Archivale
Namens des Kurfürsten Johann Georg IV. von Sachsen belehnt der Landeshauptmann von Bautzen Nickel von Gersdorff auf Baruth den Siegmund Adolph von Gersdorff auf Milkwitz mit dem Gut Gröditz und sämtlichem Zubehör nach Erbteilung der Gebrüder Wolf Abraham, Sigmund Adolph, Hans Heinrich, Carl Christian, Caspar George, Benno Siegmund von Gersdorff.
- Archivaliensignatur
-
Stadtarchiv Bautzen, 61000 - 5873
- Umfang
-
Umfang in Blatt: 1
- Maße
-
Format: 58,5 x 33,0
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Orginaldatierung: am drey und zwanzigsten Augusti
Vermerke auf Urkunde: nein
Ausstellungsort: Bautzen (Budißin)
Beglaubigungsmittel: Pergamentstreifenrest eine verlorenen hängenden Siegels
Bearbeiter Regest: Dr. Lars-Arne Dannenberg
- Kontext
-
Urkunden
- Bestand
-
61000 Urkunden
Laufzeit
23. August 1692
Provenienz
Stadt Bautzen
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
28.08.2023, 09:55 MESZ
Objekttyp
- Archivale
Beteiligte
- Stadt Bautzen
Entstanden
- 23. August 1692
Ähnliche Objekte (12)
Namens des Kurfürsten Johann Georg IV. von Sachsen belehnt der Landeshauptmann von Bautzen Nickel von Gersdorff auf Baruth den Carl Christian von Gersdorff auf Milkwitz und dessen abwesende Brüder Siegmund Adolph und Caspar Georg von Gerdorff mit dem Gut Gröditz und sämtlichem Zubehör.
Kurfürst Friedrich August von Sachsen belehnt Hans Caspar von Gersdorff, Sohn des Siegmund Adolph von Gersdorff mit dem Gut Gröditz.
Namens des Kurfürsten Friedrich August I. von Sachsen belehnt Landvogt Nicol von Gersdorff Siegmund Adolph von Gersdorff mit Gröditz und allem Zubehör.
Namens des Kurfürsten Johann Georg IV. von Sachsen belehnt der Landeshauptmann von Bautzen Nickel von Gersdorff auf Baruth den Siegmund Adolph von Gersdorff auf Milkwitz und dessen Brüder Wolf Abraham, Hans Heinrich, Carl Christian, Caspar George, Benno Siegmund und Hans Adolph von Gersdorff mit dem nach dem Tod ihres Onkels Sigemund Adolph von Gersdorff ererbten Gut Gröditz und sämtlichem Zubehör.
König Anton von Sachsen belehnt Ernst Gustav von Gersdorff mit dem Gut Gröditz.
Nickel (Nikolaus) von Gersdorff, Landvogt der Oberlausitz, belehnt Bernhard von Könneritz mit dem Rittergut Frauendorf gemäß der alten Lehnbriefe von 1575 und 1601.
Einsetzung Graf Georg Ernst von Gersdorffs als Verwalter der Gersdorff-Weichaschen Stiftung und dem zur Stiftung gehörigen Burglehnhaus (Burgplatz 6).
König Anton von Sachsen belehnt Ernst Gustav von Gersdorff mit dem Nießbrauch an der Gersdorff-Weicha'schen Stiftung sowie dem zur Stiftung gehörigen Burglehnhaus (Gersdorfsches Palais, Burgplatz 6).
Namens des Königs Friedrich August I. von Sachsen belehnt Oberamtshauptmann Ernst Carl Gotthelf von Kiesenwetter den Ernst Gustav von Gersdorff mit der zweiten Hälfte des Guts Gröditz.
Der Präpositus Johannes und die Kanoniker des Stifts Bautzen bestätigen die Stiftung des Johannes, genannt Pax sacerdos, in Höhe von 9 Mark jährlichen Zinses.
Im Namen des Kurfürsten Friedrich August I. von Sachsen belehnt Oberamtshauptmann Gottlob Christian Vitzthum von Eckstädt den Christian Gottlob von Metzradt erb- und eigentümlich mit dem Gut Wawitz.
Schuldverschreibung der Stadt Bautzen für Joachim Eger, Doktor beider Rechte, aus Alt Stettin über 1000 Gulden und Vereinbarung der Rückzahlungsmodalitäten.
Namens des Kurfürsten Johann Georg IV. von Sachsen belehnt der Landeshauptmann von Bautzen Nickel von Gersdorff auf Baruth den Carl Christian von Gersdorff auf Milkwitz und dessen abwesende Brüder Siegmund Adolph und Caspar Georg von Gerdorff mit dem Gut Gröditz und sämtlichem Zubehör.
Kurfürst Friedrich August von Sachsen belehnt Hans Caspar von Gersdorff, Sohn des Siegmund Adolph von Gersdorff mit dem Gut Gröditz.
Namens des Kurfürsten Friedrich August I. von Sachsen belehnt Landvogt Nicol von Gersdorff Siegmund Adolph von Gersdorff mit Gröditz und allem Zubehör.
Namens des Kurfürsten Johann Georg IV. von Sachsen belehnt der Landeshauptmann von Bautzen Nickel von Gersdorff auf Baruth den Siegmund Adolph von Gersdorff auf Milkwitz und dessen Brüder Wolf Abraham, Hans Heinrich, Carl Christian, Caspar George, Benno Siegmund und Hans Adolph von Gersdorff mit dem nach dem Tod ihres Onkels Sigemund Adolph von Gersdorff ererbten Gut Gröditz und sämtlichem Zubehör.
König Anton von Sachsen belehnt Ernst Gustav von Gersdorff mit dem Gut Gröditz.
Nickel (Nikolaus) von Gersdorff, Landvogt der Oberlausitz, belehnt Bernhard von Könneritz mit dem Rittergut Frauendorf gemäß der alten Lehnbriefe von 1575 und 1601.
Einsetzung Graf Georg Ernst von Gersdorffs als Verwalter der Gersdorff-Weichaschen Stiftung und dem zur Stiftung gehörigen Burglehnhaus (Burgplatz 6).
König Anton von Sachsen belehnt Ernst Gustav von Gersdorff mit dem Nießbrauch an der Gersdorff-Weicha'schen Stiftung sowie dem zur Stiftung gehörigen Burglehnhaus (Gersdorfsches Palais, Burgplatz 6).
Namens des Königs Friedrich August I. von Sachsen belehnt Oberamtshauptmann Ernst Carl Gotthelf von Kiesenwetter den Ernst Gustav von Gersdorff mit der zweiten Hälfte des Guts Gröditz.
Der Präpositus Johannes und die Kanoniker des Stifts Bautzen bestätigen die Stiftung des Johannes, genannt Pax sacerdos, in Höhe von 9 Mark jährlichen Zinses.
Im Namen des Kurfürsten Friedrich August I. von Sachsen belehnt Oberamtshauptmann Gottlob Christian Vitzthum von Eckstädt den Christian Gottlob von Metzradt erb- und eigentümlich mit dem Gut Wawitz.
Schuldverschreibung der Stadt Bautzen für Joachim Eger, Doktor beider Rechte, aus Alt Stettin über 1000 Gulden und Vereinbarung der Rückzahlungsmodalitäten.
Namens des Kurfürsten Johann Georg IV. von Sachsen belehnt der Landeshauptmann von Bautzen Nickel von Gersdorff auf Baruth den Carl Christian von Gersdorff auf Milkwitz und dessen abwesende Brüder Siegmund Adolph und Caspar Georg von Gerdorff mit dem Gut Gröditz und sämtlichem Zubehör.
Kurfürst Friedrich August von Sachsen belehnt Hans Caspar von Gersdorff, Sohn des Siegmund Adolph von Gersdorff mit dem Gut Gröditz.
Namens des Kurfürsten Friedrich August I. von Sachsen belehnt Landvogt Nicol von Gersdorff Siegmund Adolph von Gersdorff mit Gröditz und allem Zubehör.
Namens des Kurfürsten Johann Georg IV. von Sachsen belehnt der Landeshauptmann von Bautzen Nickel von Gersdorff auf Baruth den Siegmund Adolph von Gersdorff auf Milkwitz und dessen Brüder Wolf Abraham, Hans Heinrich, Carl Christian, Caspar George, Benno Siegmund und Hans Adolph von Gersdorff mit dem nach dem Tod ihres Onkels Sigemund Adolph von Gersdorff ererbten Gut Gröditz und sämtlichem Zubehör.
König Anton von Sachsen belehnt Ernst Gustav von Gersdorff mit dem Gut Gröditz.
Nickel (Nikolaus) von Gersdorff, Landvogt der Oberlausitz, belehnt Bernhard von Könneritz mit dem Rittergut Frauendorf gemäß der alten Lehnbriefe von 1575 und 1601.
Einsetzung Graf Georg Ernst von Gersdorffs als Verwalter der Gersdorff-Weichaschen Stiftung und dem zur Stiftung gehörigen Burglehnhaus (Burgplatz 6).
König Anton von Sachsen belehnt Ernst Gustav von Gersdorff mit dem Nießbrauch an der Gersdorff-Weicha'schen Stiftung sowie dem zur Stiftung gehörigen Burglehnhaus (Gersdorfsches Palais, Burgplatz 6).
Namens des Königs Friedrich August I. von Sachsen belehnt Oberamtshauptmann Ernst Carl Gotthelf von Kiesenwetter den Ernst Gustav von Gersdorff mit der zweiten Hälfte des Guts Gröditz.
Der Präpositus Johannes und die Kanoniker des Stifts Bautzen bestätigen die Stiftung des Johannes, genannt Pax sacerdos, in Höhe von 9 Mark jährlichen Zinses.
Im Namen des Kurfürsten Friedrich August I. von Sachsen belehnt Oberamtshauptmann Gottlob Christian Vitzthum von Eckstädt den Christian Gottlob von Metzradt erb- und eigentümlich mit dem Gut Wawitz.