Urkunde
Die Brüder Kuno, Gerhard und Johann von Sottenbach und Paze, Witwe Wolfs von Sottenbach, schließen mit dem Grafen Johann von Nassau und Johann von Katzenelnbogen einen Hörigentausch.
- Reference number
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Hessisches Hauptstaatsarchiv, 170 I, U 952
- Formal description
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Ausfertigung. Mit den beiden anhängenden Siegeln
- Further information
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Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: D. in crastino Lucie virginis 1411
Vermerke (Urkunde): Siegler: Siegel der beiden erstgenannten Aussteller.
- Notes
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Vollregest: Demandt, Katzenelnbogener Regesten Nr. 2676
- Context
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Nassau-Oranien: Urkunden >> 15. Jahrhundert >> 1400-1425 >> 1411
- Holding
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170 I Nassau-Oranien: Urkunden
Date of creation
1411-12-14
- Other object pages
- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
- Last update
-
01.03.2023, 1:59 PM CET
Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1411-12-14
Other Objects (12)
Graf Johann von Katzenelnbogen bekundet, dass er die Sühne mit Graf Johann von Nassau wegen der Herrschaft Hadamar und den Burgfrieden daselbst mit den Grafen Adolf, Johann, Engelbrecht und Johann von Nassau, Brüdern, beschworen hat.
Landgraf Ludwig von Hessen und Graf Philipp von Katzenelnbogen beschwören den Burgfrieden über Driedorf.
Landgraf Ludwig von Hessen und Graf Philipp von Katzenelnbogen beschwören den Burgfrieden über Driedorf.
Graf Johann von Katzenelnbogen erneuert den Burgfrieden, den er mit Graf Johann von Nassau über Ellar geschlossen hat, nunmehr mit dessen Söhnen den Grafen Adolf, Johann, Engelbrecht und Johann von Nassau.
Graf Johann von Katzenelnbogen schließt mit dem Grafen Johann, Engelbrecht und Johann von Nassau-Vianden einen Hörigentausch.
Heinrich von Hausen genannt Schrenghe und seine Frau Grete verkaufen an Katharina, Witwe Ruppels von Heringen, 1 Malter Korngülte Limburger Maßes für 15 Gulden Limburger Währung. Der Malter ist in ein Limburger Haus zu liefern. Dafür setzen sie ihr Haus zu Diez als Pfand.
Gräfin Anna von Katzenelnbogen verkauft ihrem Sohn, Graf Johann von Katzenelnbogen, und dessen Frau Anna 2 Teile an Schloss, Burg und Kirchspiel Driedorf mit Gericht, Vogtei und Kirchsatz.
Johann von Einenberg, Herr zu Landskron, und Agnes von Kobern, Witwe des Ritters Johann Romlian, stimmen der Ehe ihres Hörigen Petermanns Sohn von Ähr (Anre) und Guda, Henne Scheups Tochter, von Obernhof, die Graf Johann von Nassau und seinen Brüder Engelbrecht und Johann gehört, zu und schließen mit den Grafen ein Kindgedinge.
Ansprache Reinhards von Westerburg an Graf Johann von Nassau-Beilstein wegen ihrer Streitigkeiten auf dem Westerwald. Es handelt sich zumeist um Schadensfälle, die durch gegenseitigen Viehraub und sonstige Fehdehandlungen entstanden sind. Diese Aufstellung legt Reinhard den vier gekorenen Schiedsleuten und dem Obermann abkommensgemäß vor.
Die Brüder Heinrich und Reinhard, Grafen von Nassau, übertragen die Zehnten und Gülten, die ihnen durch den Tod der Brüder Gotthard, Jakob und Kuno von Kaltenborn zu Lynfeld und Kotzhausen heimgefallen sind, an die Brüder Thomas und Richwin von Seelbach als Mannlehen.
Die Grafen Johann, Engelbrecht und Johann von Nassau, einer- und Gottfried von Eppstein andererseits teilen Burg und Behausung Diez unter genauer Zuweisung der einzelnen Baulichkeiten an beide Parteien und der Feststellung des Burgfriedensbezirks.
Graf Philipp von Katzenelnbogen bekundet, dass er zwei Drittel an Burg, Stadt und Kirchspiel Driedorf von Landgraf Ludwig von Hessen zu Mannlehen erhalten hat.
Graf Johann von Katzenelnbogen bekundet, dass er die Sühne mit Graf Johann von Nassau wegen der Herrschaft Hadamar und den Burgfrieden daselbst mit den Grafen Adolf, Johann, Engelbrecht und Johann von Nassau, Brüdern, beschworen hat.
Landgraf Ludwig von Hessen und Graf Philipp von Katzenelnbogen beschwören den Burgfrieden über Driedorf.
Landgraf Ludwig von Hessen und Graf Philipp von Katzenelnbogen beschwören den Burgfrieden über Driedorf.
Graf Johann von Katzenelnbogen erneuert den Burgfrieden, den er mit Graf Johann von Nassau über Ellar geschlossen hat, nunmehr mit dessen Söhnen den Grafen Adolf, Johann, Engelbrecht und Johann von Nassau.
Graf Johann von Katzenelnbogen schließt mit dem Grafen Johann, Engelbrecht und Johann von Nassau-Vianden einen Hörigentausch.
Heinrich von Hausen genannt Schrenghe und seine Frau Grete verkaufen an Katharina, Witwe Ruppels von Heringen, 1 Malter Korngülte Limburger Maßes für 15 Gulden Limburger Währung. Der Malter ist in ein Limburger Haus zu liefern. Dafür setzen sie ihr Haus zu Diez als Pfand.
Gräfin Anna von Katzenelnbogen verkauft ihrem Sohn, Graf Johann von Katzenelnbogen, und dessen Frau Anna 2 Teile an Schloss, Burg und Kirchspiel Driedorf mit Gericht, Vogtei und Kirchsatz.
Johann von Einenberg, Herr zu Landskron, und Agnes von Kobern, Witwe des Ritters Johann Romlian, stimmen der Ehe ihres Hörigen Petermanns Sohn von Ähr (Anre) und Guda, Henne Scheups Tochter, von Obernhof, die Graf Johann von Nassau und seinen Brüder Engelbrecht und Johann gehört, zu und schließen mit den Grafen ein Kindgedinge.
Ansprache Reinhards von Westerburg an Graf Johann von Nassau-Beilstein wegen ihrer Streitigkeiten auf dem Westerwald. Es handelt sich zumeist um Schadensfälle, die durch gegenseitigen Viehraub und sonstige Fehdehandlungen entstanden sind. Diese Aufstellung legt Reinhard den vier gekorenen Schiedsleuten und dem Obermann abkommensgemäß vor.
Die Brüder Heinrich und Reinhard, Grafen von Nassau, übertragen die Zehnten und Gülten, die ihnen durch den Tod der Brüder Gotthard, Jakob und Kuno von Kaltenborn zu Lynfeld und Kotzhausen heimgefallen sind, an die Brüder Thomas und Richwin von Seelbach als Mannlehen.
Die Grafen Johann, Engelbrecht und Johann von Nassau, einer- und Gottfried von Eppstein andererseits teilen Burg und Behausung Diez unter genauer Zuweisung der einzelnen Baulichkeiten an beide Parteien und der Feststellung des Burgfriedensbezirks.
Graf Philipp von Katzenelnbogen bekundet, dass er zwei Drittel an Burg, Stadt und Kirchspiel Driedorf von Landgraf Ludwig von Hessen zu Mannlehen erhalten hat.
Graf Johann von Katzenelnbogen bekundet, dass er die Sühne mit Graf Johann von Nassau wegen der Herrschaft Hadamar und den Burgfrieden daselbst mit den Grafen Adolf, Johann, Engelbrecht und Johann von Nassau, Brüdern, beschworen hat.
Landgraf Ludwig von Hessen und Graf Philipp von Katzenelnbogen beschwören den Burgfrieden über Driedorf.
Landgraf Ludwig von Hessen und Graf Philipp von Katzenelnbogen beschwören den Burgfrieden über Driedorf.
Graf Johann von Katzenelnbogen erneuert den Burgfrieden, den er mit Graf Johann von Nassau über Ellar geschlossen hat, nunmehr mit dessen Söhnen den Grafen Adolf, Johann, Engelbrecht und Johann von Nassau.
Graf Johann von Katzenelnbogen schließt mit dem Grafen Johann, Engelbrecht und Johann von Nassau-Vianden einen Hörigentausch.
Heinrich von Hausen genannt Schrenghe und seine Frau Grete verkaufen an Katharina, Witwe Ruppels von Heringen, 1 Malter Korngülte Limburger Maßes für 15 Gulden Limburger Währung. Der Malter ist in ein Limburger Haus zu liefern. Dafür setzen sie ihr Haus zu Diez als Pfand.
Gräfin Anna von Katzenelnbogen verkauft ihrem Sohn, Graf Johann von Katzenelnbogen, und dessen Frau Anna 2 Teile an Schloss, Burg und Kirchspiel Driedorf mit Gericht, Vogtei und Kirchsatz.
Johann von Einenberg, Herr zu Landskron, und Agnes von Kobern, Witwe des Ritters Johann Romlian, stimmen der Ehe ihres Hörigen Petermanns Sohn von Ähr (Anre) und Guda, Henne Scheups Tochter, von Obernhof, die Graf Johann von Nassau und seinen Brüder Engelbrecht und Johann gehört, zu und schließen mit den Grafen ein Kindgedinge.
Ansprache Reinhards von Westerburg an Graf Johann von Nassau-Beilstein wegen ihrer Streitigkeiten auf dem Westerwald. Es handelt sich zumeist um Schadensfälle, die durch gegenseitigen Viehraub und sonstige Fehdehandlungen entstanden sind. Diese Aufstellung legt Reinhard den vier gekorenen Schiedsleuten und dem Obermann abkommensgemäß vor.
Die Brüder Heinrich und Reinhard, Grafen von Nassau, übertragen die Zehnten und Gülten, die ihnen durch den Tod der Brüder Gotthard, Jakob und Kuno von Kaltenborn zu Lynfeld und Kotzhausen heimgefallen sind, an die Brüder Thomas und Richwin von Seelbach als Mannlehen.
Die Grafen Johann, Engelbrecht und Johann von Nassau, einer- und Gottfried von Eppstein andererseits teilen Burg und Behausung Diez unter genauer Zuweisung der einzelnen Baulichkeiten an beide Parteien und der Feststellung des Burgfriedensbezirks.