Archivale
10 Lehenreverse gegen die Truchsessen Franz Ernst, Josef Franz und Gebhard Xaver über die Erblehen zu Blochingen, beglaubigt durch Joachim Fidel Gimmi, Oberamtsrat zu Scheer, mit Unterschrift und Lacksiegel
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Dep. 30/1 T 3 Nr. 3149
- Alt-/Vorsignatur
-
Rep. II Pk. 232
K.VIII, F.11 Nr.13
- Umfang
-
1 Bü
- Kontext
-
Friedberg-Scheer: Akten >> 8. Untertanen- und Gemeindesachen >> 8.6. Abgaben und Gütersachen >> 8.6.3. Güter- und Lehensachen
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Dep. 30/1 T 3 Friedberg-Scheer: Akten
Indexbegriff Person
Gimmi, Joachim Fidel, Oberamtsrat; Scheer
Waldburg-Wolfegg-Waldsee, Gebhard Xaver von; Reichserbtruchsess, Graf, 1727-1791
Waldburg-Wolfegg-Wolfegg, Joseph Franz von; Reichserbtruchsess, Graf, 1704-1774
Waldburg-Zeil-Wurzach, Franz Ernst von; Reichserbtruchsess, Graf, 1704-1781
Waldburg-Wolfegg-Waldsee, Gebhard Xaver von; Reichserbtruchsess, Graf, 1727-1791
Waldburg-Wolfegg-Wolfegg, Joseph Franz von; Reichserbtruchsess, Graf, 1704-1774
Waldburg-Zeil-Wurzach, Franz Ernst von; Reichserbtruchsess, Graf, 1704-1781
Indexbegriff Ort
Blochingen, Mengen SIG; Erblehen
Scheer SIG; (Oberamt, Stadt), Gimmi, Joachim Fidel, Oberamtsrat
Scheer SIG; (Oberamt, Stadt), Gimmi, Joachim Fidel, Oberamtsrat
Laufzeit
1771
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
17.01.2023, 15:07 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1771
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29 Lehenreverse gegen die in der Grafschaft Friedberg-Scheer gemeinsam regierende Truchsessen Eberhard Ernst, Josef Alois und Gebhard Xaver über die Erblehen zu Blochingen, mit Unterschrift und Lacksiegel von Josef Franz Xaver Epplen, Hofrat und Archivar zu Scheer
Lehenbrief der gemeinsam regierenden Truchsessen Franz Ernst zu Waldburg-Zeil-Wurzach, Josef Franz zu Waldburg-Wolfegg und Gebhard Xaver zu Waldburg-Wolfegg-Waldsee für Hans Georg Dehner, Unterammann zu Blochingen, über ein Hofgut mit Haus, Hof, Äcker und Wiesen mit Zugehör als Erblehen (1.Lehen) gegen 2 Mlt. Veesen, eine Henne und ein Huhn sowie die üblichen Steuern und Dienste - Ausfertigung mit aufgedrucktem Papier-Siegel der Kanzlei Scheer Dabei: Lehenrevers des Hans Georg Dehner mit inser. Lehenbrief (wie vor)
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Die nach dem Tod von Truchseß Leopold August fällige Wiederbelehnung seiner Erben aus der Georgischen Linie, den Truchsessen Franz Ernst zu Wurzach, Josef Franz zu Wolfegg, Gebhard Xaver zu Waldsee und Franz Anton zu Zeil mit den österreichischen Lehen nach vorausgegangener Einigung, die Lehen gemeinsam zu übernehmen und zu verwalten
Schulordnung für die Stadt Scheer, errichtet von einer Kommission aus Hofrat Epplen, Parrer Prielmayer und einer Deputation des Stadtrats Scheer unter den drei Truchsessen von Waldburg Gebhard Xaver zu Wolfegg-Waldsee, Eberhard Ernst zu Zeil-Wurzach, und Josef Alois zu Wolfegg-Wolfegg als gemeinsamen Regenten der Grafschaft Friedberg-Scheer
Nachträgliche Zustimmung der truchsessischen Agnaten Franz Ernst zu Wurzach, Josef Franz zu Wolfegg, Franz Karl zu Trauchburg und Bischof zu Chiemsee, Franz Anton zu Zeil und Gebhard Xaver zu Waldsee zu dem Vertrag des Truchseß Josef Wilhelm mit Graf Karl Seyfried Ferdinand von Königsegg-Aulendorf von 1746 wegen des Amts Bierstetten, der in den Vertrag mit dem Kloster Schussenried von 1747 eingeschlossen und schon damals von den Agnaten gebilligt worden war, vom 13., 14. (2 Stck), 15. und 26. Januar 1762 - 5 Ausf.
Jagd-Bestands-Rezeß zwischen der Deutschordens-Kommende Altshausen und den in der Grafschaft Friedberg-Scheer gemeinsam regierenden Truchsessen Josef Alois zu Wolfegg, Gebhard Xaver zu Wolfegg-Waldsee und Eberhard Ernst zu Zeil-Wurzach betr. Überlassung eines beschriebenen kleinen Jagdbezirks der Grafschaft Friedberg-Scheer an die Deutschordens-Kommende auf 9 Jahre für jährlich 30 fl. Die Juristdiktion über den Wildbann verbleibt dem truchsessischen Hause, jedoch dürfen die Jäger der Deutschordenskommende Forst- und Jagdfrevler ergreifen und "handfest machen", vom 21. August 1782 - Ausf.
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