Urkunden
Jörg Stumpf, Bürger zu Waiblingen, kauft von Herzog Christoph von Württemberg bzw. dem Waiblinger Vogt Paulus Greins um 400 Pfund Heller das ehemalige Pfründhaus von Sankt Leonhard zu Waiblingen. Vom Kaufpreis sind 70 Pfund Heller in bar, der Rest in Jahresraten zu 28 Pfund Heller zu entrichten; ein Urbarzins von 7 Schilling Heller ist jährlich in die Kellerei zu Waiblingen zu bezahlen.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 417 U 46
- Former reference number
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A 417 Bü 38
- Dimensions
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32 x 25 (Höhe x Breite)
- Notes
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Zu Greins vgl. NWDB 2, 1963, § 3013
- Context
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Waiblingen W >> 1 Urkunden >> 1.2 Urkunden 1501-1742
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 417 Waiblingen W
- Indexentry person
- Date of creation
-
1558 August 1
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:48 PM CET
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1558 August 1
Other Objects (12)
Jörg Miller, Bürger zu Waiblingen, verschreibt sich der Frustinger-Pfründe zu Waiblingen mit 1 Pfund Heller jährlichem Zins aus gen. Äckern um 20 Pfund Heller Kapital.
Matthäus ("Theus") Rhein zu Waiblingen verschreibt sich der Frühmesse zu Waiblingen mit 1 Pfund Heller jährlichem Zins aus gen. Äckern und Weingärten für 20 Pfund Heller Kapital.
Thomas Wolf, Bürger zu Waiblingen, kauft von Herzog Christoph von Württemberg bzw. dem Waiblinger Vogt Paulus Greins um 300 Pfund Heller das ehemalige Pfründhaus von Sankt Anna zu Waiblingen. Vom Kaufpreis sind 56 Pfund Heller in bar, der Rest in Jahresraten zu 21 Pfund Heller zu entrichten; ein Urbarzins von 7 Schilling Heller ist jährlich in die Kellerei Waiblingen zu bezahlen.
Michel und Endris Hildebrand ("Hildprend"), Bürger zu Waiblingen, verkaufen Herrn Hans Stangenmacher an der Sankt Leonhardspfründe zu Waiblingen 1 Pfund Heller Gült aus 1 Morgen Weingarten um 20 Pfund Heller.
Hans Mergerter, Schuhmacher, Bürger zu Waiblingen, verschreibt sich der Frustinger-Pfründe in Waiblingen mit 1 Pfund Heller jährlichem Zins um 20 Pfund Heller Kapital gegen Sicherheit aus seinem Haus.
Hans Faist, Bürger zu Waiblingen, verschreibt sich der Schule in Waiblingen mit 1 Pfund 4 Schilling Heller jährlichem Zins aus gen. Äckern und Weingärten für 20 Pfund Heller Kapital.
Dekan, Kämmerer und Kapitel des Dekanats Schmiden verkaufen 7 Schilling Heller Zins zu Waiblingen an Konrad Waldstetter, Pfarrer zu Rems und Prediger zu Waiblingen, um 7 Pfund Heller.
Georg Holzapfel, Bürger zu Waiblingen, verschreibt sich gegen die Geistliche Verwaltung Waiblingen über 1 Pfund 14 Schilling Heller jährlichen ablöslichen Zins aus 2 Morgen näher bezeichneten Ackers um 34 Pfund Heller Kapital.
Hans Kotz zu Korb verschreibt sich der Geistlichen Verwaltung Waiblingen mit 1 Pfund Heller jährlichem Zins aus gen. Gütern, einem Acker mit einem Garten, für 20 Pfund Heller Kapital. - Siegler: Paulus Greins, Vogt zu Waiblingen.
Die Heiligenpfleger zu Waiblingen verkaufen an Michel Gültlinger, Kanonikus des Stifts zu Stuttgart, eine Gült von 21 Schilling 8 Heller aus einer Wiese und Krautgarten zu Waiblingen um 24 Pfund Heller.
Konrad Lidlin, Bürger zu Waiblingen, und seine Ehefrau Maria mit ihrem Kurator und Kriegsvogt Hieronymus Weißer, auch Bürger zu Waiblingen, verschreiben sich gegen die Geistliche Verwaltung Waiblingen mit 2 Pfund Heller jährlichem Zins aus näher bezeichneten Weingärten für 40 Pfund Heller Kapital.
Albanus Enßlin zu Neustadt verschreibt sich der Geistlichen Verwaltung Waiblingen mit 2 Pfund 12 Schilling Heller jährlichem Zins aus gen. Gütern für 56 Pfund Heller Kapital.
Jörg Miller, Bürger zu Waiblingen, verschreibt sich der Frustinger-Pfründe zu Waiblingen mit 1 Pfund Heller jährlichem Zins aus gen. Äckern um 20 Pfund Heller Kapital.
Matthäus ("Theus") Rhein zu Waiblingen verschreibt sich der Frühmesse zu Waiblingen mit 1 Pfund Heller jährlichem Zins aus gen. Äckern und Weingärten für 20 Pfund Heller Kapital.
Thomas Wolf, Bürger zu Waiblingen, kauft von Herzog Christoph von Württemberg bzw. dem Waiblinger Vogt Paulus Greins um 300 Pfund Heller das ehemalige Pfründhaus von Sankt Anna zu Waiblingen. Vom Kaufpreis sind 56 Pfund Heller in bar, der Rest in Jahresraten zu 21 Pfund Heller zu entrichten; ein Urbarzins von 7 Schilling Heller ist jährlich in die Kellerei Waiblingen zu bezahlen.
Michel und Endris Hildebrand ("Hildprend"), Bürger zu Waiblingen, verkaufen Herrn Hans Stangenmacher an der Sankt Leonhardspfründe zu Waiblingen 1 Pfund Heller Gült aus 1 Morgen Weingarten um 20 Pfund Heller.
Hans Mergerter, Schuhmacher, Bürger zu Waiblingen, verschreibt sich der Frustinger-Pfründe in Waiblingen mit 1 Pfund Heller jährlichem Zins um 20 Pfund Heller Kapital gegen Sicherheit aus seinem Haus.
Hans Faist, Bürger zu Waiblingen, verschreibt sich der Schule in Waiblingen mit 1 Pfund 4 Schilling Heller jährlichem Zins aus gen. Äckern und Weingärten für 20 Pfund Heller Kapital.
Dekan, Kämmerer und Kapitel des Dekanats Schmiden verkaufen 7 Schilling Heller Zins zu Waiblingen an Konrad Waldstetter, Pfarrer zu Rems und Prediger zu Waiblingen, um 7 Pfund Heller.
Georg Holzapfel, Bürger zu Waiblingen, verschreibt sich gegen die Geistliche Verwaltung Waiblingen über 1 Pfund 14 Schilling Heller jährlichen ablöslichen Zins aus 2 Morgen näher bezeichneten Ackers um 34 Pfund Heller Kapital.
Hans Kotz zu Korb verschreibt sich der Geistlichen Verwaltung Waiblingen mit 1 Pfund Heller jährlichem Zins aus gen. Gütern, einem Acker mit einem Garten, für 20 Pfund Heller Kapital. - Siegler: Paulus Greins, Vogt zu Waiblingen.
Die Heiligenpfleger zu Waiblingen verkaufen an Michel Gültlinger, Kanonikus des Stifts zu Stuttgart, eine Gült von 21 Schilling 8 Heller aus einer Wiese und Krautgarten zu Waiblingen um 24 Pfund Heller.
Konrad Lidlin, Bürger zu Waiblingen, und seine Ehefrau Maria mit ihrem Kurator und Kriegsvogt Hieronymus Weißer, auch Bürger zu Waiblingen, verschreiben sich gegen die Geistliche Verwaltung Waiblingen mit 2 Pfund Heller jährlichem Zins aus näher bezeichneten Weingärten für 40 Pfund Heller Kapital.
Albanus Enßlin zu Neustadt verschreibt sich der Geistlichen Verwaltung Waiblingen mit 2 Pfund 12 Schilling Heller jährlichem Zins aus gen. Gütern für 56 Pfund Heller Kapital.
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Matthäus ("Theus") Rhein zu Waiblingen verschreibt sich der Frühmesse zu Waiblingen mit 1 Pfund Heller jährlichem Zins aus gen. Äckern und Weingärten für 20 Pfund Heller Kapital.
Thomas Wolf, Bürger zu Waiblingen, kauft von Herzog Christoph von Württemberg bzw. dem Waiblinger Vogt Paulus Greins um 300 Pfund Heller das ehemalige Pfründhaus von Sankt Anna zu Waiblingen. Vom Kaufpreis sind 56 Pfund Heller in bar, der Rest in Jahresraten zu 21 Pfund Heller zu entrichten; ein Urbarzins von 7 Schilling Heller ist jährlich in die Kellerei Waiblingen zu bezahlen.
Michel und Endris Hildebrand ("Hildprend"), Bürger zu Waiblingen, verkaufen Herrn Hans Stangenmacher an der Sankt Leonhardspfründe zu Waiblingen 1 Pfund Heller Gült aus 1 Morgen Weingarten um 20 Pfund Heller.
Hans Mergerter, Schuhmacher, Bürger zu Waiblingen, verschreibt sich der Frustinger-Pfründe in Waiblingen mit 1 Pfund Heller jährlichem Zins um 20 Pfund Heller Kapital gegen Sicherheit aus seinem Haus.
Hans Faist, Bürger zu Waiblingen, verschreibt sich der Schule in Waiblingen mit 1 Pfund 4 Schilling Heller jährlichem Zins aus gen. Äckern und Weingärten für 20 Pfund Heller Kapital.
Dekan, Kämmerer und Kapitel des Dekanats Schmiden verkaufen 7 Schilling Heller Zins zu Waiblingen an Konrad Waldstetter, Pfarrer zu Rems und Prediger zu Waiblingen, um 7 Pfund Heller.
Georg Holzapfel, Bürger zu Waiblingen, verschreibt sich gegen die Geistliche Verwaltung Waiblingen über 1 Pfund 14 Schilling Heller jährlichen ablöslichen Zins aus 2 Morgen näher bezeichneten Ackers um 34 Pfund Heller Kapital.
Hans Kotz zu Korb verschreibt sich der Geistlichen Verwaltung Waiblingen mit 1 Pfund Heller jährlichem Zins aus gen. Gütern, einem Acker mit einem Garten, für 20 Pfund Heller Kapital. - Siegler: Paulus Greins, Vogt zu Waiblingen.
Die Heiligenpfleger zu Waiblingen verkaufen an Michel Gültlinger, Kanonikus des Stifts zu Stuttgart, eine Gült von 21 Schilling 8 Heller aus einer Wiese und Krautgarten zu Waiblingen um 24 Pfund Heller.
Konrad Lidlin, Bürger zu Waiblingen, und seine Ehefrau Maria mit ihrem Kurator und Kriegsvogt Hieronymus Weißer, auch Bürger zu Waiblingen, verschreiben sich gegen die Geistliche Verwaltung Waiblingen mit 2 Pfund Heller jährlichem Zins aus näher bezeichneten Weingärten für 40 Pfund Heller Kapital.