Archivale
Grußschreiben Markgräfin Maria Magdalena von Baden-Baden an Herzogin Maria Dorothea Sophia von Württemberg.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Bü 1911
- Alt-/Vorsignatur
-
A 71 V Bü 3
- Umfang
-
2 Blatt
- Kontext
-
Regierungsakten >> Herzog Eberhard III. von Württemberg >> Korrespondenz mit Baden >> Markgräfin Maria Magdalena von Baden-Baden, geb. Gräfin von Oettingen-Baldern (1619-1688)
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Regierungsakten
Indexbegriff Ort
Oettingen-Oettingen, Maria Dorothea Sophia von; Gräfin, verh. Herzogin von Württemberg, 1639-1698
Laufzeit
9. November 1658
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:48 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 9. November 1658
Ähnliche Objekte (12)
Johann Friedrich Peickheer quittiert über 400 fl., welche er der Markgräfin Maria Magdalena von Baden-Baden zum Angeld bei Erkaufung des Retzerischen Rebhofes in Affental geliehen hatte
Verzeichniss der Kapelle der Mutter Gottes zu den drei Eichen bei Baden gehörigen Kapitalbriefe, des Silbers und anderer Kleinodien und der über dieselben vorhandenen Dokumente
Die Retzerischen Erben bevollmächtigen ihren Miterben Johann Friedrich Retzer zum Abschluss des Verkaufs ihres Rebhofes in Affental an die Markgräfin Maria Magdalena von Baden-Baden
Michael Eckstein, Gutleutpfleger zu Baden bescheinigt, von der Markgräfin Maria Magdalena von Baden-Baden für die Gutleutkirche einen kupfernen vergoldeten Kelch samt dazu gehörigen Paten erhalten zu haben
Quittung des Pfarrers Joh. Baumgart über für die Kirche zu Forbach von der Markgräfin Maria Magdalena von Baden-Baden empfangenen früher der Kapelle zu den drei Eichen gehörigen vergoldeten Kelch
Markgräfin Maria Magdalena von Baden-Baden gibt für Hans Martin Steinlin, Bürger zu Baden, wohnhaft zu Scheuern, als Meßner bei U. L. Frauen Kapelle zu den drei Eichen angenommen, eine Instruktion
Bartholomäus Peter, Bürger zu Affental, verkauft an die Markgräfin Maria Magdalena von Baden-Baden einen leeren Platz in Affental, mit 1/2 Vierling Wachs an die Heiligen zu Steinbach belastet, um 14 Gulden und 1/2 Taler Trinkgeld
Quittungen des Michael Eckstain und des Jacob Stephani über 75 Gulden und zwei mal 50 Reichstaler, welche Markgräfin Maria Magdalena von Baden-Baden als Kaufschilling für einen Rebhof in Affental bezahlt hat
Markgräfin Maria Magdalena von Baden-Baden konfirmiert nach (am 09.02.1686 durch den Weihbischof von Speyer vollzogener) Einweihung der Kapelle Mariä Trost zu den drei Eichen zwischen Baden und Oos die für dieselben schon früher gegebenen (am 01.08.1674 durch den Speyerer Suffragan bestätigten) Bestimmungen
Joannes Brassart, Suffragan von Speyer, bestätigt die von der Markgräfin Maria Magdalena von Baden-Baden getroffenen Bestimmungen in Betreff der von ihr gestifteten Kapelle Mariä Trost zu den drei Eichen zwischen Baden und Oos
Maria Magdalena Retzerin, Witwe des Bürgermeisters Johann Retzer zu Baden, verkauft an die Markgräfin Maria Magdalena von Baden-Baden ihren Rebhof zu Affental samt aller Zugehör um 700 Gulden
Markgraf Ferdinand Maximilian von Baden-Baden leiht von seiner Mutter, der Markgräfin Maria Magdalena vin Baden-Baden, geb. von Oettingen-Baldern, 900 fl. zu völliger Bezahlung und Auslösung des Fleckens Michelbach, verspricht landesüblichen Zins und verpfändet dafür genannten Flecken
Johann Friedrich Peickheer quittiert über 400 fl., welche er der Markgräfin Maria Magdalena von Baden-Baden zum Angeld bei Erkaufung des Retzerischen Rebhofes in Affental geliehen hatte
Verzeichniss der Kapelle der Mutter Gottes zu den drei Eichen bei Baden gehörigen Kapitalbriefe, des Silbers und anderer Kleinodien und der über dieselben vorhandenen Dokumente
Die Retzerischen Erben bevollmächtigen ihren Miterben Johann Friedrich Retzer zum Abschluss des Verkaufs ihres Rebhofes in Affental an die Markgräfin Maria Magdalena von Baden-Baden
Michael Eckstein, Gutleutpfleger zu Baden bescheinigt, von der Markgräfin Maria Magdalena von Baden-Baden für die Gutleutkirche einen kupfernen vergoldeten Kelch samt dazu gehörigen Paten erhalten zu haben
Quittung des Pfarrers Joh. Baumgart über für die Kirche zu Forbach von der Markgräfin Maria Magdalena von Baden-Baden empfangenen früher der Kapelle zu den drei Eichen gehörigen vergoldeten Kelch
Markgräfin Maria Magdalena von Baden-Baden gibt für Hans Martin Steinlin, Bürger zu Baden, wohnhaft zu Scheuern, als Meßner bei U. L. Frauen Kapelle zu den drei Eichen angenommen, eine Instruktion
Bartholomäus Peter, Bürger zu Affental, verkauft an die Markgräfin Maria Magdalena von Baden-Baden einen leeren Platz in Affental, mit 1/2 Vierling Wachs an die Heiligen zu Steinbach belastet, um 14 Gulden und 1/2 Taler Trinkgeld
Quittungen des Michael Eckstain und des Jacob Stephani über 75 Gulden und zwei mal 50 Reichstaler, welche Markgräfin Maria Magdalena von Baden-Baden als Kaufschilling für einen Rebhof in Affental bezahlt hat
Markgräfin Maria Magdalena von Baden-Baden konfirmiert nach (am 09.02.1686 durch den Weihbischof von Speyer vollzogener) Einweihung der Kapelle Mariä Trost zu den drei Eichen zwischen Baden und Oos die für dieselben schon früher gegebenen (am 01.08.1674 durch den Speyerer Suffragan bestätigten) Bestimmungen
Joannes Brassart, Suffragan von Speyer, bestätigt die von der Markgräfin Maria Magdalena von Baden-Baden getroffenen Bestimmungen in Betreff der von ihr gestifteten Kapelle Mariä Trost zu den drei Eichen zwischen Baden und Oos
Maria Magdalena Retzerin, Witwe des Bürgermeisters Johann Retzer zu Baden, verkauft an die Markgräfin Maria Magdalena von Baden-Baden ihren Rebhof zu Affental samt aller Zugehör um 700 Gulden
Markgraf Ferdinand Maximilian von Baden-Baden leiht von seiner Mutter, der Markgräfin Maria Magdalena vin Baden-Baden, geb. von Oettingen-Baldern, 900 fl. zu völliger Bezahlung und Auslösung des Fleckens Michelbach, verspricht landesüblichen Zins und verpfändet dafür genannten Flecken
Johann Friedrich Peickheer quittiert über 400 fl., welche er der Markgräfin Maria Magdalena von Baden-Baden zum Angeld bei Erkaufung des Retzerischen Rebhofes in Affental geliehen hatte
Verzeichniss der Kapelle der Mutter Gottes zu den drei Eichen bei Baden gehörigen Kapitalbriefe, des Silbers und anderer Kleinodien und der über dieselben vorhandenen Dokumente
Die Retzerischen Erben bevollmächtigen ihren Miterben Johann Friedrich Retzer zum Abschluss des Verkaufs ihres Rebhofes in Affental an die Markgräfin Maria Magdalena von Baden-Baden
Michael Eckstein, Gutleutpfleger zu Baden bescheinigt, von der Markgräfin Maria Magdalena von Baden-Baden für die Gutleutkirche einen kupfernen vergoldeten Kelch samt dazu gehörigen Paten erhalten zu haben
Quittung des Pfarrers Joh. Baumgart über für die Kirche zu Forbach von der Markgräfin Maria Magdalena von Baden-Baden empfangenen früher der Kapelle zu den drei Eichen gehörigen vergoldeten Kelch
Markgräfin Maria Magdalena von Baden-Baden gibt für Hans Martin Steinlin, Bürger zu Baden, wohnhaft zu Scheuern, als Meßner bei U. L. Frauen Kapelle zu den drei Eichen angenommen, eine Instruktion
Bartholomäus Peter, Bürger zu Affental, verkauft an die Markgräfin Maria Magdalena von Baden-Baden einen leeren Platz in Affental, mit 1/2 Vierling Wachs an die Heiligen zu Steinbach belastet, um 14 Gulden und 1/2 Taler Trinkgeld
Quittungen des Michael Eckstain und des Jacob Stephani über 75 Gulden und zwei mal 50 Reichstaler, welche Markgräfin Maria Magdalena von Baden-Baden als Kaufschilling für einen Rebhof in Affental bezahlt hat
Markgräfin Maria Magdalena von Baden-Baden konfirmiert nach (am 09.02.1686 durch den Weihbischof von Speyer vollzogener) Einweihung der Kapelle Mariä Trost zu den drei Eichen zwischen Baden und Oos die für dieselben schon früher gegebenen (am 01.08.1674 durch den Speyerer Suffragan bestätigten) Bestimmungen
Joannes Brassart, Suffragan von Speyer, bestätigt die von der Markgräfin Maria Magdalena von Baden-Baden getroffenen Bestimmungen in Betreff der von ihr gestifteten Kapelle Mariä Trost zu den drei Eichen zwischen Baden und Oos
Maria Magdalena Retzerin, Witwe des Bürgermeisters Johann Retzer zu Baden, verkauft an die Markgräfin Maria Magdalena von Baden-Baden ihren Rebhof zu Affental samt aller Zugehör um 700 Gulden