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Wandel und Kontinuität in 450 Jahren: Von der kurfürstlichen Liberey zur Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden

Bibliotheken haben sich am Ende des 20. Jahrhunderts längst in Informations-, Kommunikations- und Medienzentren verwandelt. Es ist deshalb bemerkenswert, dass die Bezeichnung „Bibliothek“ lebendig geblieben ist, obwohl die damit bezeichneten „Büchergestelle“ nur noch einen Teil des Gebäudes und der Medienarbeit prägen. Buch und Bibliothek sind alt und jung zugleich, gekennzeichnet durch erstaunliche Kontinuität im steten Wandel. Ein Gang durch die Bibliothek und ihre Bestände ist deshalb immer auch eine die Perspektive verändernde Zeitreise.

Erschienen in
Wissenschaftliche Zeitschrift der Technischen Universität Dresden 55(2006)1-2, S. 29 - 36

Thema
Bibliotheks- und Informationswissenschaften

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Bürger, Thomas
Ereignis
Veröffentlichung
(wer)

URN
urn:nbn:de:bsz:14-ds-1204804136305-26740
Letzte Aktualisierung
14.03.2025, 08:16 MEZ

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