Urkunden
Erhart von Falkenstein und seine Gemahlin Anastasia von Wolfurt urkunden, daß sie von der Stadt Bräunlingen von der Pfandsumme 100 rheinische Gulden erhalten haben.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 21 Nr. 915
- Alt-/Vorsignatur
-
Conv. 049
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Siegelbeschreibung: Siegel abgefallen
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 21 Vereinigte Breisgauer Archive (Vorderösterreich u. a.)
- Kontext
-
Vereinigte Breisgauer Archive (Vorderösterreich u. a.) >> Spezialia badischer Orte >> Bräunlingen, Schwarzwald-Baar-Kreis
Laufzeit
1440 November 5
Provenienz
von der Stadt Bräunlingen 1863 käuflich erworben
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
07.02.2024, 08:15 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Beteiligte
- von der Stadt Bräunlingen 1863 käuflich erworben
Entstanden
- 1440 November 5
Ähnliche Objekte (12)
Erhart von Falkenstein, Herr zu Ramstein, und seine Gemahlin Anastasia von Wolfurt urkunden, daß die Stadt Bräunlingen 1.200 rheinische Gulden ihnen bezahlt hat, um sich aus der Pfandschaft zu lösen.
Erhart von Falkenstain, Herr zu Ramstein, und seine Gemahlin Anastasia von Wolfurt quittieren der Stadt Bräunlingen den Empfang von 270 Gulden von der Pfandsumme.
Erhart von Falkenstein, Herr zu Ramstein, und seine Gemahlin Anastasia von Wolfurt, urkunden, daß die Stadt Bräunlingen 100 Gulden abgezahlt hat und zwar an Hans Stähelin, Bürger zu Villingen.
Erhart von Falkenstein, Herr zu Ramstein, und seine Gemahlin Anastasia geb. von Wolfurt urkunden, daß die Stadt Bräunlingen, welche ihnen von Herzog Friedrich dem Älteren von Österreich verpfändet wurde, ihre Zinsen, Steuern usw. bezahlt hat.
Die Stadt Bräunlingen nimmt Salme den Juden auf zehn Jahre zum Bürger an, gegen die jährliche Abgabe von 14 Gulden.
Philipp Dangeleysen, Bürger und Stabhalter der österreichischen Stadt Bräunlingen, leiht von Meister Hans Heinrich Negellin, Müller und Meisterknecht zu Stielingen, 100 Gulden.
Die Kollatoren der Frühmeß-Pfründe in der Kapelle beim unteren Tor zu Bräunlingen übertragen die Einsammlung des Zehnten "der von bahn" an Jerg Stehelin von Stockburg, wohnhaft zu Bräunlingen.
Arbogast und Hans von Schellenberg nebst der Stadt Hüfingen schließen einen Vertrag mit der Stadt Bräunlingen wegen ihrer Holzmarkung oder Mistelbrunnen.
Hans von Heudorf zu Aulfingen entscheidet in einem Streit zwischen dem Ritter Berchtold von Schellenberg und der Stadt Bräunlingen wegen des Fischereirechts.
Erhart von Falkenstein, Herr zu Ramstein, und seine Gemahlin Anastasia von Wolfurt urkunden, daß die Stadt Bräunlingen von der Schuld, die sie ihnen schuldet, 100 Gulden abgezahlt hat und zwar an Hans Gaislin und Elisabeth Glungkin, seine Hausfrau.
Erhard von Falkenstain, Herr zu Ramstein, und seine Gemahlin Anastasia geb. von Wolfurt urkunden, daß die Stadt Bräunlingen an der für Österreich übernommenen Pfandsumme von 1.600 Gulden nur noch 270 rheinische Gulden zu zahlen habe, die jedoch erst auf Martini über acht Jahre gefordert werden dürfen.
Die Witwe Anna Götz geb. Hockelmann von Bräunlingen und der Witwer Jakob Fischer von Wolterdingen, die beide Kinder aus erster Ehe haben, schließen bei ihrer Verheiratung einen Vertrag über die Erbberechtigung ihrer Kinder erster Ehen.
Erhart von Falkenstein, Herr zu Ramstein, und seine Gemahlin Anastasia von Wolfurt urkunden, daß die Stadt Bräunlingen 1.200 rheinische Gulden ihnen bezahlt hat, um sich aus der Pfandschaft zu lösen.
Erhart von Falkenstain, Herr zu Ramstein, und seine Gemahlin Anastasia von Wolfurt quittieren der Stadt Bräunlingen den Empfang von 270 Gulden von der Pfandsumme.
Erhart von Falkenstein, Herr zu Ramstein, und seine Gemahlin Anastasia von Wolfurt, urkunden, daß die Stadt Bräunlingen 100 Gulden abgezahlt hat und zwar an Hans Stähelin, Bürger zu Villingen.
Erhart von Falkenstein, Herr zu Ramstein, und seine Gemahlin Anastasia geb. von Wolfurt urkunden, daß die Stadt Bräunlingen, welche ihnen von Herzog Friedrich dem Älteren von Österreich verpfändet wurde, ihre Zinsen, Steuern usw. bezahlt hat.
Die Stadt Bräunlingen nimmt Salme den Juden auf zehn Jahre zum Bürger an, gegen die jährliche Abgabe von 14 Gulden.
Philipp Dangeleysen, Bürger und Stabhalter der österreichischen Stadt Bräunlingen, leiht von Meister Hans Heinrich Negellin, Müller und Meisterknecht zu Stielingen, 100 Gulden.
Die Kollatoren der Frühmeß-Pfründe in der Kapelle beim unteren Tor zu Bräunlingen übertragen die Einsammlung des Zehnten "der von bahn" an Jerg Stehelin von Stockburg, wohnhaft zu Bräunlingen.
Arbogast und Hans von Schellenberg nebst der Stadt Hüfingen schließen einen Vertrag mit der Stadt Bräunlingen wegen ihrer Holzmarkung oder Mistelbrunnen.
Hans von Heudorf zu Aulfingen entscheidet in einem Streit zwischen dem Ritter Berchtold von Schellenberg und der Stadt Bräunlingen wegen des Fischereirechts.
Erhart von Falkenstein, Herr zu Ramstein, und seine Gemahlin Anastasia von Wolfurt urkunden, daß die Stadt Bräunlingen von der Schuld, die sie ihnen schuldet, 100 Gulden abgezahlt hat und zwar an Hans Gaislin und Elisabeth Glungkin, seine Hausfrau.
Erhard von Falkenstain, Herr zu Ramstein, und seine Gemahlin Anastasia geb. von Wolfurt urkunden, daß die Stadt Bräunlingen an der für Österreich übernommenen Pfandsumme von 1.600 Gulden nur noch 270 rheinische Gulden zu zahlen habe, die jedoch erst auf Martini über acht Jahre gefordert werden dürfen.
Die Witwe Anna Götz geb. Hockelmann von Bräunlingen und der Witwer Jakob Fischer von Wolterdingen, die beide Kinder aus erster Ehe haben, schließen bei ihrer Verheiratung einen Vertrag über die Erbberechtigung ihrer Kinder erster Ehen.
Erhart von Falkenstein, Herr zu Ramstein, und seine Gemahlin Anastasia von Wolfurt urkunden, daß die Stadt Bräunlingen 1.200 rheinische Gulden ihnen bezahlt hat, um sich aus der Pfandschaft zu lösen.
Erhart von Falkenstain, Herr zu Ramstein, und seine Gemahlin Anastasia von Wolfurt quittieren der Stadt Bräunlingen den Empfang von 270 Gulden von der Pfandsumme.
Erhart von Falkenstein, Herr zu Ramstein, und seine Gemahlin Anastasia von Wolfurt, urkunden, daß die Stadt Bräunlingen 100 Gulden abgezahlt hat und zwar an Hans Stähelin, Bürger zu Villingen.
Erhart von Falkenstein, Herr zu Ramstein, und seine Gemahlin Anastasia geb. von Wolfurt urkunden, daß die Stadt Bräunlingen, welche ihnen von Herzog Friedrich dem Älteren von Österreich verpfändet wurde, ihre Zinsen, Steuern usw. bezahlt hat.
Die Stadt Bräunlingen nimmt Salme den Juden auf zehn Jahre zum Bürger an, gegen die jährliche Abgabe von 14 Gulden.
Philipp Dangeleysen, Bürger und Stabhalter der österreichischen Stadt Bräunlingen, leiht von Meister Hans Heinrich Negellin, Müller und Meisterknecht zu Stielingen, 100 Gulden.
Die Kollatoren der Frühmeß-Pfründe in der Kapelle beim unteren Tor zu Bräunlingen übertragen die Einsammlung des Zehnten "der von bahn" an Jerg Stehelin von Stockburg, wohnhaft zu Bräunlingen.
Arbogast und Hans von Schellenberg nebst der Stadt Hüfingen schließen einen Vertrag mit der Stadt Bräunlingen wegen ihrer Holzmarkung oder Mistelbrunnen.
Hans von Heudorf zu Aulfingen entscheidet in einem Streit zwischen dem Ritter Berchtold von Schellenberg und der Stadt Bräunlingen wegen des Fischereirechts.
Erhart von Falkenstein, Herr zu Ramstein, und seine Gemahlin Anastasia von Wolfurt urkunden, daß die Stadt Bräunlingen von der Schuld, die sie ihnen schuldet, 100 Gulden abgezahlt hat und zwar an Hans Gaislin und Elisabeth Glungkin, seine Hausfrau.
Erhard von Falkenstain, Herr zu Ramstein, und seine Gemahlin Anastasia geb. von Wolfurt urkunden, daß die Stadt Bräunlingen an der für Österreich übernommenen Pfandsumme von 1.600 Gulden nur noch 270 rheinische Gulden zu zahlen habe, die jedoch erst auf Martini über acht Jahre gefordert werden dürfen.