Akten
Vertrag zwischen dem Amt und der Stadt Höchstädt einer- und denen von Rummel als Besitzern des Burgstalls zu Lonnerstadt andererseits wegen der Pelzegärten und des dort wachsenden Holzes, wegen Trieb und Hut, wegen Ausübung des kleinen Weidwerks daselbst und des Zolles zu Lonnerstadt - D: 1523, Freitag nach St. Jacobstag
- Reference number
-
Staatsarchiv Nürnberg, StAN Rst. Nürnberg, Landalmosenamt, Akten I, Nr. 1587
- Formal description
-
3 Extrakte, Papier
- Language of the material
-
deutsch
- Context
-
Reichsstadt Nürnberg, Landalmosenamt, Akten I >> Reichsstadt Nürnberg >> B. Reichsstädtische Zentralbehörden (alphabetisch) >> Landalmosenamt >> Landalmosenamt: B. Besitzungen, Rechte etc. des Landalmosenamts in einzelnen Ortschaften >> Lonnerstadt (Lkr. Erlangen-Höchstadt)
- Holding
-
74 a1 Reichsstadt Nürnberg, Landalmosenamt, Akten I
Indexentry person
Rummel
Indexentry place
Lonnerstadt (Lkr. Erlangen-Höchstadt)
Höchstadt (Lkr. Erlangen-Höchstadt)
Höchstadt (Lkr. Erlangen-Höchstadt)
Date of creation
1523 Juli 31
- Other object pages
- Last update
-
18.10.2023, 10:58 AM CEST
Other Objects (12)
Verweigerung eines von Johann Könnemann zu Lonnerstadt zu entrichtenden Zehnten an die Marstallerische Herrschaft, dann die Pfarrer zu Lonnerstadt und Höchstädt
Die Verweigerung des Zehnten von Seiten des Dötsch in Unterwinterbach an die beiden Pfarrämter Höchstädt und Lonnerstadt von seinem in der Fetzelhofer Flur liegenden Acker
Beschwerde der landalmosenamtlichen Untertanen zu Lonnerstadt und Mailach gegen das bambergische Amt Höchstadt wegen unterlassener Räumung des Aischflusses und des dadurch ihren Wiesen verursachten Schadens und die Abstellung dieser Beschwerde
Hutmarkung zwischen Lonnerstadt und Mailach
Beschwerde der Gemeinde Lonnerstadt wegen Behinderung in ihrer Hut im Imhofischen Holz durch das Forstamt Höchstadt
Streit zwischen den Gemeinden Lonnerstadt und Höchstadt wegen des Fischereirechts in der Aisch von der Steppersdorfer bis zur Kreidorfer Mühle
Exerzitium der Gemeindeherrschaft zu Lonnerstadt und der vom fürstbischöflich Bambergischen Amt Höchstädt dabei prätendierte Vorsitz
Irrungen und Zwietracht zwischen der Gemeinde Lonnerstadt und den Rummeln und deren Schäfer wegen des Triebs, auch Markung und gemeinherrschaftliche Angelegenheiten
Irrung zwischen den Gemeinden Lonnerstadt und Mailach wegen der Hut und Weide, dann die zu Lonnerstadt zu besetzende Siebnerei
Irrungen und Vergleich zwischen den Gemeinden Fetzelhofen und Lonnerstadt wegen Flur- und Triebgerechtigkeit
Irrungen und Vertrag zwischen der Gemeinde Fetzelhofen und dem Müller zu Lonnerstadt wegen der dem letzteren durch den Gemeindeweiher entzogenen Quellen
Vergleich und Markung der Gemeinden des freien Marktfleckens Lonnerstadt, eines- und der Gemeinde des Dorfs Fetzelhofen andererseits, wegen des aneinandergrenzenden Viehtriebs und Flurgerechtigkeit
Verweigerung eines von Johann Könnemann zu Lonnerstadt zu entrichtenden Zehnten an die Marstallerische Herrschaft, dann die Pfarrer zu Lonnerstadt und Höchstädt
Die Verweigerung des Zehnten von Seiten des Dötsch in Unterwinterbach an die beiden Pfarrämter Höchstädt und Lonnerstadt von seinem in der Fetzelhofer Flur liegenden Acker
Beschwerde der landalmosenamtlichen Untertanen zu Lonnerstadt und Mailach gegen das bambergische Amt Höchstadt wegen unterlassener Räumung des Aischflusses und des dadurch ihren Wiesen verursachten Schadens und die Abstellung dieser Beschwerde
Hutmarkung zwischen Lonnerstadt und Mailach
Beschwerde der Gemeinde Lonnerstadt wegen Behinderung in ihrer Hut im Imhofischen Holz durch das Forstamt Höchstadt
Streit zwischen den Gemeinden Lonnerstadt und Höchstadt wegen des Fischereirechts in der Aisch von der Steppersdorfer bis zur Kreidorfer Mühle
Exerzitium der Gemeindeherrschaft zu Lonnerstadt und der vom fürstbischöflich Bambergischen Amt Höchstädt dabei prätendierte Vorsitz
Irrungen und Zwietracht zwischen der Gemeinde Lonnerstadt und den Rummeln und deren Schäfer wegen des Triebs, auch Markung und gemeinherrschaftliche Angelegenheiten
Irrung zwischen den Gemeinden Lonnerstadt und Mailach wegen der Hut und Weide, dann die zu Lonnerstadt zu besetzende Siebnerei
Irrungen und Vergleich zwischen den Gemeinden Fetzelhofen und Lonnerstadt wegen Flur- und Triebgerechtigkeit
Irrungen und Vertrag zwischen der Gemeinde Fetzelhofen und dem Müller zu Lonnerstadt wegen der dem letzteren durch den Gemeindeweiher entzogenen Quellen
Vergleich und Markung der Gemeinden des freien Marktfleckens Lonnerstadt, eines- und der Gemeinde des Dorfs Fetzelhofen andererseits, wegen des aneinandergrenzenden Viehtriebs und Flurgerechtigkeit
Verweigerung eines von Johann Könnemann zu Lonnerstadt zu entrichtenden Zehnten an die Marstallerische Herrschaft, dann die Pfarrer zu Lonnerstadt und Höchstädt
Die Verweigerung des Zehnten von Seiten des Dötsch in Unterwinterbach an die beiden Pfarrämter Höchstädt und Lonnerstadt von seinem in der Fetzelhofer Flur liegenden Acker
Beschwerde der landalmosenamtlichen Untertanen zu Lonnerstadt und Mailach gegen das bambergische Amt Höchstadt wegen unterlassener Räumung des Aischflusses und des dadurch ihren Wiesen verursachten Schadens und die Abstellung dieser Beschwerde
Hutmarkung zwischen Lonnerstadt und Mailach
Beschwerde der Gemeinde Lonnerstadt wegen Behinderung in ihrer Hut im Imhofischen Holz durch das Forstamt Höchstadt
Streit zwischen den Gemeinden Lonnerstadt und Höchstadt wegen des Fischereirechts in der Aisch von der Steppersdorfer bis zur Kreidorfer Mühle
Exerzitium der Gemeindeherrschaft zu Lonnerstadt und der vom fürstbischöflich Bambergischen Amt Höchstädt dabei prätendierte Vorsitz
Irrungen und Zwietracht zwischen der Gemeinde Lonnerstadt und den Rummeln und deren Schäfer wegen des Triebs, auch Markung und gemeinherrschaftliche Angelegenheiten
Irrung zwischen den Gemeinden Lonnerstadt und Mailach wegen der Hut und Weide, dann die zu Lonnerstadt zu besetzende Siebnerei
Irrungen und Vergleich zwischen den Gemeinden Fetzelhofen und Lonnerstadt wegen Flur- und Triebgerechtigkeit
Irrungen und Vertrag zwischen der Gemeinde Fetzelhofen und dem Müller zu Lonnerstadt wegen der dem letzteren durch den Gemeindeweiher entzogenen Quellen