Urkunden
König Friedrich II. bestätigt den vor dem Bischof Otto von Würzburg abgeschlossenen Teilungsvertrag zwischen Heinrich und Friedrich von Hohenlohe und ihren Brüdern Gottfried und Konrad von Hohenlohe.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 51 U 41 a
- Sprache der Unterlagen
-
Lateinisch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Hagenau
Aussteller: Friedrich II., König
Empfänger: Deutscher Orden
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel vorhanden
Druck: WUB Bd. III, Nr. 639, Seite 112-113
- Kontext
-
Kaiserselekt >> Urkunden
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 51 Kaiserselekt
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Hagenau = Haguenau, Dép. Bas-Rhin [F]
Laufzeit
1220 Januar
Provenienz
Deutschordenskommende Mergentheim
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:48 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Beteiligte
- Deutschordenskommende Mergentheim
Entstanden
- 1220 Januar
Ähnliche Objekte (12)
König Friedrich II. bestätigt den vor dem Bischof Otto von Würzburg abgeschlossenen Teilungsvertrag zwischen Heinrich und Friedrich von Hohenlohe und ihren Brüdern Gottfried und Konrad von Hohenlohe.
König Friedrich II. bestätigt die Urkunde des Bischofs von Würzburg über den Eintritt des Andreas von Hohenlohe in den Dienst des Hospitals der hl. Maria zu den Deutschen und den zum Zweck seiner Güterschenkung dahin mit seinen Brüdern Gottfried und Konrad geschlossenen Teilungs- und Abfindungsvertrag.
König Friedrich II. bestätigt die Urkunde des Bischofs von Würzburg über den Eintritt des Andreas von Hohenlohe in den Dienst des Hospitals der hl. Maria zu den Deutschen und den zum Zweck seiner Güterschenkung dahin mit seinen Brüdern Gottfried und Konrad geschlossenen Teilungs- und Abfindungsvertrag.
König Friedrich II. bestätigt die von dem Bischof von Würzburg beurkundete Güterschenkung der Brüder Heinrich und Friederich von Hohenlohe an das Hospital zur heiligen Maria der Deutschen in Jerusalem.
König Friedrich II. bestätigt die von dem Bischof von Würzburg beurkundete Güterschenkung der Brüder Heinrich und Friedrich von Hohenlohe an das Hospital zur heiligen Maria der Deutschen in Jerusalem.
König Friedrich II. bestätigt die vor dem Bischofe von Würzburg von Andreas von Hohenlohe mit seinen Brüdern Heinrich und Friedrich vor seinem Eintritt in den Orden des deutschen Hospitals zur heiligen Maria feierlich abgeschlossene Teilung.
König Friedrich II. bestätigt die vor dem Bischofe von Würzburg von Andreas von Hohenlohe mit seinen Brüdern Heinrich und Friedrich vor seinem Eintritt in den Orden des deutschen Hospitals zur heiligen Maria feierlich abgeschlossene Teilung.
König Rudolf bestätigt und erneuert dem Kloster Bebenhausen das in der Urkunde inserierte Privilegium Kaiser Friedrichs II. von 1232 April.
König Friedrich II. übernimmt die Vogtei des Klosters Hirsau an mehreren in der Urkunde genannten Orten.
Kaiser Friedrich II. übergibt den Brüdern Konrad und Gottfried von Hohenlohe für ihre Dienste die Vogtei eines Hofs zu Röttingen
Kaiser Heinrich VI. bestätigt den Besitz und verschiedene, näher beschriebene Rechte des Benediktinerklosters Weingarten.
König Rudolf verleiht der Stadt Sindelfingen Tübinger Recht.
König Friedrich II. bestätigt den vor dem Bischof Otto von Würzburg abgeschlossenen Teilungsvertrag zwischen Heinrich und Friedrich von Hohenlohe und ihren Brüdern Gottfried und Konrad von Hohenlohe.
König Friedrich II. bestätigt die Urkunde des Bischofs von Würzburg über den Eintritt des Andreas von Hohenlohe in den Dienst des Hospitals der hl. Maria zu den Deutschen und den zum Zweck seiner Güterschenkung dahin mit seinen Brüdern Gottfried und Konrad geschlossenen Teilungs- und Abfindungsvertrag.
König Friedrich II. bestätigt die Urkunde des Bischofs von Würzburg über den Eintritt des Andreas von Hohenlohe in den Dienst des Hospitals der hl. Maria zu den Deutschen und den zum Zweck seiner Güterschenkung dahin mit seinen Brüdern Gottfried und Konrad geschlossenen Teilungs- und Abfindungsvertrag.
König Friedrich II. bestätigt die von dem Bischof von Würzburg beurkundete Güterschenkung der Brüder Heinrich und Friederich von Hohenlohe an das Hospital zur heiligen Maria der Deutschen in Jerusalem.
König Friedrich II. bestätigt die von dem Bischof von Würzburg beurkundete Güterschenkung der Brüder Heinrich und Friedrich von Hohenlohe an das Hospital zur heiligen Maria der Deutschen in Jerusalem.
König Friedrich II. bestätigt die vor dem Bischofe von Würzburg von Andreas von Hohenlohe mit seinen Brüdern Heinrich und Friedrich vor seinem Eintritt in den Orden des deutschen Hospitals zur heiligen Maria feierlich abgeschlossene Teilung.
König Friedrich II. bestätigt die vor dem Bischofe von Würzburg von Andreas von Hohenlohe mit seinen Brüdern Heinrich und Friedrich vor seinem Eintritt in den Orden des deutschen Hospitals zur heiligen Maria feierlich abgeschlossene Teilung.
König Rudolf bestätigt und erneuert dem Kloster Bebenhausen das in der Urkunde inserierte Privilegium Kaiser Friedrichs II. von 1232 April.
König Friedrich II. übernimmt die Vogtei des Klosters Hirsau an mehreren in der Urkunde genannten Orten.
Kaiser Friedrich II. übergibt den Brüdern Konrad und Gottfried von Hohenlohe für ihre Dienste die Vogtei eines Hofs zu Röttingen
Kaiser Heinrich VI. bestätigt den Besitz und verschiedene, näher beschriebene Rechte des Benediktinerklosters Weingarten.
König Rudolf verleiht der Stadt Sindelfingen Tübinger Recht.
König Friedrich II. bestätigt den vor dem Bischof Otto von Würzburg abgeschlossenen Teilungsvertrag zwischen Heinrich und Friedrich von Hohenlohe und ihren Brüdern Gottfried und Konrad von Hohenlohe.
König Friedrich II. bestätigt die Urkunde des Bischofs von Würzburg über den Eintritt des Andreas von Hohenlohe in den Dienst des Hospitals der hl. Maria zu den Deutschen und den zum Zweck seiner Güterschenkung dahin mit seinen Brüdern Gottfried und Konrad geschlossenen Teilungs- und Abfindungsvertrag.
König Friedrich II. bestätigt die Urkunde des Bischofs von Würzburg über den Eintritt des Andreas von Hohenlohe in den Dienst des Hospitals der hl. Maria zu den Deutschen und den zum Zweck seiner Güterschenkung dahin mit seinen Brüdern Gottfried und Konrad geschlossenen Teilungs- und Abfindungsvertrag.
König Friedrich II. bestätigt die von dem Bischof von Würzburg beurkundete Güterschenkung der Brüder Heinrich und Friederich von Hohenlohe an das Hospital zur heiligen Maria der Deutschen in Jerusalem.
König Friedrich II. bestätigt die von dem Bischof von Würzburg beurkundete Güterschenkung der Brüder Heinrich und Friedrich von Hohenlohe an das Hospital zur heiligen Maria der Deutschen in Jerusalem.
König Friedrich II. bestätigt die vor dem Bischofe von Würzburg von Andreas von Hohenlohe mit seinen Brüdern Heinrich und Friedrich vor seinem Eintritt in den Orden des deutschen Hospitals zur heiligen Maria feierlich abgeschlossene Teilung.
König Friedrich II. bestätigt die vor dem Bischofe von Würzburg von Andreas von Hohenlohe mit seinen Brüdern Heinrich und Friedrich vor seinem Eintritt in den Orden des deutschen Hospitals zur heiligen Maria feierlich abgeschlossene Teilung.
König Rudolf bestätigt und erneuert dem Kloster Bebenhausen das in der Urkunde inserierte Privilegium Kaiser Friedrichs II. von 1232 April.
König Friedrich II. übernimmt die Vogtei des Klosters Hirsau an mehreren in der Urkunde genannten Orten.
Kaiser Friedrich II. übergibt den Brüdern Konrad und Gottfried von Hohenlohe für ihre Dienste die Vogtei eines Hofs zu Röttingen
Kaiser Heinrich VI. bestätigt den Besitz und verschiedene, näher beschriebene Rechte des Benediktinerklosters Weingarten.