Urkunden
Peter der Eschelbeck von Rutting und seine Ehefrau vergleichen sich mit dem Kloster Seligenthal wegen ihrer Ansprüche auf das Gut zu Rutting und verzichten gegen Geld auf das Baurecht. S: Ulrich der Waselsdorfer
- Reference number
-
Kloster Landshut-Seligenthal Urkunden, BayHStA, Kloster Landshut-Seligenthal Urkunden 382
- Material
-
Perg.
- Language of the material
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ger
- Further information
-
Besiegelung/Beglaubigung: S anhängend beschädigt
Überlieferung: Ausf.
Sprache: dt.
Literatur: Edition: Verh. d. Hist. Ver. Niederbayern 29 (1893), 322 Nr. 450; LaUB 1171
Originaldatierung: acht tag nach unser frawen tag ze liechtmizze
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1384
Monat: 2
Tag: 9
- Context
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Kloster Landshut-Seligenthal Urkunden >> 1251-1400
- Holding
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Kloster Landshut-Seligenthal Urkunden
- Indexentry place
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Landshut (krfr.St.), Kloster Seligenthal
Rutting (Gde. Gerzen, Lkr. Landshut)
- Date of creation
-
1384 Februar 9
- Other object pages
- Provenance
-
Kloster Landshut-Seligenthal Urkunden
- View digital item at providers-website
- Last update
-
03.04.2025, 1:43 PM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1384 Februar 9
Other Objects (12)
Das Kloster Seligenthal verleiht an Konrad den Neumair das Baurecht auf dem Hof zu Unterneuhausen gegen fünf Pfd. La. Pfg. jährlcihe Gült. S: Magdalena, Äbtissin von Seligenthal
Das Kloster Seligenthal verleiht an Andreas den Wagner das Baurecht auf dem Suttenhof zu Zweikirchen gegen zwei Pfd. La. Pfg. jährliche Gült. S: Magdalena, Äbtissin zu Seligenthal
Johann Obermair zu Waselsdorf verkauft an das Kloster Seligenthal das ewige Baurecht auf dem Hof in der Hofmark Waselsdorf. S: Georg Kärgel zu Furth, Hofmeister zu Seligenthal
Magdalena, Äbtissin von Seligenthal, verleiht an Ulrich den Wengsberger, seine Ehefrau Barbara und ihren Kindern das Baurecht auf dem Schwabenhof zu Altweg. S: Magdalena, Äbtissin von Seligenthal
Schwester Barbara, Äbtissin zu Seligenthal, und der Konvent zu Seligenthal verleihen an Andreas Mittermair, seine Ehefrau Ursula und ihre drei Kinder Baurecht auf dem Hof zu Gundhöring (Gunthering) in der Pfarrei Feldkirchen. S1: Schwester Barbara, Äbtissin zu Seligenthal, S2: der Konvent zu Seligenthal
Magdalena, Äbtissin von Seligenthal, verleiht an Heinrich den Kaufmann und seine Ehefrau Diemut das Baurecht auf der Hube zu Obermünchen gegen benannte Dienste. S: Magdalena, Äbtissin von Seligenthal
Peter Hass, Bürger zu Landshut, verkauft an das Kloster Seligenthal das ewige Baurecht auf der Prunwiss, die in der Gemeinde Piflas liegt. S: Georg Kärgel zu Süßbach, Hofmeister zu Seligenthal
Kloster Seligenthal verleiht an Jodok Vörstel und seine vier Kinder das Baurecht, das die Tochter des verstorbenen Friedrich Gräul auf dem Krämelhof zu Widdersdorf gehabt hat. S1: Barbara, Äbtissin von Kloster Seligenthal, S2: der Konvent von Kloster Seligenthal
Johann Prüglmair (Prügelmaier), früher gesessen zu Prügl, und seine Ehefrau Margarethe verzichten auf das Baurecht, das sie vom Kloster Seligenthal auf dem Gut zu Prügl bei Rottenburg gehabt haben. S: der Markt Rottenburg
Thomas, Sohn des Zehentners von Reichenkirchen, erhält vom Kloster Seligenthal das Baurecht auf dem Hof zu Auerbach. S: Ulrich der Waselsdorfer
Barbara, Äbtissin von Kloster Seligenthal, und der Konvent von Kloster Seligenthal verleihen an Johann Tannhauser zu Loitzenkirchen das Baurecht auf dem Gut zu Ernstgraben für die Zahlung von zwölf Sch. acht Pfg. jährlichen Stiftsgeld. S1: Barbara, Äbtissin von Kloster Seligenthal, S2: der Konvent von Kloster Seligenthal
Seligenthal
Das Kloster Seligenthal verleiht an Konrad den Neumair das Baurecht auf dem Hof zu Unterneuhausen gegen fünf Pfd. La. Pfg. jährlcihe Gült. S: Magdalena, Äbtissin von Seligenthal
Das Kloster Seligenthal verleiht an Andreas den Wagner das Baurecht auf dem Suttenhof zu Zweikirchen gegen zwei Pfd. La. Pfg. jährliche Gült. S: Magdalena, Äbtissin zu Seligenthal
Johann Obermair zu Waselsdorf verkauft an das Kloster Seligenthal das ewige Baurecht auf dem Hof in der Hofmark Waselsdorf. S: Georg Kärgel zu Furth, Hofmeister zu Seligenthal
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Magdalena, Äbtissin von Seligenthal, verleiht an Heinrich den Kaufmann und seine Ehefrau Diemut das Baurecht auf der Hube zu Obermünchen gegen benannte Dienste. S: Magdalena, Äbtissin von Seligenthal
Peter Hass, Bürger zu Landshut, verkauft an das Kloster Seligenthal das ewige Baurecht auf der Prunwiss, die in der Gemeinde Piflas liegt. S: Georg Kärgel zu Süßbach, Hofmeister zu Seligenthal
Kloster Seligenthal verleiht an Jodok Vörstel und seine vier Kinder das Baurecht, das die Tochter des verstorbenen Friedrich Gräul auf dem Krämelhof zu Widdersdorf gehabt hat. S1: Barbara, Äbtissin von Kloster Seligenthal, S2: der Konvent von Kloster Seligenthal
Johann Prüglmair (Prügelmaier), früher gesessen zu Prügl, und seine Ehefrau Margarethe verzichten auf das Baurecht, das sie vom Kloster Seligenthal auf dem Gut zu Prügl bei Rottenburg gehabt haben. S: der Markt Rottenburg
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Barbara, Äbtissin von Kloster Seligenthal, und der Konvent von Kloster Seligenthal verleihen an Johann Tannhauser zu Loitzenkirchen das Baurecht auf dem Gut zu Ernstgraben für die Zahlung von zwölf Sch. acht Pfg. jährlichen Stiftsgeld. S1: Barbara, Äbtissin von Kloster Seligenthal, S2: der Konvent von Kloster Seligenthal
Seligenthal
Das Kloster Seligenthal verleiht an Konrad den Neumair das Baurecht auf dem Hof zu Unterneuhausen gegen fünf Pfd. La. Pfg. jährlcihe Gült. S: Magdalena, Äbtissin von Seligenthal
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