Dépêches inédites aux hospodars de Valachie : pour servir a l'histoire de la politique européenne 1813-1828, 3
- Location
-
München, Bayerische Staatsbibliothek -- J.publ.e. 557 p-3
- Extent
-
472 S.
- Language
-
Französisch
- Bibliographic citation
-
Dépêches inédites aux hospodars de Valachie ; 3
- Event
-
Veröffentlichung
- (where)
-
Paris
- (who)
-
Plon
- (when)
-
(1877)
- Creator
- Contributor
- URN
-
urn:nbn:de:bvb:12-bsb11358057-6
- Last update
-
16.04.2025, 8:45 AM CEST
Data provider
This object is provided by:
Bayerische Staatsbibliothek. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Bayerische Staatsbibliothek. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Associated
Time of origin
- (1877)
Other Objects (12)
Dépêches inédites aux hospodars de Valachie : pour servir a l'histoire de la politique européenne 1813-1828, 1
Dépêches inédites aux hospodars de Valachie : pour servir a l'histoire de la politique européenne 1813-1828, 2
Über den Ursprung ... des Krieges gegen die französische Revolution
An die deutschen Fürsten, an die deutsche Nation : aus dem russischen Lager
Seiner Königlichen Majestät Friedrich Wilhelm d. III. bey der Thronbesteigung allerunterthänigst überreicht
Seiner Königlichen Majestät Friedrich Wilhelm d. III. bey der Thronbesteigung allerunterthänigst überreicht
Brief des Publizisten Friedrich Gentz
Ueber die Ermordung der französischen Congreß-Gesandten
An die deutschen Fürsten, an die deutsche Nation : aus dem russischen Lager
Um 1830 hatte der Wiener Hofrat Friedrich von Gentz, der Vertraute Metternichs, soviele mechanische Dinge in seiner Luxuswohnung, dass Grillparzer meint "... ich glaube, dass selbst der Nachttopf, allenfalls durch den Druck einer Feder, sich zum Gebrauch darreicht"
Der elegante Wiener Hofrat Friedrich von Gentz hat um 1830 ein Schreibpult, das sich hin und her schob, auch bewegliche Arme für Federn und Tinte besaß
Friedrich von Gentz, Brief
Dépêches inédites aux hospodars de Valachie : pour servir a l'histoire de la politique européenne 1813-1828, 1
Dépêches inédites aux hospodars de Valachie : pour servir a l'histoire de la politique européenne 1813-1828, 2
Über den Ursprung ... des Krieges gegen die französische Revolution
An die deutschen Fürsten, an die deutsche Nation : aus dem russischen Lager
Seiner Königlichen Majestät Friedrich Wilhelm d. III. bey der Thronbesteigung allerunterthänigst überreicht
Seiner Königlichen Majestät Friedrich Wilhelm d. III. bey der Thronbesteigung allerunterthänigst überreicht
Brief des Publizisten Friedrich Gentz
Ueber die Ermordung der französischen Congreß-Gesandten
An die deutschen Fürsten, an die deutsche Nation : aus dem russischen Lager
Um 1830 hatte der Wiener Hofrat Friedrich von Gentz, der Vertraute Metternichs, soviele mechanische Dinge in seiner Luxuswohnung, dass Grillparzer meint "... ich glaube, dass selbst der Nachttopf, allenfalls durch den Druck einer Feder, sich zum Gebrauch darreicht"
Der elegante Wiener Hofrat Friedrich von Gentz hat um 1830 ein Schreibpult, das sich hin und her schob, auch bewegliche Arme für Federn und Tinte besaß
Friedrich von Gentz, Brief
Dépêches inédites aux hospodars de Valachie : pour servir a l'histoire de la politique européenne 1813-1828, 1
Dépêches inédites aux hospodars de Valachie : pour servir a l'histoire de la politique européenne 1813-1828, 2
Über den Ursprung ... des Krieges gegen die französische Revolution
An die deutschen Fürsten, an die deutsche Nation : aus dem russischen Lager
Seiner Königlichen Majestät Friedrich Wilhelm d. III. bey der Thronbesteigung allerunterthänigst überreicht
Seiner Königlichen Majestät Friedrich Wilhelm d. III. bey der Thronbesteigung allerunterthänigst überreicht
Brief des Publizisten Friedrich Gentz
Ueber die Ermordung der französischen Congreß-Gesandten
An die deutschen Fürsten, an die deutsche Nation : aus dem russischen Lager
Um 1830 hatte der Wiener Hofrat Friedrich von Gentz, der Vertraute Metternichs, soviele mechanische Dinge in seiner Luxuswohnung, dass Grillparzer meint "... ich glaube, dass selbst der Nachttopf, allenfalls durch den Druck einer Feder, sich zum Gebrauch darreicht"
Der elegante Wiener Hofrat Friedrich von Gentz hat um 1830 ein Schreibpult, das sich hin und her schob, auch bewegliche Arme für Federn und Tinte besaß