Bestand

Nachlass Theodor Fritzsch (Bestand)

Geschichte: Theodor Fritzsch lebte von 1868 bis 1952. Er war Bezirksschulinspektor und Leiter der Sachsengruppe der Gesellschaft für Deutsche Erziehungs- und Schulgeschichte.

Inhalt: Sächsische Lehrergeschichte.

Ausführliche Einleitung: Emil Theodor Fritzsch wurde am 2. Oktober 1868 in Auerbach (Vogtland) geboren. Er besuchte das Seminar Auerbach von 1883 bis 1889 und war ab 1892 Lehrer in Leipzig. Er arbeitete im Verein für wissenschaftliche Pädagogik als Anhänger Herbarts und T. Zillers. Zum Studium zugelassen, promovierte er 1901 zum Dr. phil., wurde Schuldirektor in Leipzig, Bezirksschulrat in Rochlitz, 1914 und in Grimma, 1919. Seit 1926 war er Bezirksschulrat in Dresden III. 1934 trat er in den Ruhestand. Schulpolitisch setzte er sich für Verbesserung der Lehrerbildung und Lehrerfortbildung ein. Er war Leiter der Sachsengruppe der Gesellschaft für deutsche Erziehungs- und Schulgeschichte. Emil Theodor Fritzsch starb am 9. Januar 1952 in Mainz.

Bestandssignatur
Sächsisches Staatsarchiv, 12679
Umfang
0,10 (nur lfm)

Kontext
Sächsisches Staatsarchiv (Beständegliederung) >> 12. Nachlässe >> 12.02 Familien und Einzelpersonen

Bestandslaufzeit
1868 (1905 - 1937) 1952

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Rechteinformation
Es gilt die Sächsische Archivbenutzungsverordnung vom 8. September 2022 (SächsGVBl. S. 526).
Letzte Aktualisierung
27.11.2023, 08:58 MEZ

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Objekttyp

  • Bestand

Entstanden

  • 1868 (1905 - 1937) 1952

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