augenstein, Lina