Glasmalerei

Unbekannte Wappenscheibe, Malerei verloren

Rundscheibe mit blauem Wappenschild auf orangefarbenem Grund. Im Schild ein grüner Dreiberg, darüber nur noch wenige Reste der Kaltmalerei erkennbar. Das Wappen ist von einem aus verschiedenen Beständen zusammengesetzten Randstreifen mit grüner Blattranke eingefasst. Nach einer alten Fotografie aus der Zeit um 1890 könnte das Wappentier ein Adler gewesen sein. Die Einfügungen in den Randstreifen könnten bereits 1820 erfolgt sein. Die Scheibe befand sich Juni 1820 im Besitz Pücklers.

Durchlicht, Vorderseite | Digitalisierung: Holger Kupfer

Namensnennung - Nicht kommerziell 4.0 International

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Standort
Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz, Cottbus
Sammlung
Glasgemäldesammlung des Fürsten Hermann von Pückler-Muskau
Inventarnummer
EFPiB-1679
Maße
D 19,5 cm
Material/Technik
Mundgeblasene durchgefärbte Gläser / Schwarzlotzeichnung, Kaltmalerei, brauner Überzug, braune Lavierung, radiert

Bezug (was)
Berg
Wappenschild
Fürst Pückler

Ereignis
Gebrauch
(wer)
(wo)
Schloss Branitz
(wann)
1856
(Beschreibung)
Besessen

Rechteinformation
Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz
Letzte Aktualisierung
07.03.2024, 15:13 MEZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Glasmalerei

Beteiligte

Entstanden

  • 1856

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