- Archivaliensignatur
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Landeskirchliches Archiv Kassel, H Beuerle 1814
- Alt-/Vorsignatur
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Editionsnummer: H Beuerle Nagels Männerchorbuch
- Sonstige Erschließungsangaben
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Satz: Beuerle, Herbert
Text: Österreich - Schlesien 19. Jht.
Besetzung: Männerchor für 4 Stimmen
Rechte Melodie: Bärenreiter Verlag Kassel
- Kontext
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Nachlass Herbert Beuerle >> 1. Kompositionen
- Bestand
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H Beuerle Nachlass Herbert Beuerle
Laufzeit
1952
Provenienz
I a 1937 - 1952, S. 85
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
07.03.2023, 09:04 MEZ
Objekttyp
- Bilder
Beteiligte
- I a 1937 - 1952, S. 85
Entstanden
- 1952
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Der grimmig Tod mit seinem Pfeil tut nach dem Leben zielen.
Es dunkelt schon in der Heide, nach Hause lasst uns gehn.
Wach auf, meins Herzens Schöne, zart Allerliebste mein!
Feinsliebchen, du sollst mir nicht barfuß gehn, du zertrittst dir die zarten Füßlein schön.
O Heiland, reiß die Himmel auf, herab, herab vom Himmel lauf.
Es kommt ein Schiff, geladen bis an sein höchsten Bord
Kommt her zu mir, ich rufe euch! Was säumt ihr denn so lange?
Ich rufe aus der Tiefe, Barmherziger, zu dir.
Lieber Herr, in deiner Güte sei uns freundlich
Nacht im Dunkel der Geschichte, da die Christgeburt geschah
Er, von dem die Engel sangen, daß er Frieden bringen würde
Abend ward, bald kommt die Nacht
Der grimmig Tod mit seinem Pfeil tut nach dem Leben zielen.
Es dunkelt schon in der Heide, nach Hause lasst uns gehn.
Wach auf, meins Herzens Schöne, zart Allerliebste mein!
Feinsliebchen, du sollst mir nicht barfuß gehn, du zertrittst dir die zarten Füßlein schön.
O Heiland, reiß die Himmel auf, herab, herab vom Himmel lauf.
Es kommt ein Schiff, geladen bis an sein höchsten Bord
Kommt her zu mir, ich rufe euch! Was säumt ihr denn so lange?
Ich rufe aus der Tiefe, Barmherziger, zu dir.
Lieber Herr, in deiner Güte sei uns freundlich
Nacht im Dunkel der Geschichte, da die Christgeburt geschah
Er, von dem die Engel sangen, daß er Frieden bringen würde
Abend ward, bald kommt die Nacht
Der grimmig Tod mit seinem Pfeil tut nach dem Leben zielen.
Es dunkelt schon in der Heide, nach Hause lasst uns gehn.
Wach auf, meins Herzens Schöne, zart Allerliebste mein!
Feinsliebchen, du sollst mir nicht barfuß gehn, du zertrittst dir die zarten Füßlein schön.
O Heiland, reiß die Himmel auf, herab, herab vom Himmel lauf.
Es kommt ein Schiff, geladen bis an sein höchsten Bord
Kommt her zu mir, ich rufe euch! Was säumt ihr denn so lange?
Ich rufe aus der Tiefe, Barmherziger, zu dir.
Lieber Herr, in deiner Güte sei uns freundlich
Nacht im Dunkel der Geschichte, da die Christgeburt geschah
Er, von dem die Engel sangen, daß er Frieden bringen würde