Urkunden
Ulrich von Alfingen vom Horn, Ulrichs sel. Sohn, verschreibt dem Grafen Eberhard III. Öffnung von Hohenalfingen und halb Wasseralfingen.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 6034 = WR 6034
- Former reference number
-
Kanzlei
Öffnungen
B. 1
- Further information
-
Ausstellungsort: Gundelfingen a.D.
Aussteller: Alfingen, Ulrich v., vom Horn
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Context
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Öffnungen
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
- Indexentry person
-
Alfingen, Ulrich von; genannt vom Horn
- Indexentry place
-
Gundelfingen an der Donau DLG
- Date of creation
-
1392 August 13
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:52 PM CET
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1392 August 13
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![Ulrich von Alfingen vom Horn, Sohn des verstorbenen Ulrich von Alfingen, verschreibt Graf Eberhard [III.] von Württemberg die Öffnung von Hohenalfingen und halb Wasseralfingen.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Ulrich von Alfingen vom Horn, Sohn des verstorbenen Ulrich von Alfingen, verschreibt Graf Eberhard [III.] von Württemberg die Öffnung von Hohenalfingen und halb Wasseralfingen.
Ulrich und Göz, Söhne Ulrichs, von Alfingen genannt vom Horn verschreiben den Grafen Eberhard II. und Ulrich Öffnung ihrer Burgen Hohenalfingen und halb Wasseralfingen.
Verzichtsurkunde Wilhelms von Alfingen, eines Sohnes des Ulrich von Alfingen, gegen seinen Vetter Ulrich von Alfingen wegen der Veräußerung der Burg und Feste Hohenalfingen.
Verzichtsurkunde gegenüber seinen Vetter Ulrich von Alfingen wegen der von seinem Bruder Ulrich von Alfingen an letzteren veräußerten Feste und Burg Hohenalfingen
Verzichtsurkunde der nachgelassenen Kinder des Veräußerers Ulrich, Konrad und dessen Schwester Margetin von Alfingen gegenüber Ulrich von Alfingen wegen der von seinem Bruder Ulrich von Alfingen an letzteren veräußerten Feste und Burg Hohenalfingen
Wolf von Alfingen von Hohenalfingen verleiht dem Jorg Gesell ein Gut zu Wasseralfingen zu einem Erblehen.
Ulrich und Götz, Söhne Ulrichs von Alfingen ("Ahelfingen"), genannt vom Horn, verschreiben den Grafen Eberhard [II.] und Ulrich von Württemberg die Öffnung ihrer Burgen Hohenahelfingen und halb Wasseralfingen.
Die adelige Familie von Alfingen zu Hohenalfingen; [Überlieferung: leerer Umschlag]
Wolff von Alfingen (Ahelfingen) von Hohenalfingen (Hohenahelfingen) zu Wasseralfingen (Waßerahelfingen) verkauft an Anastasia von Welden, geb. von Hohenalfingen (Hohenahelfingen) 100 Gulden ewiger Gült um 2.000 Gulden
König Sigmund erlaubt dem Ulrich Erpfen sowie dem Hans und Konrad von Hohen-Alfingen, ein Gericht in dem Weiler zu Ober-Alfingen und Zugehörungen zu errichten.
Gültbuch derer von Alfingen (zu dem Schloss Wasseralfingen)
Graf Eberhard von Württemberg verzichtet auf die ihm eingeräumte Öffnung der Feste von Hohenalfingen, nachdem Ulrich von Alfingen zu Göppingen ihm Rechberghausen zu einem offenen Haus gemacht hat.
Ulrich von Alfingen vom Horn, Sohn des verstorbenen Ulrich von Alfingen, verschreibt Graf Eberhard [III.] von Württemberg die Öffnung von Hohenalfingen und halb Wasseralfingen.
Ulrich und Göz, Söhne Ulrichs, von Alfingen genannt vom Horn verschreiben den Grafen Eberhard II. und Ulrich Öffnung ihrer Burgen Hohenalfingen und halb Wasseralfingen.
Verzichtsurkunde Wilhelms von Alfingen, eines Sohnes des Ulrich von Alfingen, gegen seinen Vetter Ulrich von Alfingen wegen der Veräußerung der Burg und Feste Hohenalfingen.
Verzichtsurkunde gegenüber seinen Vetter Ulrich von Alfingen wegen der von seinem Bruder Ulrich von Alfingen an letzteren veräußerten Feste und Burg Hohenalfingen
Verzichtsurkunde der nachgelassenen Kinder des Veräußerers Ulrich, Konrad und dessen Schwester Margetin von Alfingen gegenüber Ulrich von Alfingen wegen der von seinem Bruder Ulrich von Alfingen an letzteren veräußerten Feste und Burg Hohenalfingen
Wolf von Alfingen von Hohenalfingen verleiht dem Jorg Gesell ein Gut zu Wasseralfingen zu einem Erblehen.
Ulrich und Götz, Söhne Ulrichs von Alfingen ("Ahelfingen"), genannt vom Horn, verschreiben den Grafen Eberhard [II.] und Ulrich von Württemberg die Öffnung ihrer Burgen Hohenahelfingen und halb Wasseralfingen.
Die adelige Familie von Alfingen zu Hohenalfingen; [Überlieferung: leerer Umschlag]
Wolff von Alfingen (Ahelfingen) von Hohenalfingen (Hohenahelfingen) zu Wasseralfingen (Waßerahelfingen) verkauft an Anastasia von Welden, geb. von Hohenalfingen (Hohenahelfingen) 100 Gulden ewiger Gült um 2.000 Gulden
König Sigmund erlaubt dem Ulrich Erpfen sowie dem Hans und Konrad von Hohen-Alfingen, ein Gericht in dem Weiler zu Ober-Alfingen und Zugehörungen zu errichten.
Gültbuch derer von Alfingen (zu dem Schloss Wasseralfingen)
Graf Eberhard von Württemberg verzichtet auf die ihm eingeräumte Öffnung der Feste von Hohenalfingen, nachdem Ulrich von Alfingen zu Göppingen ihm Rechberghausen zu einem offenen Haus gemacht hat.
Ulrich von Alfingen vom Horn, Sohn des verstorbenen Ulrich von Alfingen, verschreibt Graf Eberhard [III.] von Württemberg die Öffnung von Hohenalfingen und halb Wasseralfingen.
Ulrich und Göz, Söhne Ulrichs, von Alfingen genannt vom Horn verschreiben den Grafen Eberhard II. und Ulrich Öffnung ihrer Burgen Hohenalfingen und halb Wasseralfingen.
Verzichtsurkunde Wilhelms von Alfingen, eines Sohnes des Ulrich von Alfingen, gegen seinen Vetter Ulrich von Alfingen wegen der Veräußerung der Burg und Feste Hohenalfingen.
Verzichtsurkunde gegenüber seinen Vetter Ulrich von Alfingen wegen der von seinem Bruder Ulrich von Alfingen an letzteren veräußerten Feste und Burg Hohenalfingen
Verzichtsurkunde der nachgelassenen Kinder des Veräußerers Ulrich, Konrad und dessen Schwester Margetin von Alfingen gegenüber Ulrich von Alfingen wegen der von seinem Bruder Ulrich von Alfingen an letzteren veräußerten Feste und Burg Hohenalfingen
Wolf von Alfingen von Hohenalfingen verleiht dem Jorg Gesell ein Gut zu Wasseralfingen zu einem Erblehen.
Ulrich und Götz, Söhne Ulrichs von Alfingen ("Ahelfingen"), genannt vom Horn, verschreiben den Grafen Eberhard [II.] und Ulrich von Württemberg die Öffnung ihrer Burgen Hohenahelfingen und halb Wasseralfingen.
Die adelige Familie von Alfingen zu Hohenalfingen; [Überlieferung: leerer Umschlag]
Wolff von Alfingen (Ahelfingen) von Hohenalfingen (Hohenahelfingen) zu Wasseralfingen (Waßerahelfingen) verkauft an Anastasia von Welden, geb. von Hohenalfingen (Hohenahelfingen) 100 Gulden ewiger Gült um 2.000 Gulden
König Sigmund erlaubt dem Ulrich Erpfen sowie dem Hans und Konrad von Hohen-Alfingen, ein Gericht in dem Weiler zu Ober-Alfingen und Zugehörungen zu errichten.
Gültbuch derer von Alfingen (zu dem Schloss Wasseralfingen)