Transfer of employment practices, varieties of capitalism, and national employment systems: a review
Abstract: "Nationale Beschäftigungssysteme verändern sich vor allem aufgrund der Aktivitäten multinationaler Unternehmen. In diesem Beitrag wird die Veränderungsanfälligkeit nationaler Beschäftigungssysteme untersucht, indem seit 1994 veröffentlichte, wichtige empirische Studien zum Transfer von Personalpraktiken innerhalb multinationaler Unternehmen aufgearbeitet werden. Drei Zusammenhänge, die aus neo-institutionalistischer Perspektive motiviert werden, bestätigen sich in den Studien. Erstens werden Praktiken der Arbeitsbeziehungen seltener transferiert als andere Personalpraktiken ('HR-Praktiken'). Zweitens werden HR-Praktiken häufiger aus einer liberalen Marktökonomie in eine koordinierte Marktökonomie transferiert als in umgekehrter Richtung. Drittens weist die Einführung bestimmter 'angelsächsischer' HR-Praktiken auf einen Dominanzeffekt hin. Insgesamt zeigen die Befunde, dass sich nationale Beschäftigungssysteme in Reaktion auf die Entscheidungen multinationaler Unternehmen asymmetris
- Alternative title
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Transfer von Personalpraktiken, Kapitalismusformen und nationale Beschäftigungssysteme: ein Überblick
- Location
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Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
- Extent
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Online-Ressource
- Language
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Englisch
- Notes
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Veröffentlichungsversion
begutachtet (peer reviewed)
In: Industrielle Beziehungen : Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management ; 19 (2012) 2 ; 236-252
- Classification
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Wirtschaft
- Event
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Veröffentlichung
- (where)
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Mannheim
- (when)
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2012
- Creator
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Iseke, Anja
Schneider, Martin
- URN
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urn:nbn:de:0168-ssoar-343810
- Rights
-
Open Access unbekannt; Open Access; Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
- Last update
-
25.03.2025, 1:53 PM CET
Data provider
Deutsche Nationalbibliothek. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Associated
- Iseke, Anja
- Schneider, Martin
Time of origin
- 2012
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Martin Schneider, sesshaft zu Neckartailfingen, wegen Bruchs eines früher gegen ihn verhängten Gerichtsurteils und einer U. (1) zu Nürtingen gef., jedoch nach etlichen Tagen wieder freigelassen, gelobt eidlich, sein strafbares Verhalten aufzugeben, sein Leben lang keine offene Zeche, Wirtschaft oder Gesellschaft zu besuchen und schwört U. Schneider hatte ein wegen verschiedener strafbarer Handlungen gegen ihn gefälltes Gerichtsurteil, sein Leben lang keine Zechen und Gesellschaften mehr aufzusuchen, vielfach gebrochen und war deshalb zu Nürtingen gef., jedoch auf seine und seiner Freundschaft Bitten begnadigt und auf Grund einer U.-Verschreibung freigelassen worden, in der er erneut allen öffentlichen Zechen und Gesellschaften abschwor. Er war darauf nach dem Tod von Herzogin Elisabeth von Württemberg von Statthalter und Regenten des Fürstentums begnadigt worden mit der Auflage, sein Unwesen aufzugeben und sich ehrbar und gehorsam zu verhalten. Trotz alledem war er aber wieder in sein altes, ärgerniserregendes Leben, tägliche Lasterhaftigkeit und Völlerei zurückgefallen. Schließlich hatte er vor dem Stadtgericht Nürtingen den dortigen Vogt mit Schimpf-, Spott- und Drohreden und freventlichem Gebaren angegriffen, als dieser amtshalber und auf den fürstlichen Befehl mit ihm reden wollte.
!["Chorographisch und Geometrische Abbildung aller in des Hochdeutschen Ordens Herrschaft Achberg liegender accurat in Grund gelegter Dorfschaften, Weiler, Höfe, Hofstätten, Gärten, Äcker, Wiesen, Weinberg, Felder, Waldungen, Weiher, Flüße, Bäche und Appertinenten nach einer Universal- und in 13 Particular-Mappas eingeteilt, angefangen den 27. Aug[ust] 1726, vollendet den 9. Dez[ember] 1727"](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/de14b728-f308-4b7e-887c-65959b1d065a/full/!306,450/0/default.jpg)