Urkunden
Bernhard von Gemmingen quittiert für 50 Malter Roggen, 100 Malter Haber zu Heimsheim.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 3533 = WR 3533
- Former reference number
-
Kanzlei
Quittungen
B. 7
- Further information
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Aussteller: Gemmingen, Bernhard v.
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Context
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Quittungen
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry person
Gemmingen, Bernhard von; 1448-1518
Date of creation
1480 Juni 15
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:52 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1480 Juni 15
Other Objects (12)
Ott und Bernhard von Gemmingen beurkunden, daß bei ihrer Erbteilung die Gülten und Rechte zu Heimsheim, die ihr Vater Dietrich von Graf Ulrich V. um 4500 fl. gekauft hat, an Bernhard gefallen sind, und dieser verzichtet gegen Abzahlung von 400 fl. auf 20 fl. Gült und das Recht der Frondienste.
Hans und Diether von Gemmingen quittieren über 8000 fl. von der Pfandschaft Bilstein und 95 fl. Baugeld.
Dietrich von Gemmingen verzichtet gegen Zahlung von 150 fl. auf weitere Ansprüche wegen seines Anteils an Steineck, den Graf Ludwig zerbrochen hat.
Bernhard von Nippenburg quittiert für Gült und Dienstgeld.
Bernhard Wagenknecht, Pfründner im Spital zu Schorndorf, quittiert über 3 lb. h. Gült.
Hans Bernhard Sefogel quittiert über 20 fl. Sold.
Bernhard Eninger von Waldstraß quittiert über 31 fl. Hauptgut, die an seinem Zins und Dienstgeld abgehen sollen.
Bernhard Kürschner zu Stuttgart quittiert für seine Rechnung.
Dietrich von Gemmingen verzichtet gegen Zahlung von 150 fl. auf weitere Ansprüche wegen seines Anteils an Steineck, den Graf Ludwig zerbrochen hat.
Bernhard von Nippenburg quittiert für Sold und Schaden.
Graf Eberhard V. bewilligt den Brüdern Ott und Bernhard von Gemmingen das Jagen zu Heimsheim und Steineck bis auf Ablösung der Gült von 3000 fl.
Diether von Gemmingen und Eberhard von Neipperg quittieren über 200 fl. Gült aus Brackenheim.
Ott und Bernhard von Gemmingen beurkunden, daß bei ihrer Erbteilung die Gülten und Rechte zu Heimsheim, die ihr Vater Dietrich von Graf Ulrich V. um 4500 fl. gekauft hat, an Bernhard gefallen sind, und dieser verzichtet gegen Abzahlung von 400 fl. auf 20 fl. Gült und das Recht der Frondienste.
Hans und Diether von Gemmingen quittieren über 8000 fl. von der Pfandschaft Bilstein und 95 fl. Baugeld.
Dietrich von Gemmingen verzichtet gegen Zahlung von 150 fl. auf weitere Ansprüche wegen seines Anteils an Steineck, den Graf Ludwig zerbrochen hat.
Bernhard von Nippenburg quittiert für Gült und Dienstgeld.
Bernhard Wagenknecht, Pfründner im Spital zu Schorndorf, quittiert über 3 lb. h. Gült.
Hans Bernhard Sefogel quittiert über 20 fl. Sold.
Bernhard Eninger von Waldstraß quittiert über 31 fl. Hauptgut, die an seinem Zins und Dienstgeld abgehen sollen.
Bernhard Kürschner zu Stuttgart quittiert für seine Rechnung.
Dietrich von Gemmingen verzichtet gegen Zahlung von 150 fl. auf weitere Ansprüche wegen seines Anteils an Steineck, den Graf Ludwig zerbrochen hat.
Bernhard von Nippenburg quittiert für Sold und Schaden.
Graf Eberhard V. bewilligt den Brüdern Ott und Bernhard von Gemmingen das Jagen zu Heimsheim und Steineck bis auf Ablösung der Gült von 3000 fl.
Diether von Gemmingen und Eberhard von Neipperg quittieren über 200 fl. Gült aus Brackenheim.
Ott und Bernhard von Gemmingen beurkunden, daß bei ihrer Erbteilung die Gülten und Rechte zu Heimsheim, die ihr Vater Dietrich von Graf Ulrich V. um 4500 fl. gekauft hat, an Bernhard gefallen sind, und dieser verzichtet gegen Abzahlung von 400 fl. auf 20 fl. Gült und das Recht der Frondienste.
Hans und Diether von Gemmingen quittieren über 8000 fl. von der Pfandschaft Bilstein und 95 fl. Baugeld.
Dietrich von Gemmingen verzichtet gegen Zahlung von 150 fl. auf weitere Ansprüche wegen seines Anteils an Steineck, den Graf Ludwig zerbrochen hat.
Bernhard von Nippenburg quittiert für Gült und Dienstgeld.
Bernhard Wagenknecht, Pfründner im Spital zu Schorndorf, quittiert über 3 lb. h. Gült.
Hans Bernhard Sefogel quittiert über 20 fl. Sold.
Bernhard Eninger von Waldstraß quittiert über 31 fl. Hauptgut, die an seinem Zins und Dienstgeld abgehen sollen.
Bernhard Kürschner zu Stuttgart quittiert für seine Rechnung.
Dietrich von Gemmingen verzichtet gegen Zahlung von 150 fl. auf weitere Ansprüche wegen seines Anteils an Steineck, den Graf Ludwig zerbrochen hat.
Bernhard von Nippenburg quittiert für Sold und Schaden.
Graf Eberhard V. bewilligt den Brüdern Ott und Bernhard von Gemmingen das Jagen zu Heimsheim und Steineck bis auf Ablösung der Gült von 3000 fl.