Urkunde (vormodern)
1554 März 14: Revers des Joachim Reuter, Färbers zu Tübingen, wegen seines Baus an der Scheuer in der Neckarhalde.
- Reference number
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Universitätsarchiv Tübingen, UAT U 115
- Former reference number
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Pfaff: XII Nr. 10; Mh I 115.
- Extent
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1 SSt.
- Formal description
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Archivale: 1 Urkunde, Beilage; Überlieferungsart: Ausfertigung, Beilage: Kopie; Beschreibstoff: Pergament, Beilage: Papier; Besiegelung: 1 Siegel (in Pappkarton);
- Context
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Urkunden der Universität Tübingen (Reihe I) >> 4. U 106-124 Universitätshäuser, Gebäu und Gerechtigkeiten (1486-1645)
- Holding
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UAT U Urkunden der Universität Tübingen (Reihe I)
- Indexentry person
-
Reuter, Joachim (gen. 1554)
- Date of creation
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1554 März 14
- Other object pages
- Rights
-
Rechteinformation beim Datengeber zu klären.
- Last update
-
22.05.2024, 2:03 PM CEST
Data provider
This object is provided by:
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Object type
- Urkunde (vormodern)
Time of origin
- 1554 März 14
Other Objects (12)
1515 Nov. 13: Catharina Ritter, Witwe, verkauft der Universität Tübingen ihre Scheuer mit Zugehörde in der unteren Neckarhalde um 570 Pf. Heller.
1516 Febr.12: Jakob Dachtler erkauft von der Universität Tübingen eine Scheuer in der Neckarhalde an der Stadtmauer gelegen mit der Verbindlichkeit, kein geräuschvolles Gewerbe aufzunehmen.
1554 Apr. 28: Gültbrief des Hans Schöblin zu [Unter-]Jesingen gegen die Universität Tübingen.
1554 Okt. 29: Vertrag der Universität Tübingen gegen die Erben des Dr. Hans Hemminger wegen der Roggengült zu Seebronn.
1514 Aug. 16 (Mi. n. Mariä Himmelfahrt) (Mittwoch nach unser lieben Frowen hymellfartt tagzu latin assumptionis genant): Verschreibung der Anna Gebelerin gegen die Artistenfakultät betr. eine Servitut auf ihrem Haus in der unteren Neckarhalde unter der Realisten-Burse.
1554 Nov. 28: Die Gemeinde Kirchheim am Neckar verpflichtet sich zur Einhaltung und Verwaltung der von verst. Conrad Braun testamentarisch verordneten Stiftung ad pias causas zu Kirchheim.
1563 Apr. 29: Magister Joachim Heckhmayr (Heckhmayer) quittiert der Universität den Empfang von 320 Gulden für seine Scheuer (Scheurlin) in der Münzgasse.
1554 Nov. 28 (Mi. n. St. Konrad): Die Gemeinde Kirchheim am Neckar bestätigt der Universität Tübingen den Empfang eines gen. Gültbriefs, von 50 Gulden Zins sowie den Stiftungslibell der testamentarisch verordneten Stiftung ad pias causas des Conrad Braun zu Kirchheim.
Johann, Ludwig Lersemachers Sohn, seine Frau Dylge, Henrich Snyder und seine Frau Treyne verkaufen an Adam Koch, Bürger zu Siegen, und dessen Frau Lyse ihre Scheuer samt Miststatt in der Hintergasse.
1554 Nov. 28 (Mi. n. St. Konrad): Die Universität Tübingen, die dem Testament des verst. Conrad Braun gemäß eine hinterlegte Summe des Geldes in Gültbriefen angelegt, sowie eine Stiftung ad pias causas zu Kirchheim am Neckar verfasst hat, bekundet die Übersendung dieser Stiftungsordnung samt Gültverschreibung an die Gemeinde Kirchheim.
1554 Dez. 17: Der Tübinger Stadtuntergang entscheidet einen Streit zwischen der Universität und Junker Hans Konrad (Conrat) von Fürst zu Egelstal und Dr. Michael Clewer gen. Gretzinger, wegen der Erneuerung eines "Wasserschlauchs", durch den Wasser und Traufwasser von den Häusern der Beklagten durch den Hof der Burse abgeführt wird.
1512 Apr. 28 (Mi n. St. Georg): Hanns Erbesser der Binder, Bürger zu Tübingen, verkauft an Martin Plantsch seinen Hausanteil in der oberen Hafengasse zwischen Martin Rieckers, seines Schwagers Haus und Conrad Schettlins (Connratt Schetterlins) Scheuer (zinst 1 Gulden an Hans Syber) um 160 Gulden.
1515 Nov. 13: Catharina Ritter, Witwe, verkauft der Universität Tübingen ihre Scheuer mit Zugehörde in der unteren Neckarhalde um 570 Pf. Heller.
1516 Febr.12: Jakob Dachtler erkauft von der Universität Tübingen eine Scheuer in der Neckarhalde an der Stadtmauer gelegen mit der Verbindlichkeit, kein geräuschvolles Gewerbe aufzunehmen.
1554 Apr. 28: Gültbrief des Hans Schöblin zu [Unter-]Jesingen gegen die Universität Tübingen.
1554 Okt. 29: Vertrag der Universität Tübingen gegen die Erben des Dr. Hans Hemminger wegen der Roggengült zu Seebronn.
1514 Aug. 16 (Mi. n. Mariä Himmelfahrt) (Mittwoch nach unser lieben Frowen hymellfartt tagzu latin assumptionis genant): Verschreibung der Anna Gebelerin gegen die Artistenfakultät betr. eine Servitut auf ihrem Haus in der unteren Neckarhalde unter der Realisten-Burse.
1554 Nov. 28: Die Gemeinde Kirchheim am Neckar verpflichtet sich zur Einhaltung und Verwaltung der von verst. Conrad Braun testamentarisch verordneten Stiftung ad pias causas zu Kirchheim.
1563 Apr. 29: Magister Joachim Heckhmayr (Heckhmayer) quittiert der Universität den Empfang von 320 Gulden für seine Scheuer (Scheurlin) in der Münzgasse.
1554 Nov. 28 (Mi. n. St. Konrad): Die Gemeinde Kirchheim am Neckar bestätigt der Universität Tübingen den Empfang eines gen. Gültbriefs, von 50 Gulden Zins sowie den Stiftungslibell der testamentarisch verordneten Stiftung ad pias causas des Conrad Braun zu Kirchheim.
Johann, Ludwig Lersemachers Sohn, seine Frau Dylge, Henrich Snyder und seine Frau Treyne verkaufen an Adam Koch, Bürger zu Siegen, und dessen Frau Lyse ihre Scheuer samt Miststatt in der Hintergasse.
1554 Nov. 28 (Mi. n. St. Konrad): Die Universität Tübingen, die dem Testament des verst. Conrad Braun gemäß eine hinterlegte Summe des Geldes in Gültbriefen angelegt, sowie eine Stiftung ad pias causas zu Kirchheim am Neckar verfasst hat, bekundet die Übersendung dieser Stiftungsordnung samt Gültverschreibung an die Gemeinde Kirchheim.
1554 Dez. 17: Der Tübinger Stadtuntergang entscheidet einen Streit zwischen der Universität und Junker Hans Konrad (Conrat) von Fürst zu Egelstal und Dr. Michael Clewer gen. Gretzinger, wegen der Erneuerung eines "Wasserschlauchs", durch den Wasser und Traufwasser von den Häusern der Beklagten durch den Hof der Burse abgeführt wird.
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1516 Febr.12: Jakob Dachtler erkauft von der Universität Tübingen eine Scheuer in der Neckarhalde an der Stadtmauer gelegen mit der Verbindlichkeit, kein geräuschvolles Gewerbe aufzunehmen.
1554 Apr. 28: Gültbrief des Hans Schöblin zu [Unter-]Jesingen gegen die Universität Tübingen.
1554 Okt. 29: Vertrag der Universität Tübingen gegen die Erben des Dr. Hans Hemminger wegen der Roggengült zu Seebronn.
1514 Aug. 16 (Mi. n. Mariä Himmelfahrt) (Mittwoch nach unser lieben Frowen hymellfartt tagzu latin assumptionis genant): Verschreibung der Anna Gebelerin gegen die Artistenfakultät betr. eine Servitut auf ihrem Haus in der unteren Neckarhalde unter der Realisten-Burse.
1554 Nov. 28: Die Gemeinde Kirchheim am Neckar verpflichtet sich zur Einhaltung und Verwaltung der von verst. Conrad Braun testamentarisch verordneten Stiftung ad pias causas zu Kirchheim.
1563 Apr. 29: Magister Joachim Heckhmayr (Heckhmayer) quittiert der Universität den Empfang von 320 Gulden für seine Scheuer (Scheurlin) in der Münzgasse.
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Johann, Ludwig Lersemachers Sohn, seine Frau Dylge, Henrich Snyder und seine Frau Treyne verkaufen an Adam Koch, Bürger zu Siegen, und dessen Frau Lyse ihre Scheuer samt Miststatt in der Hintergasse.
1554 Nov. 28 (Mi. n. St. Konrad): Die Universität Tübingen, die dem Testament des verst. Conrad Braun gemäß eine hinterlegte Summe des Geldes in Gültbriefen angelegt, sowie eine Stiftung ad pias causas zu Kirchheim am Neckar verfasst hat, bekundet die Übersendung dieser Stiftungsordnung samt Gültverschreibung an die Gemeinde Kirchheim.
1554 Dez. 17: Der Tübinger Stadtuntergang entscheidet einen Streit zwischen der Universität und Junker Hans Konrad (Conrat) von Fürst zu Egelstal und Dr. Michael Clewer gen. Gretzinger, wegen der Erneuerung eines "Wasserschlauchs", durch den Wasser und Traufwasser von den Häusern der Beklagten durch den Hof der Burse abgeführt wird.