Urkunden
Kaiser Karl gebietet den Städten in Ober- und Niederschwaben, die den Landfrieden daselbst geschworen haben, denselben künftig nicht mehr zu halten.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 51 U 813
- Language of the material
-
Deutsch
- Further information
-
Ausstellungsort: Nürnberg
Aussteller: Karl IV., Kaiser
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel aufgedrückt
- Context
-
Kaiserselekt >> Urkunden
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 51 Kaiserselekt
- Indexentry person
- Indexentry place
-
Nürnberg N
Ravensburg RV
- Provenance
-
Reichsstadt Ravensburg
- Date of creation
-
1374 Oktober 11
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:50 PM CET
Data provider
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Object type
- Urkunden
Associated
- Reichsstadt Ravensburg
Time of origin
- 1374 Oktober 11
Other Objects (12)
Kaiser Friedrich III. gebietet einen fünfjährigen Landfrieden.
Kaiser Friedrich III. gebietet während des Türkenkrieges einen Landfrieden
Landfrieden
Landfrieden
Villa Landfrieden
Villa Landfrieden
Rothenburger Landfrieden
Friedensschlüsse, Landfrieden
Zweiter Abschnitt: Niederschwaben und Franken
Kaiser Karl befiehlt allen Herren, Knechten und Städten in Ober- und Niederschwaben, die den Landfrieden in Franken halten und geschworen haben, seinem obersten Hauptmann in Ober- und Niederschwaben Bores von Riesenburg beizustehen, dass die Gesellschaft "von der Kronen" gänzlich zerstört werde und weder solche noch eine andere Gesellschaft aufstehe und bleibe.
Kaiser Friedrich III. gebietet gemäß den Beschlüssen des letzten Reichstags zu Nürnberg einen fünfjährigen allgemeinen Landfrieden.
König Wenzel gebietet der Stadt Ravensburg, die gewöhnliche Reichssteuer an Wilhelm Fraunberger, Landvogt in Ober- und Niederschwaben, zu entrichten.
Kaiser Friedrich III. gebietet einen fünfjährigen Landfrieden.
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Kaiser Friedrich III. gebietet gemäß den Beschlüssen des letzten Reichstags zu Nürnberg einen fünfjährigen allgemeinen Landfrieden.
König Wenzel gebietet der Stadt Ravensburg, die gewöhnliche Reichssteuer an Wilhelm Fraunberger, Landvogt in Ober- und Niederschwaben, zu entrichten.
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Kaiser Karl befiehlt allen Herren, Knechten und Städten in Ober- und Niederschwaben, die den Landfrieden in Franken halten und geschworen haben, seinem obersten Hauptmann in Ober- und Niederschwaben Bores von Riesenburg beizustehen, dass die Gesellschaft "von der Kronen" gänzlich zerstört werde und weder solche noch eine andere Gesellschaft aufstehe und bleibe.
Kaiser Friedrich III. gebietet gemäß den Beschlüssen des letzten Reichstags zu Nürnberg einen fünfjährigen allgemeinen Landfrieden.