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Den Anschluss nie gefunden: Die Ursachen der griechischen Tragödie
Die Eurogruppe hat Griechenland mit dem Argument vor dem Staatsbankrott gerettet, diese Situation sei durch die Wirtschafts- und Finanzkrise ausgelöst und damit kurzfristig und vorübergehend. Die Autoren weisen demgegenüber nach, dass Griechenland schon seit langem über seine Verhältnisse lebt. Sie machen Vorschläge, wie das Land seine verlorene internationale Wettbewerbsfähigkeit wiedererlangen kann.
- Sprache
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Deutsch
- Erschienen in
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Journal: Wirtschaftsdienst: Zeitschrift für Wirtschaftspolitik ; ISSN: 0043-6275 ; Volume: 90 ; Year: 2010 ; Issue: 8 ; Pages: 540-547 ; Heidelberg: Springer
- Klassifikation
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Wirtschaft
- Thema
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Staatsbankrott
EU-Stabilitätspakt
Wirtschaftsindikator
Internationaler Wettbewerb
Griechenland
- Ereignis
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Geistige Schöpfung
- (wer)
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Schrader, Klaus
Laaser, Claus-Friedrich
- Ereignis
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Veröffentlichung
- (wer)
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Springer
- (wo)
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Heidelberg
- (wann)
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2010
- DOI
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doi:10.1007/s10273-010-1112-7
- Handle
- Letzte Aktualisierung
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10.03.2025, 11:41 MEZ
Datenpartner
ZBW - Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Artikel
Beteiligte
- Schrader, Klaus
- Laaser, Claus-Friedrich
- Springer
Entstanden
- 2010