Schriftgut
Aussiedlung der jüdischen Bevölkerung aus dem Generalgouvernement
Enthält nur:
Geheimbefehl an SS-Obergruppenführer Krüger, HSSPF
- Reference number
-
Bundesarchiv, BArch NS 19/4064
- Language of the material
-
deutsch
- Holding
-
BArch NS 19 Persönlicher Stab Reichsführer SS
- Context
-
Persönlicher Stab Reichsführer SS >> NS 19 Persönlicher Stab Reichsführer-SS >> C Aufgabenverwaltung >> C.5 Beziehungen zum Ausland, allgemeine Besatzungspolitik >> C.5.4 Einzelne Staaten und Gebiete >> C.5.4.2 Osteuropa >> C.5.4.2.2 Polen (einschl. eingegliederte Gebiete) bzw. Generalgouvernement >> C.5.4.2.2.3 Aktionen gegen Juden in den eingegliederten polnischen Gebieten und im Generalgouvernement
Date of creation
19. Juli 1942
Provenance
Persönlicher Stab Reichsführer SS (Persönlicher Stab RFSS), 1936-1945
- Other object pages
- Last update
-
30.01.2024, 2:39 PM CET
Object type
- Schriftgut
Associated
- Persönlicher Stab Reichsführer SS (Persönlicher Stab RFSS), 1936-1945
Time of origin
- 19. Juli 1942
Other Objects (12)
Aussiedlung der Juden aus dem Generalgouvernement
Ersatz der von der Wehrmacht für militärische Hilfsdienste und in der Rüstungswirtschaft eingesetzten jüdischen Arbeitskräfte im Generalgouvernement und in den besetzten Ostgebieten durch nicht-jüdische Arbeitskräfte.- Fernschreiben des OKW/Wehrmachtführungsstab vom 6. Okt. 1942
Erfassung und Verwertung von Maschinen und Materialien in den jüdischen Ghettos, insbesondere im Warschauer Ghetto
Ersatz der von der Wehrmacht im Generalgouvernement für militärische Hilfsdienste und in der Rüstungswirtschaft beschäftigten Juden durch nicht-jüdische Polen.- Aus Anlaß des Vorfalls in Przemysl herausgegebener Befehl des OKW vom 5. Sept. 1942
"Verwertung des jüdischen Hehler- und Diebesguts".- Verteilung von Gebrauchs- und Wertgegenständen wie Uhren, Füllfederhaltern, Scheren, Drehbleistiften, Rasierklingen, Münzen, Briefmarken u.ä. aus Beschlagnahmungen ("Aktion Reinhardt") an die Waffen-SS durch das SS-Wirtschafts-Verwaltungshauptamt
Verwertung der bei den Umsiedlungsaktionen im Generalgouvernement (Distrikt Lublin?) angefallenen Textilien.- Vorankündigung einer Besprechung zwischen SS-Brigadeführer Globocnik und SS-Obergruppenführer Pohl, Chef des SS-Wirtschafts-Verwaltungshauptamts
Aushebung eines Verstecks jüdischer Widerstandskämpfer und Festnahme des Führers einer Sabotagegruppe in Krakau am 24. Dez. 1942 (Fernschreiben von SS-Gruppenführer Müller, Chef des Amtes IV im Reichssicherheitshauptamt)
Antrag der Wehrmacht auf Zuteilung von bei der "Judenaktion" angefallenen Anzügen, Mänteln und Stiefeln an Arbeiter und Kriegsgefangene im Erzbergbau und im Kraftwerk Saporosje (nur ein Fernschreiben des Höheren SS- und Polizeiführers Ost, Krüger, an den Reichsführer-SS)
Sonderkommando des SS-Hauptsturmführers Bothmann, früher: Sonderkommando Lange.- Vor allem Urlaubsgewährung und Entwicklung nach Abschluß des Einsatzes in Kulmhof, Krs. Warthbrücken (Wartheland), und Zuweisung zur SS-Freiwilligen-Division "Prinz Eugen" unter absolutem Schweigegebot
Verteilung von Kleidungsstücken aus den Lagerhäusern in Lublin und Auschwitz an Volksdeutsche zu Weihnachten 1942
Auflösung des Ghettos in Litzmannstadt
Pelzsachen aus der "Aktion in Kulmhof" für die Waffen-SS
Aussiedlung der Juden aus dem Generalgouvernement
Ersatz der von der Wehrmacht für militärische Hilfsdienste und in der Rüstungswirtschaft eingesetzten jüdischen Arbeitskräfte im Generalgouvernement und in den besetzten Ostgebieten durch nicht-jüdische Arbeitskräfte.- Fernschreiben des OKW/Wehrmachtführungsstab vom 6. Okt. 1942
Erfassung und Verwertung von Maschinen und Materialien in den jüdischen Ghettos, insbesondere im Warschauer Ghetto
Ersatz der von der Wehrmacht im Generalgouvernement für militärische Hilfsdienste und in der Rüstungswirtschaft beschäftigten Juden durch nicht-jüdische Polen.- Aus Anlaß des Vorfalls in Przemysl herausgegebener Befehl des OKW vom 5. Sept. 1942
"Verwertung des jüdischen Hehler- und Diebesguts".- Verteilung von Gebrauchs- und Wertgegenständen wie Uhren, Füllfederhaltern, Scheren, Drehbleistiften, Rasierklingen, Münzen, Briefmarken u.ä. aus Beschlagnahmungen ("Aktion Reinhardt") an die Waffen-SS durch das SS-Wirtschafts-Verwaltungshauptamt
Verwertung der bei den Umsiedlungsaktionen im Generalgouvernement (Distrikt Lublin?) angefallenen Textilien.- Vorankündigung einer Besprechung zwischen SS-Brigadeführer Globocnik und SS-Obergruppenführer Pohl, Chef des SS-Wirtschafts-Verwaltungshauptamts
Aushebung eines Verstecks jüdischer Widerstandskämpfer und Festnahme des Führers einer Sabotagegruppe in Krakau am 24. Dez. 1942 (Fernschreiben von SS-Gruppenführer Müller, Chef des Amtes IV im Reichssicherheitshauptamt)
Antrag der Wehrmacht auf Zuteilung von bei der "Judenaktion" angefallenen Anzügen, Mänteln und Stiefeln an Arbeiter und Kriegsgefangene im Erzbergbau und im Kraftwerk Saporosje (nur ein Fernschreiben des Höheren SS- und Polizeiführers Ost, Krüger, an den Reichsführer-SS)
Sonderkommando des SS-Hauptsturmführers Bothmann, früher: Sonderkommando Lange.- Vor allem Urlaubsgewährung und Entwicklung nach Abschluß des Einsatzes in Kulmhof, Krs. Warthbrücken (Wartheland), und Zuweisung zur SS-Freiwilligen-Division "Prinz Eugen" unter absolutem Schweigegebot
Verteilung von Kleidungsstücken aus den Lagerhäusern in Lublin und Auschwitz an Volksdeutsche zu Weihnachten 1942
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Pelzsachen aus der "Aktion in Kulmhof" für die Waffen-SS
Aussiedlung der Juden aus dem Generalgouvernement
Ersatz der von der Wehrmacht für militärische Hilfsdienste und in der Rüstungswirtschaft eingesetzten jüdischen Arbeitskräfte im Generalgouvernement und in den besetzten Ostgebieten durch nicht-jüdische Arbeitskräfte.- Fernschreiben des OKW/Wehrmachtführungsstab vom 6. Okt. 1942
Erfassung und Verwertung von Maschinen und Materialien in den jüdischen Ghettos, insbesondere im Warschauer Ghetto
Ersatz der von der Wehrmacht im Generalgouvernement für militärische Hilfsdienste und in der Rüstungswirtschaft beschäftigten Juden durch nicht-jüdische Polen.- Aus Anlaß des Vorfalls in Przemysl herausgegebener Befehl des OKW vom 5. Sept. 1942
"Verwertung des jüdischen Hehler- und Diebesguts".- Verteilung von Gebrauchs- und Wertgegenständen wie Uhren, Füllfederhaltern, Scheren, Drehbleistiften, Rasierklingen, Münzen, Briefmarken u.ä. aus Beschlagnahmungen ("Aktion Reinhardt") an die Waffen-SS durch das SS-Wirtschafts-Verwaltungshauptamt
Verwertung der bei den Umsiedlungsaktionen im Generalgouvernement (Distrikt Lublin?) angefallenen Textilien.- Vorankündigung einer Besprechung zwischen SS-Brigadeführer Globocnik und SS-Obergruppenführer Pohl, Chef des SS-Wirtschafts-Verwaltungshauptamts
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Antrag der Wehrmacht auf Zuteilung von bei der "Judenaktion" angefallenen Anzügen, Mänteln und Stiefeln an Arbeiter und Kriegsgefangene im Erzbergbau und im Kraftwerk Saporosje (nur ein Fernschreiben des Höheren SS- und Polizeiführers Ost, Krüger, an den Reichsführer-SS)
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Verteilung von Kleidungsstücken aus den Lagerhäusern in Lublin und Auschwitz an Volksdeutsche zu Weihnachten 1942
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