Amtsbücher / Akten

Unterhandlungen zur Sicherung des Geleits bei der Überbringung der Botschaft an die Hussiten, zum Konzil nach Basel zu kommen 1432; Wolfgang von Stain will Herzog Ernst wegen eines Hengstes befehden, ferner der Schutz für das Frauenkloster Niedernburg bei Passau 1432; Korrespondenzen zwischen dem Bischof von Mainz, dem Bischof von Köln, Ludwig, Pfalzgraf bei Rhein, Herzog Friedrich von Sachsen und Markgraf Friedrich von Brandenburg, die von Kaiser Sigmund wegen eingerissener Ketzereien nach Nürnberg beschieden wurden; Korrespondenz zwischen Philipp von Burgund Herzog Friedrich von Österreich; Fragmente zum Hussitenkrieg; Schreiben der Kardinäle di Angeli und di Martini u.a. 1432-1434; Einladungsschreiben zum Hussitenzug und Aufforderung, einen gemeinen Tag mit den Kurfürsten zu pflegen 1426; Vollmacht für einen Tag zu Frankfurt wegen der Anschläge wider die Hussiten 1427; Kaiserliche Ladung in der Sache betr. Markgraf Friedrich, Herzog Johann, Herzog Ludwig und Herzog Heinrich; kaiserlicher Spruch zwischen den Herzögen Wilhelm und Heinrich; Gerichtsbrief zwischen Herzog Ernst und Georg Frauenberger wegen einer Kürzung der Verschreibung von jährlich 200 Gulden durch Herzog Johann 1434; Die Verkündung, der Acht durch Kaiser Sigmund für Herzog Ludwig von Bayern 1434

zu Verbundenen Objekten

Enthält: Darin: Urkunden von 1429, 1432, 1434 (Perg.) und 1443

Archivaliensignatur
Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Kurbayern Äußeres Archiv, BayHStA, Kurbayern Äußeres Archiv 1944
Alt-/Vorsignatur
Fürstenbücher 5
Zusatzklassifikation: Fürstensachen Tom. Pars V
Sprache der Unterlagen
ger
Sonstige Erschließungsangaben
Medium: A = Analoges Archivalie

Äußere Beschreibung: 473 fol.
Bemerkungen
Intensivverzeichnung: s. Fürstenbücher 5

Bestand
Kurbayern Äußeres Archiv
Kontext
Kurbayern Äußeres Archiv >> 37 Acta publica >> 37.02 Fürstensachen

Indexbegriff Person
Angeli: N.N. di, Kardinal
Bayern: Albrecht III. Herzog von
Bayern: Ernst Herzog von
Bayern: Heinrich XVI. (der Reiche) Herzog von
Bayern: Ludwig VII. Herzog von
Brandenburg: Friedrich I. Markgraf von
Burgund: Philipp Herzog von
Sigismund, Kaiser
Frauenberger zu Hohenburg: Georg
Martini: N.N. di, Kardinal
Österreich: Friedrich Herzog von
Pfalz: Ludwig III. Kurfürst von der
Sachsen: Friedrich Kurfürst von
Stain zum Klingenstein: Wolfgang von
Indexbegriff Ort
Basel (Kt. Basel-Stadt, CH): Konzil
Köln (krfr.St., NRW), Erzbistum/Kurfürstentum: Kurfürsten \ Dietrich
Mainz (krfr.St., Rhl.-Pf.), Erzbistum/Kurfürstentum: Kurfürsten \ Konrad
Passau (krfr.St.), Kloster Niedernburg
Indexbegriff Sache
Acht
Geleit
Hussiten
Hussitenkrieg
Ketzerei

Laufzeit
1426, 1427, 1432, 1432-1434, 1434
Provenienz
Kurbayern Äußeres Archiv

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Letzte Aktualisierung
03.11.2023, 12:20 MEZ

Datenpartner

Bayerisches Hauptstaatsarchiv

Objekttyp

  • Amtsbücher / Akten

Beteiligte

  • Kurbayern Äußeres Archiv

Entstanden

  • 1426, 1427, 1432, 1432-1434, 1434

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Streitsachen zwischen den Herzögen Heinrich, Wilhelm und Ernst, dann der Widerstand gegen die Hussiten aus Böhmen 1430; Spruchbrief zu Nürnberg zwischen den Herzögen Ernst, Wilhelm und Johann, dem Markgraf Albrecht und Haupt von Pappenheim 1430; Streitsachen zwischen den Herzögen Ernst, Wilhelm, Heinrich und Ludwig 1430; Herzog Wilhelms Schreiben vom Tag zu Nürnberg 1430-1431; Streitsache zwischen Herzog Heinrich und Herzog Wilhelm nach dem kaiserlichen Spruch von Nürnberg und Feldkirchen bezüglich der Teilung der Niederlande 1431; Die Einlösung von Schloß Riedenburg 1433; Beschwerde Herzog Albrechts als Verweser der Niederlande über die Maut zu Vilshofen 1433; Streitsache zwischen Tristram Zenger und Georg Frauenberg zu Hohenburg wegen strittiger Gült im Gericht Mitterfels 1434; Die Erteilung einer Absage an Pfalzgraf Ludwig durch Peter Meßenbeck und Georg Liechtenegger wegen eines Lehens und wegen der Feste Hönhardt bei Heidelberg 1434; Verschiedene Streitigkeiten zwischen Herzog Heinrich und Albrecht, Pfalzgraf bei Rhein 1435; Differenzen wegen Landesabteilungen zwischen den Herzögen Albrecht, Ernst und Wilhelm, ferner das Eindringen der Hussiten in Bayern und die Laster der Juden zu Straubing 1435; Missivschreiben Herzog Friedrichs von Österreich wegen Geleits und wegen verschiedener Grenzvorfälle 1428-1436

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Kaiser Friedrich berichtet dem Erzbischof und Kurfürst von Köln die Schuldsache zwischen Elisabeth, Pfalzgräfin bei Rhein, und dem Herzog Gerhard von Jülich; Kaiser Karl V. notifiziert Herzog Ludwig von Bayern die Verleihung des Blutbanns an den Grafen von Hardeck; verschiedene Prätensionen zwischen Kurfürst Sebastian von Mainz und dem Landgrafen Philipp von Hessen; Vergleich durch Vermittlung Herzog Wilhelms von Bayern zwischen Bischof Otto von Augsburg und dem Grafen Hugo von Montfort wegen der Herrschaft Rettenberg und der Grafschaft Rotenfels; unterschiedliche kaiserliche Kommissionen für die Herzöge Albrecht V. und Wilhelm V.; Streitsache zwischen Konrad von Rechberg auf Hohenrechberg und Melchior von Biswangen

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Korrespondenz zwischen Herzog Wilhelm V. und seiner Gemahlin Renata, geborene Herzogin von Lothringen einerseits und den jungen Herzogen Philipp, Ferdinand, Karl und Maximilian, ferner den zugeordneten Hofmeistern, Präceptoren und anderen Offizialen andererseits bezüglich der Studien der jungen Herzöge in Ingolstadt und ihrer Reise nach Salzburg

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Korrespondenz zwischen Herzog Wilhelm V. und seiner Gemahlin Renata, geborene Herzogin von Lothringen einerseits und den jungen Herzogen Philipp, Ferdinand, Karl und Maximilian, ferner den zugeordneten Hofmeistern, Präceptoren und anderen Offizialen andererseits bezüglich der Studien der jungen Herzöge in Ingolstadt und ihrer Reise nach Salzburg

Unterschiedliche Schreiben der Erzbischöfe von Trier wegen des Konzils zu Basel, wegen Streitsachen mit Speyer, wegen der Rekommendation der Jesuiten bezüglich der Errichtung eines Kollegiums; Hofkaplan Jonas Adler; Streitsache zwischen dem Kurfürsten Jakob von Trier und der dortigen Bürgerschaft; Tod des Erzbischofs Otto von Trier und die Wahl sowohl von Ulrich von Manderscheid als auch von Jakob von Sircke zum neuen Erzbischof; Erzbischof Johann von Trier berichtet Erzherzog Ferdinand von Österreich und Herzog Wilhelm über die einquartierten spanischen Völker; Werbung um verschiedene Kanonikate durch die Herzöge Ernst und Philipp; Bericht des württembergischen Herzogs Christoph an Herzog Albrecht wegen der Belagerung durch Kurfürst Jakob von Trier

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Instruktion des Kaisers Ferdinand I. an Dr. Johannes Ulrich Zasius wegen der Irrungen in Religionsdingen bei den Kurfürsten zu Köln, Mainz und Trier, bei dem Pfalzgraf Friedrich, bei dem Herzog Wilhelm zu Jülich, bei dem Herzog Christoph zu Württemberg und bei dem Markgrafen Karl von Baden

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Werbung Herzog Albrechts um die Propstei zu Ellwangen für seinen Sohn Herzog Ernst; Korrespondenz zwischen Herzog Wilhelm, dem Bischof Marquard von Augsburg und dem Propst Wolfgang zu Ellwangen wegen der Werbung für Herzog Philipp, Bischof zu Regensburg, um die Propstei zu Ellwangen; Herzog Wilhelm schreibt an den Propst zu Ellwangen wegen eines Anlehens bei dem Bischof zu Basel u.a.

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Bündnis zwischen Herzog Albrecht von Bayern und den Reichsstädten Augsburg, Ulm, Nördlingen, Schaffhausen, Dinkelsbühl, Kaufbeuren, Kempten, Halle, Gmünd, Wimpfen u.a.; Bündnis zwischen Herzog Albrecht und dem Bischof Gottfried von Würzburg; Vereinigungen zwischen Herzog Albrecht und Herzog Sigmund von Österreich; Bündnisse zwischen Albrecht und Graf Ulrich von Württemberg, zwischen den Herzögen Ludwig, Sigmund und Albrecht von Bayern und zwischen Herzog Albrecht und dem Bischof Wilhelm von Eichstätt; Bündnis zwischen den Herzögen Ludwig und Albrecht gegen Augsburg; Landfrieden Kaiser Friedrichs zu Neustadt; Bündnis zwischen den Herzögen Ernst und Albrecht von Sachsen und den Herzögen Ludwig und Albrecht von Bayern; Vereinigung zwischen König Mathias von Ungarn und den Herzögen Friedrich, Albrecht und Ludwig von Bayern; Bündnis zwischen Johann, Friedrich, Sigmund und Georg, Markgrafen zu Brandenburg und Sigmund und Albrecht von Bayern; Einigung zwischen den Herzögen Philipp, Albrecht und Georg von Bayern wegen der gegenseitigen Hilfe zu Kriegszeiten; Bündnis zwischen den Herzögen Ludwig, Wilhelm, Ott-Heinrich und Philipp von Bayern gegen alle Feinde; Vertrag zwischen Kaiser Karl V., König Ferdinand und Kardinal Albrecht wegen der Erzstifter Magdeburg und Halberstadt, dann zwischen den Herzögen Ludwig und Wilhelm von Bayern, Georg von Sachsen und den Herzögen Erich und Heinrich von Braunschweig und Lüneburg

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Korrespondenz zwischen Herzog Wilhelm V. und seiner Gemahlin Renata, geborene Herzogin von Lothringen, einerseits und den jungen Herzogen Philipp, Ferdinand, Karl und Maximilian, ferner den zugeordneten Hofmeistern, Präceptoren und anderen Offizialen andererseits bezüglich der Studien der jungen Herzöge in Ingolstadt und ihrer Reise nach Salzburg

Amtsbücher / Akten

Korrespondenz zwischen Herzog Wilhelm V. und seiner Gemahlin Renata, geborene Herzogin von Lothringen, einerseits und den jungen Herzogen Philipp, Ferdinand, Karl und Maximilian, ferner den zugeordneten Hofmeistern, Präceptoren und anderen Offizialen andererseits bezüglich der Studien der jungen Herzöge in Ingolstadt und ihrer Reise nach Salzburg

Korrespondenz zwischen Herzog Wilhelm V., Erzherzog Ferdinand von Österreich, Markgraf Karl von Burgau und dem Kardinal Andreas von Österreich 1573-1594; Missivschreiben von unterschiedlichen weltlichen und geistlichen Fürsten an Herzog Wilhelm V. und dessen Sohn Maximilian 1577-1611; Korrespondenz zwischen Herzog Wilhelm V., den Erzherzögen Ferdinand und Karl, dem Kurfürsten Ernst von Köln und anderen Fürsten und Grafen 1581-1625

Amtsbücher / Akten

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Das Konzil zu Basel; das Konkordat zwischen der deutschen Nation und dem päpstlichen Stuhl; Korrespondenz zwischen den Ordinarien von Freising, Passau und Regensburg und den Herzögen Wilhelm u. Ludwig in puncto iurisdictionis ecclesiasticae; Korrespondenz zwischen dem päpstlichen Nuntius Bonhuomi und Herzog Wilhelm V. sowie seinem Rat Dr. Martin Dumm wegen Einführung des gregorianischen Kalenders und wegen der Wahl von Herzog Ernst zum Erzbischof von Köln; Korrespondenz zwischen dem papstlichen Nuntius Ninguarda und Herzog Wilhelm V. sowie seinem Rat Dr. Martin Dumm wegen der Visitation der bayerischen Geistlichkeit, wegen der Minderjährigkeit des Regensburger Bischofs und wegen Errichtung der bayerischen Konkordate

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Das Konzil zu Basel; das Konkordat zwischen der deutschen Nation und dem päpstlichen Stuhl; Korrespondenz zwischen den Ordinarien von Freising, Passau und Regensburg und den Herzögen Wilhelm u. Ludwig in puncto iurisdictionis ecclesiasticae; Korrespondenz zwischen dem päpstlichen Nuntius Bonhuomi und Herzog Wilhelm V. sowie seinem Rat Dr. Martin Dumm wegen Einführung des gregorianischen Kalenders und wegen der Wahl von Herzog Ernst zum Erzbischof von Köln; Korrespondenz zwischen dem papstlichen Nuntius Ninguarda und Herzog Wilhelm V. sowie seinem Rat Dr. Martin Dumm wegen der Visitation der bayerischen Geistlichkeit, wegen der Minderjährigkeit des Regensburger Bischofs und wegen Errichtung der bayerischen Konkordate

Registratur der Missive und Handlungen zwischen Herzog Ernst, Administrator des Stifts Passau, und seinen Brüdern, Herzog Wilhelm IV. und Herzog Ludwig X. wegen des Erbteils des Erstgenannten am Herzogtum Bayern

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Registratur der Missive und Handlungen zwischen Herzog Ernst, Administrator des Stifts Passau, und seinen Brüdern, Herzog Wilhelm IV. und Herzog Ludwig X. wegen des Erbteils des Erstgenannten am Herzogtum Bayern

Die Begleichung einer Schuldverschreibung von 6000 Gulden durch den Erzbischof Ruprecht von Köln, entrichtet an die Herzöge Wilhelm und Ludwig; Mandat Erzbischofs Hermann, Kurfürst zu Köln, gerichtet an das Domkapitel, die Kleriker und die dortige Universität wegen ihres widerwärtigen Betragens; das Domkapitel Köln ersucht Herzog Albrecht um Fürsprache beim Kaiser wegen einer Zollstreitigkeit mit dem Erzbischof von Köln; Korrespondenz zwischen Herzog Ernst, Bischof von Hildesheim und Freising, und Herzog Wilhelm von Bayern; Herzog Wilhelm ersucht verschiedene Grafen und Herren um Mitfertigung der Ahnen, während er seinen Sohn Herzog Philipp, Administrator des Stifts Regensburg, auf das Erzstift Köln bringt

Amtsbücher / Akten

Die Begleichung einer Schuldverschreibung von 6000 Gulden durch den Erzbischof Ruprecht von Köln, entrichtet an die Herzöge Wilhelm und Ludwig; Mandat Erzbischofs Hermann, Kurfürst zu Köln, gerichtet an das Domkapitel, die Kleriker und die dortige Universität wegen ihres widerwärtigen Betragens; das Domkapitel Köln ersucht Herzog Albrecht um Fürsprache beim Kaiser wegen einer Zollstreitigkeit mit dem Erzbischof von Köln; Korrespondenz zwischen Herzog Ernst, Bischof von Hildesheim und Freising, und Herzog Wilhelm von Bayern; Herzog Wilhelm ersucht verschiedene Grafen und Herren um Mitfertigung der Ahnen, während er seinen Sohn Herzog Philipp, Administrator des Stifts Regensburg, auf das Erzstift Köln bringt

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