Bericht

Selbstständigkeit in Ost- und Westdeutschland: Gründungen sind selten Frauensache

Unternehmensgründungen sind eine wichtige Quelle des wirtschaftlichen Wachstums. Gerade in ökonomisch hochentwickelten Staaten spielen Neugründungen eine bedeutende Rolle für die kommerzielle Verwertung von Innovationen. Damit wird die Produktivität positiv beeinflusst und der strukturelle Wandel befördert. Deshalb ist es nicht trivial, wenn Frauen unter den Gründern dauerhaft unterrepräsentiert sind. Abgesehen von nicht ausgeschöpften persönlichen Entwicklungschancen verzichten Volkswirtschaften dadurch auf unternehmerische Potenziale. Dennoch sind Unternehmensgründungen nach wie vor eine männliche Domäne. Frauen gründen in fast allen europäischen Ländern - so auch in Deutschland - seltener als Männer.

Sprache
Deutsch

Erschienen in
Series: IAB-Kurzbericht ; No. 10/2015

Klassifikation
Wirtschaft

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Brixy, Udo
Sternberg, Rolf
Vorderwülbecke, Arne
Ereignis
Veröffentlichung
(wer)
Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB)
(wo)
Nürnberg
(wann)
2015

Handle
Letzte Aktualisierung
10.03.2025, 11:43 MEZ

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Objekttyp

  • Bericht

Beteiligte

  • Brixy, Udo
  • Sternberg, Rolf
  • Vorderwülbecke, Arne
  • Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB)

Entstanden

  • 2015

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