Bestand
Kloster Dalheim / Urkunden (Bestand)
Bestandsgeschichte: Bei
Lichtenau (Kreis Paderborn); zwischen 1227 und 1247 als
Benediktinerinnenkloster gegründet, 1380 wüst, 1429 neu besetzt
mit Augustiner-Chorherren aus Böddeken, 1803
aufgehoben.
Form und Inhalt:
Einführung In Dalheim wurde zunächst, wahrscheinlich bei einer
schon bestehenden Pfarrkirche - archäologische Befunde legen
dies nahe -, ein Augustinerinnenkloster eingerichtet, das als
solches 1264 erstmals genannt wird1. Die Stiftungsumstände sind
nicht bekannt, und eine genauere zeitliche Einordnung ist
aufgrund mangelnder Überlieferung nicht möglich. Die Anfänge
dürften aber im ausgehenden 12., beginnenden 13. Jahrhundert zu
suchen sein, einer Zeit, da, von Köln, Paderborn und ansässigem
Adel ausgehend, mehrere weitere Klostergründungen ins Licht der
Geschichte treten. Zu nennen sind die Klöster Hardehausen,
Gehrden, Marienmünster, Willebadessen, vor allem aber das über
lange Zeit mit Dalheim verbundene, etwa 20 km südwestlich
gelegene Kloster Bredelar, das 1169/70 ebenfalls als
Augustinerinnenkloster gegründet worden ist. Die erste Kirche
hat im Tal des Piepenbachs, südlich des alten Schafstalls,
gestanden und ist teilweise von der 1724 errichteten
Bartholomäuskapelle überbaut worden, von der heute keine Spuren
mehr vorhanden sind. Aus der Zeit des Frauenklosters hat sich
ein einziger Abdruck des Konventssiegels von 1278 erhalten2,
während die meisten Archivalien dieser Zeit verloren gegangen
sind, als das Kloster im Zuge der Wüstungsvorgänge auf dem Sint-
und Soratfeld nach der Mitte des 14. Jahrhunderts nicht mehr
lebensfähig war. Um 1369 schließlich, so berichten
chronikalische Aufzeichnungen, brannte das Kloster aus, so daß
sich der Konvent gezwungen sah, Dalheim zu verlassen3. Erst
1429, also rund sechzig Jahre später, kamen
Augustiner-Chorherren aus Böddeken, übernahmen den wüsten Platz
und bauten das Kloster, seine Anlagen und seine Wirtschaft
wieder auf. Ab 1452 konnte sich Dalheim nach
Auseinandersetzungen mit Böddeken von der Inkorporation befreien
und zu einem selbständigen Augustiner-Chorherrenstift
entwickeln. Ab 1460 wurden oberhalb des Tals auf einem
abgetragenen Hügel eine neue Kirche und Klostergebäude
errichtet. Im 17. Jahrhundert, vor allem aber im ersten Drittel
des 18. Jahrhunderts wurde die Klosteranlage barockisiert und
erweitert und erhielt das Gesicht, das sich heute - nach einer
aufwendigen und weitgehenden Restaurierung - dem Besucher bietet
und Dalheim geradezu als ein Musterkloster erscheinen läßt, wie
es weit und breit nicht ansehnlicher zu finden ist. Die
Aufhebung erfolgte mit Kabinettsordre vom 21. Februar 18034. Die
von Preußen eingesetzte Paderborner Organisations-Kommission
bezeichnete das Kloster in einem Schreiben vom 9. Februar 1803
an die Haupt-Organisations-Kommission in Hildesheim hinsichtlich
seiner wirtschaftlichen Verwaltung "als das ordentlichste der
Provinz"5. Bibliothek und Archiv befanden sich in gewölbten
Räumen unter dem Dach der Kirche. Sie lagen zum Dormitorium hin,
wie aus einer Gebäudebeschreibung hervorgeht6. Laut Protokoll
vom 8. März 1803 übergab der Dalheimer Prokurator Johannes
Baptist Vüllers der Organisations-Kommission "einen eisernen
Kasten nebst zwei dazugehörige Schlüssel, welcher mit dem
Kommissions-Siegel versiegelt war und worin sich die Dokumente
über die Besitzungen des Klosters nebst den übrigen
archivalischen Papieren befinden. Zugleich übergab derselbe
einen offenen Kasten voll Scripturen, welche sich bisher in dem
Zimmer des Prälaten befunden und Grenz- oder andere
prozessualische Angelegenheiten betreffen sollen"7. Die
Kommission protokollierte ihrerseits die Übergabe des Archivs,
nämlich einen "eisernen Kasten, worin das Dalheimer Archiv und
mehrere Heberegister befindlich sind", einen "hölzernen Kasten
mit den von dem Herrn Prälaten überlieferten Papieren", die
"Karten der Dalheimischen Grundbesitzungen in einem langen
Kasten"8 und "ein klösterliches Petschaft"9. Der heute im
Staatsarchiv Münster vorliegende Archivbestand umfaßt nur 363
Urkundennummern und 45 Aktennummern. Wahrscheinlich fanden die
Böddeker Mönche im Jahre 1429, als sie in das verwüstete Kloster
einzogen, keine Urkunden mehr vor. Nur drei Urkunden sind als
genuin in der Zeit des Frauenklosters geschriebene Urkunden zu
bezeichnen, wahrscheinlich aber Zweitausfertigungen anderer
Provenienzen, während die übrigen, bis 1430 reichenden Urkunden
durchweg fremden Provenienzen entstammen, aber auf dem Weg
besitzrechtlicher Veränderungen in das von Böddeker Mönchen
wiedereingerichtete und von Dalheimer Mönchen weitergeführte und
ausgebaute Archiv gelangt sind. Folgende Provenienzen sind
festzustellen: Böddeken die Nummern 8, 161-168, Bredelar 3-7,
11-13, 15-17, 19-22, 26, 27, 30, 32-38, 41, 42, 44-46, 49, 50,
52, 54-59, 61, 63, 65, 66, 77, 78, 87, 91, 96, 107, 124, 149,
Busdorf in Paderborn 28, 31, 51, 80, Cappel 1, 2, 18, 39, 75,
93, 140, 141, Geseke 25, Hardehausen 9, 10, 23, 24, 40, 43, 47,
114, Marsberg 53, 62, 69, 70, 105. Der Urkundenbestand umfaßt 1
Urkunde des 12. Jahrhunderts, 50 Urkunden des 13. Jahrhunderts,
von denen 7 kopial überliefert sind, 90 Urkunden des 14.
Jahrhunderts, davon 8 in kopialer Überlieferung, 170 Urkunden
des 15. Jahrhunderts, 75 Urkunden des 16. Jahrhunderts, 23
Urkunden des 17. Jahrhunderts und 10 des 18. Jahrhunderts. Bei
den Urkunden des 15. bis 18. Jahrhunderts wurde nicht mehr
zwischen Ausfertigungen und Abschriften unterschieden. Insgesamt
sind demnach 419 Urkunden überliefert. Unter diesen befinden
sich 19 Fälschungen und 5 weitere verdächtige Urkunden10. Es
sind dies die Nummern 48, 72, 86, 96, 98, 107, 120, 128, 131,
151, 172, 179, 184(?), 204(?), 208(?), 209, 219(?), 223, 225,
228, 230, 234(?), 250, 269. Die kopiale Überlieferung stützt
sich auf folgende Manuskripte: Staatsarchiv Münster Msc. I 127,
Kopiar Dalheim mit 208 Urkundenabschriften 1196 bis 1490 und
einer Urkundenabschrift von 1606. Bis 1480 April 18 hat die
anlegende Hand geschrieben. Am 4. Mai 1480 ist der Band durch
die Notare Volmar Volmari in Paderborn und Heinrich Vincke,
Kleriker Paderborner Diözese, beglaubigt und von beiden
durchgehend mit Notariatssigneten versehen worden, so geschehen
"in Dalhem in sella prioris ibidem" (fol. 3) und mit in einer
Blechkapsel befindlichem roten Siegel des Paderborner Offizials
und durchgezogenen geflochtenen grün-weiß-roten Bändern
gesichert worden11. Der Band besteht aus 158 Folioseiten
Pergament. Auf dem Vorsatzblatt: de monasterio Dailhem. Msc. I
128 enthält auf 16 Pergamentfolioseiten und den
Papierfolioseiten 17-30 25 Urkundenabschriften 1318 bis 1497,
wobei fol. 1-16 die anlegende Hand geschrieben hat, während
mehrere weitere Hände die Urkunden 1464 bis 1497 geschrieben
haben. Die anlegende Hand setzt mit Urkunde 1478 Mai 1 ein. Das
Kopiar ist an zwei Stellen durch den Paderborner Notar Engelbert
Wippermann beglaubigt (Urkunde 1495 Juli 13 und 1496 Juni 6).
Folio 17-29 sind von einer Hand etwa der Mitte des 16.
Jahrhunderts geschrieben. Insgesamt ist das Manuskript etwas
jünger als Msc. I 127 einzuschätzen. Die Urkunden 1495 Juli 13,
1495 Juli 14, 1496 Juni 6 und 1497 Februar 14 sind nur hier
überliefert. Msc. II 73 aus der Sammlung Kindlinger enthält 14
Abschriften 1281 bis 1542. Die Urkunden sind 1545 auf Geheiß von
Statthalter und Domkapitel Paderborn als Zeugnisse zum Prozeß
Stift Paderborn gegen Waldeck abgeschrieben worden. Msc. II 79
aus der Kindlingerschen Sammlung enthält nur die im 16.
Jahrhundert gefertigte und vom Notar Engelbert Wippermann
beglaubigte Abschrift der Urkunde 1438 November 22. In Msc. VI
94 sind auf 123 Papierfolioseiten Urkundenabschriften 1216 bis
1518 von Händen des 17. Jahrhunderts enthalten. Sie tragen
teilweise einen Präsentationsvermerk von 1652. Msc. VII 4505
umfaßt 28 beschriebene Papierfolioseiten des 16. Jahrhunderts
und enthält 27 Urkundenabschriften 1351 bis 1576. Der
Paderborner Notar Engelbert Wippermann hat die Urkunden fol.
1-13 und 17-26 beglaubigt, die jüngste von diesen datiert 1526.
Die Urkunde 1542 Oktober 12 ist durch den Notar Friedrich
Ludeken, die von 1576 Mai 14 durch den Notar Justus Kortleder
beglaubigt. In diesem Manuskript sind die Urkunden 1464 April 8
und 1478 Juli 24 allein überliefert. Msc. VII 4505a (früher
Kriegs- und Domänenkammer Minden XIV 70) enthält 72
Urkundenabschriften 1429 bis 1784 auf 172 Papierfolioseiten,
kopiert von F. W. Gockel vor 1804, wohl um die Zeit der
Säkularisation. Diese Abschriften sind ziemlich fehlerhaft, auch
die Datierungen stimmen nicht immer. Auf fol. 177-198 sind
Urkundenabschriften 1448 bis 1553 überliefert. Altertumsverein
Münster Msc. 107a, früher Öffentliche Bibliothek Oldenburg Hs. I
141, nach dem Exlibris aus der Bibliothek I.I. Zur Mühlen,
enthält auf den Papierfolioseiten 1-16 von einer Hand des 16.
Jahrhunderts eine Chronik des Fürstbistums Münster unter Walram
von Moers 1450 bis 1455 von Arnd Bevergern, auf fol. 17-39,
Pergament und Papier, von verschiedenen Händen 15
Urkundenabschriften 1298 bis 1518. Einige dieser Abschriften
rühren von der Hand des Schreibers des Paderborner Codex 112 des
Altertumsvereins und des Urkundenschreibers der Urkunden Nr.
317, 319 usw. Paderborn, Akademische Bibliothek Altertumsverein
Paderborn Cod. 112 (Staatsarchiv Münster Fot. 287). Das
Dalheimer Kopiar enthält auf 160 Pergamentfolioseiten 223
Urkundenabschriften 1196 bis 1549 und 8 weitere 1660 bis 1693.
Die anlegende Hand hat bis 1549 geschrieben. Nach der Übernahme
durch die Paderborner Kommission verblieben die Dalheimer
Archivalien bis 1842 in Paderborn. Die Urkunden betreute als
Archiv-Kommissar der Paderborner Domkapitular Meyer, während die
Akten der Domänenrat Mantell verwaltete12. 1831 übersandte Meyer
der Regierung in Minden "das Verzeichnis über das ganze
Dalheimer Archiv in...3 Heften"13. Es handelte sich dabei um das
alte Repertorium Nr. 231 im Staatsarchiv Münster, das Meyer
selbst angelegt hatte und das in Abschrift später ergänzt worden
ist (StA Münster, altes Rep. 229), offenbar von dem Mindener
Regierungssekretariats-Assistenten H. Sweers, der das Dalheimer
Archiv 1843 nach dem Tod Meyers in das Mindener Archivdepot
übernahm14. 1881 befand sich das Dalheimer Archiv noch immer bei
der Regierung in Minden15, obgleich der größte Teil der Mindener
Archivdepotregistratur 1852 nach Münster überführt worden war16.
Friedrich Philippi, Archivdirektor am Staatsarchiv Münster,
begann im Mai 1901 die "Ordnung und Bestimmung" von Akten des
Dalheimer Bestandes, während der damalige Archivassistent Adolf
Brenneke im April 1903 die Repertorisierung der Urkunden
vornahm, bis Mai 1904 aber nur bis Urkunde 68 (1327 April 5)
gelangte17. Erst Johannes Bauermann führte die Verzeichnung 1925
zuende18. Diese Verzeichnung bildet das bis heute gültige
Findbuch A 274 im Staatsarchiv Münster. An Siegeln sind
überliefert: Konvent 1. Westwerk einer Kirche, von zwei
mächtigen runden Türmen flankiert, im Portal nimbiertes Haupt
des hl. Petrus, über Dachfirst großes, die Türme überragendes
Kreuz. Umschrift: + S' (ECCLESIE SANC)TI PET(RI IN DA)LHE. Die
Umschrift ist nicht ganz sicher zu ergänzen, da nur ein einziger
erhaltener, am Rand ausgebrochener Abdruck bekannt ist (Dalheim
Urk. 40 von 1278). Die Größe beträgt etwa 62 mm (Westf. Siegel
III 105,6). Im Aufbau und als Typ ist das Siegel sehr ähnlich
dem der Stadt Marsberg (Westf. Siegel II 74,2). 2. Auf
damasziertem Grund stehender hl. Petrus mit Schlüssel in der
Rechten, Kreuzstab in der Linken, auf dem Haupt Tiara. Umschrift
in gotischer Minuskel: Sigillu : maius : convent : mostrii : sci
: Petri : in : Dalem. Die Größe beträgt 46 mm (Westf. Siegel III
105,7). Abdruck von 1545 (Abdinghof Urk. 901). Der Typar ist
1452 eingeführt worden. 3. Nimbierter hl. Petrus in Halbfigur,
in der Linken Schlüssel, in der Rechten Buch. Umschrift:
SIGILLVM. CONVENTVS. DALHEMENSIS. Die Größe beträgt 38 mm. Es
handelt sich um eine barocke Schöpfung. Abdruck von 1714
(Dalheim Urk. 359). 4. Auf damasziertem Grund Halbfigur des hl.
Petrus, auf dem Haupt Tiara, in der Rechten Kreuzstab, in der
Linken Schlüssel. Umschrift in gotischer Minuskel: S' conventvs.
sci. petri. in. dalhem. ad. cavsas. Die Größe beträgt 40 mm.
Abdruck von 1529 (Dalheim Urk. 313). Prior Halbfigur des hl.
Petrus, in der Linken Kreuzstab, in der Rechten Schlüssel, auf
dem Haupt Tiara. Umschrift: S' Poris. mosterii. sci. petri. in.
dalhem. Die Größe beträgt 34 mm. Abdruck von 1493 (Dalheim Urk.
260). Siegel einzelner Prioren werden nicht berücksichtigt. WUB
4 Nr. 988. Dalheim Urk. 40. STM Msc. VII 4537 fol. 7ff. STM
Kriegs- und Domänenkammer Münster Fach 19 Nr. 167. Wie Anm. 4.
STM Spezial-Organisations-Kommission Paderborn 64 fol. 48 v. Wie
Anm. 6 fol. 21. Es sind dies die großformatigen vier Karten im
STM Kartensammlung A 19653-19656. Das Siegel befindet sich nicht
im STM. Kohl, Fälschungen. S. a. Kohl, Fälschungen S. 253. STM
Dienstregistratur A 3 Nr. 9 fol. 18. Wie Anm. 12 fol. 7. STM
Dienstregistratur A 2 Nr. 12. STM Dienstregistratur B IV Nr. 19.
Adolf Brenneke, Archivkunde. Leipzig 1953, Nachdruck München
1988 S. 388. STM Dienstregistratur B I 5 Bd 2. STM
Dienstregistratur B I 4 Bd 5.
- Bestandssignatur
-
B 602u
- Umfang
-
365 Urkunden.; 363 Urkunden, Findbuch B 602u (Druck).
- Sprache der Unterlagen
-
German
- Kontext
-
Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen (Archivtektonik) >> 1. Territorien des Alten Reiches bis 1802/03 einschließlich Kirchen, Stifter, Klöster, Städte u.ä. >> 1.2. Westfälische Fürstbistümer (B) >> 1.2.2. Fürstbistum Paderborn >> 1.2.2.3. Stifte und Klöster >> Kloster Dalheim
- Verwandte Bestände und Literatur
-
Manfred Balzer, Dalheim - Augustiner-Chorherren, in: Westfälisches Klosterbuch, Bd. 1, Münster 1992, S. 228-233; Helmut Müller (Bearb.), Die Urkunden des Klosters Dalheim, Münster 1995.
Manfred Balzer, Dalheim. In: Karl Hengst (Hg.), Westfälisches Klosterbuch Teil 1 (Veröff. der Histor. Kommission XLIV, 2). Münster 1992 S. 226-233 Manfred Balzer, Kloster Dalheim. Kurzführer. 2. Auflage Münster 1990. Ferdinand Beste, Beiträge zur Geschichte der Grundherrschaft des Klosters Dalheim, insbesondere zur Entstehungs- und Verfassungsgeschichte der grundherrschaftlichen Dörfer Meerhof und Oesdorf. In: WZ 67 II (1909) S. 70-114. Norbert Eickermann, Die Inschriften der restaurierten Dalheimer Klosterkirche. In: Westfalen 53 (1975) S. 142-150. Wilhelm Honselmann, Paderborner Nekrologien und Personalverzeichnisse. In: Paul-Werner Scheele (Hg.), Paderbornensis Ecclesia. Festschrift für Lorenz Kardinal Jeger. München/Paderborn/Wien 1972 S. 135-149. Wilhelm Kohl, Die Dalheimer Fälschungen. In: Historiographia Medievalis. Festschrift für Franz-Joseph Schmale. Darmstadt 1988 S. 246-255. Eugen Schatten, Kloster Böddeken und seine Reformtätigkeit im 15. Jahrhundert (Geschichtliche Darstellungen und Quellen 4). Münster 1918. Wilhelm Segin, Kloster Dalheim im Sintfelde bei Paderborn. In: WZ 91 II (1935) S. 130-205. Wilhelm Segin, Das Nonnenkloster und das spätere Augustinerchorherrenstift Dalheim. In: WZ 121 (1971) S. 472-474. Anton Voß, Die Säkularisation des Klosters Dalheim. In: Heimatborn 9 (1929) Nr. 1 S. 1-2. Wilhelm Wöhlke, Die Kulturlandschaft des Hardehausener und Dalheimer Waldes im Mittelalter (Siedlung und Landschaft in Westfalen 2). Münster 1957.
- Bestandslaufzeit
-
1196-1784
- Weitere Objektseiten
- Geliefert über
- Online-Beständeübersicht im Angebot des Archivs
- Letzte Aktualisierung
-
23.06.2025, 08:11 MESZ
Datenpartner
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Bestand
Entstanden
- 1196-1784