Bestand
Zentralstelle für deutsche Personen- und Familiengeschichte Leipzig, Personenkarteien (Bestand)
Geschichte: Im Ergebnis der Arbeit von Mitgliedern der Zentralstelle für deutsche Personen- und Familiengeschichte entstanden zahlreiche Personenkarteien, die im Zeitraum 1902 bis 1945 erarbeitet worden sind:
z. B.
- Auswanderer-Kartei: ab 1924 unter Leitung von J. Hohlfeld erstellte Verkartung der in der gedruckten Literatur genannten Auswanderer.
- Templin-Kartei: Alexander v. Lyncker (Freiburg im Breisgau) hat die Kirchenbücher von 1638 bis 1841 verkartet und die Daten aus den Bürgerlisten zugeordnet.
Inhalt: Leipzig-Kartei: Etwa 21000 Karteikarten, alphabetisch geordnet nach dem Namen, mit Angabe von Beruf und Lebensdaten und der Quelle.- Reformierte Bevölkerung Leipzigs: Handschriftliche familienweise Kartei zur Vorbereitung des Bandes III der Leipziger Geschlechter.- Wiederitzsch: Kartei der Bevölkerung der Gemeinde Wiederitzsch1554 bis 1813.- Auswanderer: Alphabetisch nach Personen geordnete Kartei auf Literaturbasis, in der Regel mit Angaben zu Herkunft und Auswanderungsziel, teilweise mit Nennung von Familienangehörigen (ca. 23.000 Karteikarten).- Templin: Handschriftliche familienweise Zusammenstellung mit 2040 Namen.
- Bestandssignatur
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Sächsisches Staatsarchiv, 21944
- Umfang
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2,40 (nur lfm)
- Kontext
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Sächsisches Staatsarchiv (Beständegliederung) >> 13. Sammlungen >> 13.01 Sammlungen zur Personen- und Familiengeschichte
- Bestandslaufzeit
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20. Jahrhundert
- Weitere Objektseiten
- Online-Beständeübersicht im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
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Es gilt die Sächsische Archivbenutzungsverordnung vom 8. September 2022 (SächsGVBl. S. 526).
- Letzte Aktualisierung
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27.11.2023, 08:58 MEZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Bestand
Entstanden
- 20. Jahrhundert