Urkunden
Vidimus des kaiserlichen Landgerichts Nürnberg über den Kaufbrief, inhaltlich dessen Bischof und Stift zu Würzburg dem Vlrich Haller den großen und kleinen Zehent und die Gilten zu Burgbernheim und Geßlar auf 3 Leib verkaufen.
- Reference number
-
StAN Rst. Nürnberg, Rietersche Stiftungsverwaltung, Urkunden 113
- Former reference number
-
Nr. 271
- Formal description
-
Abschrift
- Language of the material
-
deutsch
- Context
-
Reichsstadt Nürnberg, Rietersche Stiftungsverwaltung, Urkunden >> Reichsstadt Nürnberg >> D. Kirchen, Klöster, Stiftungen und Stiftungsverwaltungen (reichsstädtischer Zeit) >> Rietersche Stiftung >> III. Zur Rieterschen Familie und deren Stiftungen gehörige Güter (alphabetisch)
- Holding
-
13 Reichsstadt Nürnberg, Rietersche Stiftungsverwaltung, Urkunden
- Indexentry person
-
Würzburg, Bischof von
Haller, Ulrich
- Indexentry place
-
Burgbernheim (Lkr. Neustadt a. d. Aisch-Bad Windsheim)
Geslau (Lkr. Ansbach)
Würzburg, Stift
- Provenance
-
Nürnberg, Reichsstadt, Rietersche Stiftungsverwaltung
- Date of creation
-
1398
- Other object pages
- Last update
-
23.05.2025, 11:53 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Associated
- Nürnberg, Reichsstadt, Rietersche Stiftungsverwaltung
Time of origin
- 1398
Other Objects (12)
Ein Bekenntnis-Brieflein Ulrich Hallers etlicher Mannlehe halber, welche er von dem Herrn Domprobst zu Bamberg erkauft
Ulrich Hallers strittiges Gut zu Roßtal
Veit, Bischof von Bamberg, belehnt Wilhelm Haller d. Ä. zu Nürnberg mit mehreren Höfen zu Pettensiedel, mit einem Hof zu Steinbach, mit einem Seldengut "auf dem phuel" bei Henfenfeld, mit einem Hof zu "mossprun" [Morsbrunn], mit dem Dritteil eines Hofes zu Sündersbühl und mit zwei Gütlein zu Tuchenbach.
Zur Systematisierung der Fehleranalyse gestörter Systeme
Haller, Ulrich
Lehensrevers des Ulrich Haller zu Schwarzenbach für ein dortiges Gut
Ulrich Hallers Erbstreitigkeit mit seinem Bruder Bernhard
Hallersche Stiftung
Wigeleis vom Wolfstein, Schultheiß, und die Schöffen der Stadt Nürnberg beurkunden, dass Cuntz Humpelman, Agnes, dessen Mutter, und Cristanin, dessen Schwester, Ulrich Haller für eine Schuld von 10 Gulden weniger 15 Pfennige ihr Erbrecht an einem Gute zu Kalkreut, welches dem genannten Haller zu Eigen gehört, verpfändet haben.
König Vladislaus in Böhmen belehnt Ulrich Haller, Bürger zu Nürnberg, mit dem halben Teil der Stadt Gräfenberg
Vlrich Haller der Jüngere, des jungen Vlrich Hallers Sohn verkauft dem Kloster St. Katharina zu Nürnberg sein eigen Gut zu Miltach, das Heinz Karg baut und jährlich davon zinst 10 Schilling Haller, 4 Käse zu Pfingsten und 4 zu Weihnachten oder 7 Pfg. für 1 Käse, 40 Eier, und 1 Fastnachthenne. - Siegler: Vlrich Haller, Conrad Stubchs und Albrecht Dauchstorffer.
Linhart Rumel, Bürger zu Nürnberg, quittiert Ulrich Haller dem Älteren, seinen Schwiegervater, über 800 Gulden Rh. Heiratsgut. Siegler: der Aussteller und Erhart Schuerstab, dessen Oheim.
Ein Bekenntnis-Brieflein Ulrich Hallers etlicher Mannlehe halber, welche er von dem Herrn Domprobst zu Bamberg erkauft
Ulrich Hallers strittiges Gut zu Roßtal
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Haller, Ulrich
Lehensrevers des Ulrich Haller zu Schwarzenbach für ein dortiges Gut
Ulrich Hallers Erbstreitigkeit mit seinem Bruder Bernhard
Hallersche Stiftung
Wigeleis vom Wolfstein, Schultheiß, und die Schöffen der Stadt Nürnberg beurkunden, dass Cuntz Humpelman, Agnes, dessen Mutter, und Cristanin, dessen Schwester, Ulrich Haller für eine Schuld von 10 Gulden weniger 15 Pfennige ihr Erbrecht an einem Gute zu Kalkreut, welches dem genannten Haller zu Eigen gehört, verpfändet haben.
König Vladislaus in Böhmen belehnt Ulrich Haller, Bürger zu Nürnberg, mit dem halben Teil der Stadt Gräfenberg
Vlrich Haller der Jüngere, des jungen Vlrich Hallers Sohn verkauft dem Kloster St. Katharina zu Nürnberg sein eigen Gut zu Miltach, das Heinz Karg baut und jährlich davon zinst 10 Schilling Haller, 4 Käse zu Pfingsten und 4 zu Weihnachten oder 7 Pfg. für 1 Käse, 40 Eier, und 1 Fastnachthenne. - Siegler: Vlrich Haller, Conrad Stubchs und Albrecht Dauchstorffer.
Linhart Rumel, Bürger zu Nürnberg, quittiert Ulrich Haller dem Älteren, seinen Schwiegervater, über 800 Gulden Rh. Heiratsgut. Siegler: der Aussteller und Erhart Schuerstab, dessen Oheim.
Ein Bekenntnis-Brieflein Ulrich Hallers etlicher Mannlehe halber, welche er von dem Herrn Domprobst zu Bamberg erkauft
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Haller, Ulrich
Lehensrevers des Ulrich Haller zu Schwarzenbach für ein dortiges Gut
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Wigeleis vom Wolfstein, Schultheiß, und die Schöffen der Stadt Nürnberg beurkunden, dass Cuntz Humpelman, Agnes, dessen Mutter, und Cristanin, dessen Schwester, Ulrich Haller für eine Schuld von 10 Gulden weniger 15 Pfennige ihr Erbrecht an einem Gute zu Kalkreut, welches dem genannten Haller zu Eigen gehört, verpfändet haben.
König Vladislaus in Böhmen belehnt Ulrich Haller, Bürger zu Nürnberg, mit dem halben Teil der Stadt Gräfenberg
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