Urkunden
Abt Werner [von Gomaringen] von Bebenhausen präsentiert Bischof Nikolaus [von Riesenburg] von Konstanz oder dessen Generalvikar den Priester Konrad Fritag zu der infolge von Resignation des seitherigen Inhabers Otto, Sohn Heinrichs, des Schultheiß' von Tübingen (Tüwingen), erledigten Frühmesspfründe des Marienaltars außerhalb des Chors der Pfarrkirche zu Tübingen (Tüwingen).
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 474 U 2091
- Dimensions
-
9,8 x 25,8 (Höhe x Breite)
- Language of the material
-
Lateinisch
- Further information
-
Ausstellungsort: Bebenhausen (Bebenhusen)
Aussteller: Gomaringen, Werner von; Abt von Bebenhausen
Siegler: Gomaringen, Werner von; Abt von Bebenhausen
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 Siegel abgegangen
Vermerke: 3 Worte am oberen Rand mit anderer Tinte geschrieben; 2 Zeichen auf der Rückseite
- Context
-
Bebenhausen >> Besonderer Teil >> Tübingen
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 474 Bebenhausen
- Date of creation
-
1385 Februar 14 (die beati Valentini martiris)
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:51 PM CET
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1385 Februar 14 (die beati Valentini martiris)
Other Objects (12)
Leiblehensrevers des Heinrich Murdisen von Tübingen (Tüwingen) gegenüber dem Kloster Bebenhausen um einen Acker zu Tübingen (Tüwingen) jenseits des Neckars bei dem Espan
Von dem Stipendio zu Tüwingen.
Von dem Stipendio zu Tüwingen.
Pfalzgraf Gottfried von Tübingen (Tüwingen) bestätigt den durch den Pfalzgrafen Eberhard von Tübingen (Tüwingen) vorgenommenen Verkauf der - in den beiden vorhergehenden Urkunden genannten - Güter zu Tübingen (Tüwingen) etc. sowie des Hindebachhofs und eines Hofs zu Jesingen an das Kloster Bebenhausen.
Markgraf Rudolf von Baden verbürgt sich auf Bitte der Grafen Heinrich und Gottfried von Tübingen (Tüwingen), der Söhne des Grafen Wilhelm (Willeham) von Tübingen (Tüwingen), gegenüber dem Kloster Bebenhausen für alle Rechte und Freiheiten, welche das Kloster von der Familie der Grafen von Tübingen (Tüwingen) erhalten.
Von unser Universitet zu Tüwingen.
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Abt Reinhard [von Höfingen] von Bebenhausen präsentiert Bischof Heinrich [IV. von Hewen] von Konstanz oder seinem Generalvikar den Georg Holzwart von Tübingen (Tüwingen) zum Altar der Jungfrau Maria außerhalb des Chors der Pfarrkirche zu Tübingen (Tüwingen), nachdem diese Pfründe durch den Tod des Arnold von Tübingen (Tüwingen) erledigt worden.
Graf Rudolf von Tübingen (Tüwingen), genannt Schärer, bittet die Grafen Gottfried von Tübingen (Tüwingen) und Albert von Hohenberg sowie die Bürgermeister der Städte Esslingen (Ezzelingen), Reutlingen (Ruthelingen) und Tübingen (Tüwingen), ihre bzw. ihrer Städte Siegel an seinen Revers wegen Nichtveräußerung des Waldes Schönbuch (Schainbuch) - von 1301 Juli 1. - anzuhängen.
Bestätigung des Generalvikars des Bischofs Hugo von Hohenlandenberg von Konstanz, dass Dr. Martin Plantsch, früher Pfarrer zu Tübingen (Tüwingen), eine Pfründe in der Dreifaltigkeitskapelle bei den Minderen Brüdern zu Tübingen (Tüwingen) stiftet.
Graf Gottfried von Tübingen (Gotefrid von Tüwingen) verzichtet auf alle seine Ansprüche an die Güter und Rechte zu Altingen, welche Graf Rudolf, der Scheerer, von Tübingen (Schärer von Tüwingen) dem Kloster Bebenhausen verkauft hat.
Kompetenzurkunde für die Pfarrverweser der Pfarrkirchen zu Tübingen (Tüwingen), Oberkilch und Altingen.
Leiblehensrevers des Heinrich Murdisen von Tübingen (Tüwingen) gegenüber dem Kloster Bebenhausen um einen Acker zu Tübingen (Tüwingen) jenseits des Neckars bei dem Espan
Von dem Stipendio zu Tüwingen.
Von dem Stipendio zu Tüwingen.
Pfalzgraf Gottfried von Tübingen (Tüwingen) bestätigt den durch den Pfalzgrafen Eberhard von Tübingen (Tüwingen) vorgenommenen Verkauf der - in den beiden vorhergehenden Urkunden genannten - Güter zu Tübingen (Tüwingen) etc. sowie des Hindebachhofs und eines Hofs zu Jesingen an das Kloster Bebenhausen.
Markgraf Rudolf von Baden verbürgt sich auf Bitte der Grafen Heinrich und Gottfried von Tübingen (Tüwingen), der Söhne des Grafen Wilhelm (Willeham) von Tübingen (Tüwingen), gegenüber dem Kloster Bebenhausen für alle Rechte und Freiheiten, welche das Kloster von der Familie der Grafen von Tübingen (Tüwingen) erhalten.
Von unser Universitet zu Tüwingen.
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