Arbeitspapier

Zur Arbeitsteilung zwischen Markt und Staat bei der Bereitstellung von Eisenbahninfrastrukturen

Die Frage nach der Arbeitsteilung zwischen Staat und Markt ist seit der Erfin-dung der Eisenbahnen Gegenstand heftiger Kontroversen. Sie kristallisierte sich im 19. Jahrhundert zunächst in der grundsätzlichen Thematik heraus, ob und in wie weit wettbewerblich organisierte Märkte im Eisenbahnsektor funktionsfähig sind und inwieweit staatliche Regulierungseingriffe einer Verstaatlichung der Eisenbahnen vorzuziehen seien. Die moderne Netzökonomie beschäftigt sich mit der Frage der konkreten Ausgestaltung einer Netzzugangsregulierung. In diesem Zusammenhang stellt sich auch das Problem der Finanzierung defizitärer Schieneninfrastrukturen.

Sprache
Deutsch

Erschienen in
Series: Diskussionsbeitrag ; No. 138

Klassifikation
Wirtschaft

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Knieps, Günter
Ereignis
Veröffentlichung
(wer)
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Institut für Verkehrswissenschaft und Regionalpolitik
(wo)
Freiburg i. Br.
(wann)
2011

Handle
Letzte Aktualisierung
10.03.2025, 11:43 MEZ

Datenpartner

Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
ZBW - Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.

Objekttyp

  • Arbeitspapier

Beteiligte

  • Knieps, Günter
  • Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Institut für Verkehrswissenschaft und Regionalpolitik

Entstanden

  • 2011

Ähnliche Objekte (12)